249 research outputs found

    Is there a policy of optimal wage and income differentiation? A macroeconomic perspective

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    In this paper, we address the question of optimal wage and income dispersion in a growing economy. If already in the two-persons-case we have to deal with the fact of different marginal products of labor, there are two solutions in principle. Either two different wages are paid (at unanimous hours of working) according to these differences, or the good worker would have to work longer than the bad worker so as to equilibrate their marginal products (paying the same wage per hour). In the following parts of the paper, we limit our scope to the issue of wage/income, avoiding dealing with working hours differentiation. Furthermore, we argue on the macroeconomic level. Assuming a log-normal distribution of incomes, we determine the optimal degree of inequality and rate of per capita income growth from a model which integrates Okun's law with a social welfare function (with the Gini coefficient and the per capita growth rate as arguments) and a trade off relationship between equity and per capita growth. It is shown that modern industrial economies tend to have an "egalitarian bias" being most likely responsible for a considerable part of European unemployment. -- Gibt es eine optimale Streuung von Löhnen und Einkommen in einer wachsenden Wirtschaft? Bereits im Zwei-Personen-Fall fordern abweichende GrenzproduktivitĂ€ten der Arbeit Lösungen, wobei entweder die Löhne bei gleichen Arbeitszeiten entsprechend differenziert werden oder der bessere Arbeiter bei unverĂ€ndertem Einheitslohn umso viel lĂ€nger arbeitet, bis es zu einem Ausgleich der GrenzproduktivitĂ€ten kommt. Auf makroökonomischer Ebene lĂ€ĂŸt sich eine optimale Schiefe der Einkommensverteilung begrĂŒnden, wenn auf (1) eine soziale Wohlfahrtsfunktion, (2) auf Okun's Law und (3) eine log-normale Verteilung der Einkommen zurĂŒckgegriffen wird. Wir unterstellen dabei (zunĂ€chst abschnittsweise) eine Trade-Off-Beziehung zwischen der Pro-Kopf-Wachstumsrate des Einkommens und der Einkommensgleichverteilung. Es zeigt sich, daß demokratische Industriegesellschaften tendenziell einen "egalitĂ€ren Bias" aufweisen, der mitverantwortlich fĂŒr die hohe UnterbeschĂ€ftigung in Europa sein dĂŒrfte.Income Distribution,Economic Growth,Labor Economics,Unemployment,Okun's law,Personelle Einkommensverteilung,Wirtschaftswachstum,Okun's Law,Arbeitsmarktökonomik

    EinfĂŒhrung einer institutionellen Forschungsdateninfrastruktur an der Helmut-Schmidt-UniversitĂ€t

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    Die vorliegende Bachelorarbeit untersucht den zur EinfĂŒhrung einer institutionellen Forschungsdateninfrastruktur zu berĂŒcksichtigenden Handlungsrahmen an der Helmut-Schmidt-UniversitĂ€t/ UniversitĂ€t der Bundeswehr Hamburg (HSU/ UniBw H) und gibt unter besonderer BerĂŒcksichtigung möglicher Aufgabenfelder der UniversitĂ€tsbibliothek allgemeine Handlungsempfehlungen fĂŒr deren Implementierung. Da sich die Arbeit sowohl an die Verantwortlichen zur EinfĂŒhrung einer Forschungsdateninfrastruktur an der HSU/ UniBw H als auch an Interessierte der akademischen Gemeinschaft richtet, werden die zum besseren VerstĂ€ndnis besonders relevanten Begriffe zunĂ€chst herausgestellt. Auf der Grundlage aktueller Forschungsliteratur und verfĂŒgbarer Praxiserfahrung anderer UniversitĂ€ten wurde mittels Webseitenanalyse und der Auswertung von Fragebögen eine gesamtheitliche Beschreibung fĂŒr die Implementierung einer institutionellen Forschungsdateninfrastruktur zum Abgleich mit der Ausgangssituation an der HSU/ UniBw H erstellt. Die Arbeit verdeutlicht in den daraus abgeleiteten Handlungsempfehlungen den zu berĂŒcksichtigenden allgemeinen Handlungsrahmen in seiner KomplexitĂ€t und zeigt vor allem diesbezĂŒgliche Aufgabenfelder der UniversitĂ€tsbibliothek von der Initiierung bis zum Abschluss der Implementierung auf. Im Wesentlichen wird hierbei herausgestellt, dass die UniversitĂ€tsbibliothek als klassische GedĂ€chtnisorganisation und zentraler Informationsdienstleister ihre Kompetenzen besonders bei der Entwicklung und Verwirklichung des Forschungsdatenmanagements sinnvoll einbringen und zukunftsorientiert erweitern kann und sollte. Auslegungsbestimmend ist die von der UniversitĂ€tsleitung festzulegende Ziel- und Zweckbestimmung der institutionellen Forschungsdateninfrastruktur. Diese dient dem Forschungsdatenmanagement zur Skalierung und Bestimmung von Umfang, KomplexitĂ€t und Anforderungen an die potentiellen Aufgabenbereiche insbesondere der UniversitĂ€tsbibliothek. Somit leistet diese Bachelorarbeit einen grundlegenden Beitrag zur weiteren Strukturierung und Konkretisierung der initiatorischen Überlegungen der UniversitĂ€tsbibliotheksleitung zu den Möglichkeiten der EinfĂŒhrung einer institutionellen Forschungsdateninfrastruktur an der HSU/ UniBw H

    Vertrauen und Sozialkapital an einer wirtschaftswissenschaftlichen FakultĂ€t der UniversitĂ€t der Bundeswehr MĂŒnchen und in Deutschland: Eine empirische Studie

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    Dieser Beitrag ist das Ergebnis eines sechs Monate langen Studienprojekts, durchgefĂŒhrt an der FakultĂ€t fĂŒr Wirtschafts- und Organisationswissenschaften (WOW) an der UniversitĂ€t der Bundeswehr MĂŒnchen. Gemeinsam mit 17 (mĂ€nnlichen und weiblichen) Studenten hat das "akademische Team", bestehend aus Friedrich L. Sell and Martin Reidelhuber, die theoretischen Grundlagen der (auch) in den Wirtschaftswissenschaften verwendeten Begriffe "Vertrauen" and "Sozialkapital" erarbeitet, um anschließend einen umfangreichen Fragebogen zu erstellen, der sich an den Pionierarbeiten der "World Value Surveys" (verschiedene JahrgĂ€nge) sowie der "FundaciĂłn BBVA" (2006) orientiert hat. Der Fragebogen wurde elektronisch mit Hilfe des online tools "2ask" von 319 der 529 (mĂ€nnlichen und weiblichen) WOW-Studenten (die zugleich Offiziere und Offizierinnen der Deutschen Bundeswehr sind) ausgefĂŒllt. Absicht der Befragung war es vor allem, das Ausmaß und verschiedene Aspekte des Vertrauens und des Sozialkapitals bei den WOW-Studenten zu ermitteln. Ebenfalls war es uns möglich, die eigenen, bei der Umfrage erzielten Resultate mit den Ergebnissen der BBVA zu vergleichen, die ein Jahr zuvor eine Ă€hnliche (reprĂ€sentative) Umfrage u. a. unter 1300 Deutschen durchgefĂŒhrt hatte. Drei Ergebnisse stechen hervor: Erstens haben die WOW-StudentInnen offenbar nicht sehr andersartige Vorstellungen als eine reprĂ€sentative Auswahl der deutschen Bevölkerung in der BBVA-Studie zu den Themen "Vertrauen" und "Sozialkapital". Zweitens hat sich ergeben, dass beide Untersuchungsgruppen systematisch (mehr oder weniger abstrakten) Institutionen deutlich stĂ€rker "trauen" als den ausfĂŒhrenden ReprĂ€sentanten dieser Institutionen. Drittens hat sich gezeigt, dass die untersuchte WOW-Gruppe in Teilen intensiver, in anderen Teilen weniger intensiv in soziale Netze eingebunden ist als die gesamtdeutsche Bevölkerung. Das ist vor allem ihrer besonderen Berufs- und Lebenssituation – sie sind zugleich Studenten und als Offiziere Angehörige der Bundeswehr – geschuldet. -- This paper is the result of a six months lasting project conducted at the faculty of economics, business administration and organizational science of the "UniversitĂ€t der Bundeswehr MĂŒnchen". Together with 17 (male and female) students, the academic team, composed of Friedrich L. Sell and Martin Reidelhuber, worked on the theoretical basics of "trust" and "social capital" and, thereafter, elaborated an extensive questionnaire, based on the pioneer work by "World Value Surveys" (various years) and "FundaciĂłn BBVA" (2006). The questionnaire was filled out with the help of the online tool "2ask" by 319 out of 529 (male and female) students (who, at the same time, are officers of the German Armed Forces) at the faculty of economics, business administration and organizational science. Our intension was to detect the size and different aspects of "trust" and "social capital" among the students who responded. Also, we could compare many of our results with the results achieved by BBVA for a representative spot check of (1300) Germans in 2006. Three findings figure prominently: first, the students in Neubiberg, in general, do not differ significantly in their beliefs from the German population as a whole. Second: Both interrogated groups apparently have more trust in abstract (governmental and non-governmental) institutions than in the actions of people who represent those institutions in daily life. Third: the students' group is differently integrated into social networks than the overall German population; this seems to be due to their special professional and life situation, being at the same time students and officers of the German Armed Forces.Vertrauen Sozialkapital,Online-Umfrage,empirische Untersuchung,trust,social capital,online questionnaire,empirical investigation

    Digitales Parken der Zukunft – Planungen zu einem Reallabor auf dem Campus der UniversitĂ€t der Bundeswehr MĂŒnchen

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    Im Rahmen des dtec.bw -Forschungsprojekts MORE partizipiert die Professur fĂŒr Raumplanung und MobilitĂ€t mit einem Destillat aller seiner infrastrukturellen und raumplanerischen ForschungsĂŒberlegungen: Das Leuchtturmprojekt „digitales Parken der Zukunft“, vorgesehen auf dem Campus der UniversitĂ€t der Bundeswehr MĂŒnchen (UniBw M), um vor Ort am realen Objekt forschen zu können. Dieser Reallabor-Demonstrator setzt sich aus den im Rahmen des dtec.bw-Forschungsprojekts MORE erforschten Komponenten der Professur zusammen: ‱ Nachhaltiges (Verkehrs-)FlĂ€chenmanagement, FlĂ€cheneffizienz und -gerechtigkeit ‱ ElektromobilitĂ€t mit Sektorenkopplung ‱ RĂ€umliche Implikationen der Digitalisierung von MobilitĂ€t und Verkehr/autonomes Fahren ‱ Multimodale AnknĂŒpfungspunkte/MobilitĂ€tshubs im urbanen Raum ‱ Emotionale MobilitĂ€t/gesellschaftlicher Wandel ‱ Beschleunigte Umsetzung von Baumaßnahmen der Bundeswehr Die Erkenntnisse sollen dabei sowohl intern, durch weitere MORE-Forschungsaspekte, wie auch extern, durch Partner in Wirtschaft und Forschung, validiert und erweitert werden. Mit den im gemeinsamen Institut verankerten Professuren fĂŒr Intelligente, multimodale Verkehrssysteme und Verkehrstechnik, den Professuren fĂŒr Fahrzeugantriebe und fĂŒr Elektrische Energieerzeugung & -verteilung sowie dem Institut fĂŒr Technik autonomer Systeme demonstriert dieses wegweisende Reallabor die facettenreiche und engverzahnte Forschungsanwendung des MORE. Gemeinsam mit den Partnern aus der Wirtschaft, BwFuhrparkService (BwFPS) als MobilitĂ€tsdienstleister der Bundeswehr, Daimler AG (Elektrifizierung, Automatisierung Pkw und Nfz), JACOB Elektronik GmbH (digitale Mess- und Leittechnik), SOPAGO GmbH (Solar Carports mit Ladeinfrastruktur) und VePa Vertical Parking GmbH (automatisch gesteuerte, kompakte Parksysteme) wird intensiv interdisziplinĂ€r kooperiert und eine weitgehende und umfangreiche detaillierte Planung mit mehreren Varianten erstellt. Weiterhin sollen zudem neueste und zum Teil zukunftweisende Technologien zum Einsatz gebracht und die Erkenntnisse unmittelbar im Demonstrator auf AlltagsfĂ€higkeit erprobt werden. Den Anforderungen an flĂ€chensparendes Bauen und an die Anpassung an die Folgend es Klimawandels soll zudem Rechnung getragen werden, indem vorhandene versiegelte FlĂ€chen nachhaltig entwickelt werden. Es wurden insgesamt vier Hauptvarianten entworfen, die an unterschiedlichen Stellen auf dem Campus Aufschluss zu den zahlreichen gemeinsamen grundsĂ€tzlichen Fragestellungen, aber auch individuellen Besonderheiten am jeweiligen Mikrostandort geben. Nachfolgend werden die vier Varianten mit ihren Gemeinsamkeiten und Unterschieden dargestellt

    Would you like to be a prosumer? Information revelation, personalization and price discrimination in electronic markets

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    Electronic commerce and flexible manufacturing allow personalization of initially standardized products at low cost. Will customers provide the information necessary for personalization? Assuming that a consumer can control the amount of information revealed, we analyze how his decision interacts with the pricing strategy of a monopolist who may abuse the information to obtain a larger share of total surplus. We consider two scenarios, one where consumers have different tastes but identical willingness to pay and another with high and low valuation customers. In both cases full revelation may only result if the monopolist can commit to a maximum price before consumers decide about disclosure. -- Elektronischer Handel und flexible Produktionstechnologien ermöglichen eine kostengĂŒnstige Personalisierung ehemals standardisierter Produkte, allerdings benötigt der Produzent hierfĂŒr Informationen vom Kunden ĂŒber dessen PrĂ€ferenzen. Ausgehend von der Annahme, dass die Kunden selbst darĂŒber entscheiden können, in welchem Ausmaß sie diese Informationen preisgeben, wird hier analysiert, wie diese Entscheidung des Kunden mit der Preispolitik eines Monopolisten interagiert, der mit Hilfe zusĂ€tzlicher Informationen zwar das Produkt besser an die WĂŒnsche des Kunden anzupassen vermag, sein Wissen allerdings auch dazu missbrauchen kann, sich einen grĂ¶ĂŸeren Anteil des Handelsgewinns anzueignen. Bei heterogenen PrĂ€ferenzen der Konsumenten zeigt sich sowohl fĂŒr den Fall einer einheitlichen Zahlungsbereitschaft, als auch fĂŒr den Fall unterschiedlicher Kundentypen mit hoher und niedriger Zahlungsbereitschaft, dass die Konsumenten nur dann zu einer vollstĂ€ndigen Informationsrevelation bereit sind, wenn sich der Monopolist im Vorfeld der Revelationsentscheidung glaubhaft an ein Preisschema binden kann.E-Commerce,Personalization,Asymmetric information,Price discrimination,Elektronische MĂ€rkte,Personalisierung,Asymmetrische Information,Preisdiskriminierung

    Electronic coordination in oligopolistic markets: Impact on transport costs and product differentiation

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    Electronic coordination links markets at different locations that have initially been (partially) separated by transport costs. Rising competitive pressure should in turn affect incentives to differentiate products. In this paper investment decisions concerning transport cost reduction and product differentiation are analyzed in a heterogenous product duopoly where firms compete in two spatially separated markets. We show that firms always have nonnegative incentives to invest in transport cost reduction, while there exist parameter ranges where product differentiation will actually be reduced after an exogenous reduction of transport cost. We also compare social and privat investment incentives for both price strategies (most likely with digital products) and quantity competition (capacity decisions for physical products). Based on these results we discuss in detail how investment decisions are likely to differ from the efficient solution for each of the two kind of products. -- Durch elektronische Koordination wachsen rĂ€umlich getrennte MĂ€rkte zusammen, die bislang nur unvollstĂ€ndig ökonomisch integriert waren. Der daraus resultierende verstĂ€rkte Wettbewerbsdruck sollte die Anreize der Unternehmen zur Produktdifferenzierung eigentlich erhöhen. Wir analysieren die Interaktion der Investitionsentscheidungen in transportkostensenkende elektronische Koordination und in verstĂ€rkte Produktdifferenzierung in einem Duopol mit rĂ€umlich getrennten MĂ€rkten. Wir zeigen, dass immer ein zumindest schwach positiver Anreiz zur Investition in Transportkostensenkung besteht, wĂ€hrend Parameterbereiche existieren in denen die Unternehmen nach einer exogenen Senkung der Transportkosten die Produktdifferenzierung verringern. Des Weiteren vergleichen wir soziale und private Investitionsanreize sowohl bei Preisstrategien (plausibel bei digitalen GĂŒtern) als auch bei Mengenwettbewerb (realistisch als KapazitĂ€tsentscheidung bei physischen Produkten) und diskutieren im Detail, welche Abweichung von der effizienten Entscheidung bei jeder der beiden Produkttypen zu erwarten ist.Electronic markets,Strategic investments,Transport costs,Product differentiation,Elektronische MĂ€rkte,Strategische Investition,Transportkosten,Produktdifferentierung

    Entwicklung und Erprobung eines multifunktionalen Geo-Sensornetzwerkes fĂŒr ingenieurgeodĂ€tische Überwachungsmessungen

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    Ziel dieser Arbeit ist es zunĂ€chst den Fachterminus des drahtlosen Sensornetzwerke zu erlĂ€utern und bereits bestehende VerknĂŒpfungen zur GeodĂ€sie zu betrachten und zu bewerten. Anschließend soll die Thematik auf die ingenieurgeodĂ€tische Überwachungsmessung ĂŒbertragen werden. Es werden dabei die wesentlichen Gemeinsamkeiten, aber auch die signifikanten Unterschiede zu bisherigen AusprĂ€gungen von Überwachungsmesssystemen herausgestellt

    Modules for the education of civil engineers and the management of expert knowledge

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    In the focus of the Bologna-contract of the European secretaries of education the universities are invited to aim a unification and comparability of certificates and to offer compatible and cooperative models of education. Among existing lectures in the Internet there will arise a new competition between the universities in netbased teaching and learning environments. For the use of distributed sources of information and for the possibility to generate free configurable sequences of education modules you need management systems which are able to handle different formats of documents and to assemble it to consistent and valid lessons. Beside elementar viewing-functions, fusion of information also administrative tasks are needed, e.g. automated efficiency controls, adaptive learning surroundings. This paper attends to three aspects: - netbased teaching and learning in the area of the instruction of civil engineers - netbased information assembling and fusion of knowledge bases to higher level documents - netbased learning with international coordinated project

    Iz stranih časopisa

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    U tekstu je dan popis radova koji su objavljeni u stranim časopisima

    Gazdasågfejlesztés az ingolstadti jårmƱipari központban = Economic development in the Ingolstadt automotive center

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    Territorial and regional structures are tightly linked to economic development. The example of automotive industry as a driver for economic development, and its distinctive presence in the Central-Eastern European region explains why we should examine the ways in which it affects a given municipality or city region and the system of cooperation that is characteristic for the given region. The aim of this study is to examine the automotive district of Ingolstadt, with special regard to the automotive industry’s (Audi AG) impact on the city’s development, the cooperation model between local authorities, the economic actors of the region and its higher education institutions. Considering the current economic trends in Central and Eastern Europe, the role of automotive industry can’t be ignored. The development of single automotive centers significantly contributes to the growth and development of municipalities, city regions and even countries. These centers, however, face countless challenges and in order to solve them, cooperation between the participants is a necessity – just like in the case of maintenance and enhancement of economic development. This paper investigates the Ingolstadt automotive district, with a special regard to the impacts of the automotive industry (Audi AG) on urban development and the cooperation model established between the region’s economic actors, higher education institutions and the city’s functional region. We examine in detail Ingolstadt’s infrastructural facilities and the role of the local government in the development of local economy. We will pay particular attention to those local government-operated companies and projects which contributed to the improvement of the city’s business premises (Development Cooperation, logistics park, R&D center, Business Development Company, telecommunications company etc.). This paper discusses the ongoings, cooperations and the best practice in the Ingolstadt automotive district in order to trace the operational model of the Ingolstadt automotive center. This operational model may serve as a guideline for the future development of other automotive centers, both at the stage of establishment and of those already operating
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