2,814 research outputs found

    Über die Zukunft der namenlos gemachten Bibliothek

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    Der Autor warnt davor, die Kernkompetenzen von Bibliotheken, Medienzentren und Hochschulrechenzentren durch Bildung von Überorganisationen zu verwischen und zu gefährden.Geringfügig überarbeitete Fassung vom 14.9.200

    "Future Guide" als didaktisches Prinzip - Zur Integration handlungsorientierter und multimedialer Lernumgebungen

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    Mit zunehmender Vernetzung der deutschen Schulen treten die noch bestehenden Defizite hinsichtlich pädagogisch gehaltvoller Konzepten für den Einsatz des Internet im schulischen Unterricht immer offener und deutlicher zu Tage. Unzählige Lehrkräfte aller Schularten suchen händeringend nach didaktisch sinnvollen Nutzungsmöglichkeiten des Internet in ihrem alltäglichen Unterricht. Der Beitrag will mit «Future Guide» ein didaktisches und methodisches Konzept für die Integration Neuer Medien und handlungsorientierter Unterrichtsformen skizzieren, das pädagogisch sinnvolle Einsatzmöglichkeiten des Internet und netznaher Arbeitsformen in nahezu allen Unterrichtsfächern eröffnet. Der Beitrag will mit «Future Guide» ein didaktisches und methodisches Konzept für die Integration Neuer Medien und handlungsorientierter Unterrichtsformen skizzieren, das pädagogisch sinnvolle Einsatzmöglichkeiten des Internet und netznaher Arbeitsformen in nahezu allen Unterrichtsfächern eröffnet

    Educational expectations and professional motivations of female migrants of the formerly Soviet Union

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    Im folgenden Artikel wird dargelegt, wie Aussiedlerinnen aus der ehemaligen Sowjetunion die Einwanderung in die BRD wahrnehmen und wie sie die Einwanderungssituation in Verbindung mit ihren Familienangehörigen und ihren Kindern bewältigen. Bildungserwartungen und Berufsmotivation sind zwei zentrale Dimensionen weiblicher Identität, deren Stellenwert im Lebenskonzept nicht ohne Verknüpfung zum Lebensalltag der Einwanderinnen (in der ehemaligen Sowjetunion und in der BRD) zu verstehen ist. Die Bildungs- und Berufsmotivationen der eingewanderten Frauen werden analysiert und hinsichtlich ihrer Bedeutsamkeit für die Einstellungen zu Mutterschaft und Erziehung analysiert und im Zusammenhang mit der Handhabung des Familien- und Berufsalltages in der Einwanderungssituation diskutiert. Abschließend wird die Frage der möglichen Konsequenzen, die sich aus den Einwanderungserfahrungen der Aussiedlerinnen und ihrer Familienangehörigen ergeben, für das deutsche Schul- und Bildungssystem gestellt und diskutiert. Die Ausführungen basieren auf ersten Ergebnissen einer Untersuchung, die im Rahmen des DFG-Forschungsprojektes „Familienorientierung, Frauenbild, Bildungs- und Berufsmotivation bei eingewanderten und deutschen Frauen in interkulturell-vergleichender Perspektive" in Osnabrück (Niedersachsen) im Frühjahr 1992 durchgeführt wurde. In der Befragung wurden 255 Frauen, 85 Frauen aus der ehemaligen Sowjetunion, 85 Frauen aus der Türkei und 85 deutsche Frauen mit einem standardisierten Verfahren interviewt. (DIPF/Orig.)The following article describes how migrants of the formerly Soviet Union perceive their immigration to Germany and how they cope their situation with regard to family and children. (DIPF/Orig.

    SelbstBild - WeltBild. Oder: Was macht das Fremde mit mir? Plädoyer für einen kreativen Umgang mit der eigenen Wahrnehmung

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    Ein kreativer Umgang mit den eigenen und den fremden Wahrnehmungen bewirkt, daß wir neben einer vernunftzentrierten Form der Erkenntnisgewinnung die Vielfalt anderer Formen wiederentdecken und damit ein Stück Fremdgewordenes wieder integrieren. (DIPF/Orig.

    Migration im Museum: Mode, Auftrag, Perspektivwechsel

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    Das Lebenslange Lernen - zwischen technischer Reife, sozioökonomischer Paradoxie und kulturellem Gestammel

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    International audienceDas Lebenslange Lernen, eine humanistische und pragmatische Erfindung, ist auf dem Weg, seine technische Reife zu erlangen. Jedoch ist die Situation auf dem sozioökonomischen Gebiet vor allem durch eine Paradoxie gekennzeichnet: Nach wie vor wird der soziale Status hauptsächlich durch die Erstausbildung determiniert, und überdies bewegt sich Weiterbildung immer auf die bereits qualifizierten Personengruppen zu. Was wäre, wenn die Verbreitung des Lebenslangen Lernens eine soziokulturelle Revolution in sich birgt, die noch aussteht? Oder wenn es die Vorstellungen von Bildung und bildenden Akten selbst sind, die verändert werden müssen, indem auf den Diplombegriff, auf die Spaltung von Zeit oder auf die Idee der lebenslangen Orientierung Einfluss genommen wird?La formation tout au long de la vie invention humaniste et pragmatique est en train d'arriver à maturité technique. Mais, sur le plan socio-économique, la situation est surtout paradoxale : c'est toujours principalement le niveau de formation initiale qui détermine le niveau social et de plus la formation continue va toujours aux plus qualifiés. Et si la généralisation de la formation tout au long de la vie sous entendait une révolution socioculturelle qui n'a pas encore eu lieu? Et si c'était la représentation de la formation et des actes formatifs qu'il fallait changer en agissant sur la notion de diplôme, sur le clivage des temps ou sur l'idée d'orientation tout au long de la vie

    fh-presse April 2018

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    Ausgabe 2/2018 der fh-press

    Preis- und Durchschnittswertindizes im Außenhandel - Was lehrt uns der Vergleich?

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    Die amtliche Statistik in Deutschland bietet seit vielen Jahren zwei Indikatoren der monatlichen Preisentwicklung an, nämlich Durchschnittswertindizes (PU-Indizes) auf der Basis von Durchschnittswerten (unit values) und (echte) Preisindizes (P-Indizes) der Aus- und Einfuhr in tiefer warenmäßiger Gliederung. In den meisten Ländern gibt es nur PU-Indizes, die als Nebenprodukt der Außenhandelsstatistik anfallen, nicht aber auch die erheblich aufwändigeren P-Indizes. Es stellt sich dann natürlich die Frage wie sich die typischen Unterschiede im Verlauf von PU- und P-Indizes erklären lassen, was man durch das Nebeneinander von zwei Maßen der Preisentwicklung gewinnt und ob dies den Aufwand rechtfertigt. --

    Spektrum - 3/1993

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