183 research outputs found

    Verpackungen: Neue Merkblätter liefern Entscheidungshilfe

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    Beim Verpacken von Lebensmitteln entstehen fast immer Zielkonflikte. Was beim einen Lebensmittel ideal ist, kann beim andern falsch sein. Um zur individuell optimalen Lösung zu kommen, zeigen die Best-Practise-Merkblätter Vor- und Nachteile von Verpackungen auf. Im bioaktuell ist exemplarisch die Tabelle für Joghurtbecher und -deckel abgedruckt – die anderen Merkblätter finden Sie auf der Bio Suisse Homepage

    Environmental Issues and application of corresponding Models in the context of Total Airport Management

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    Beschreibung der Kernaspekte von Total Airport Management, warum es benötigt wird und wie die konzeptuellen Bausteine sind. Daran angegliedert die Skizze, wie umweltspezifische Aspekte (Emmissionen) den in einem TAM APOC arbeitenden Stakeholder-Agenten entsprechende Informationen zur Umweltauswirkung des Flughafenverkehrs unter der gegebenen Planungsrandbedingung collaborativen Entscheidung

    Bioprodukte natĂĽrlich verpackt

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    Wie umweltfreundlich sind eigentlich erneuerbare und biologisch abbaubare Kunststoffverpackungen? Für die Verpackungswirtschaft ist es nicht einfach, dies herauszufinden und entsprechende wohlüberlegte Entscheidungen zu treffen. In der Studie „Natürlich verpackt“ sind möglichst viele Informationen gesammelt und gebündelt worden

    Zielfindung leicht gemacht

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    Die Implementierung betrieblicher Umweltschutzinstrumente hat zu einer Erhöhung der Ökoeffizienz der Unternehmen beigetragen. Umweltentlastungen sind jedoch in stärkerem Ausmaß von der Ökoeffektivität, also der ökologischen Wirksamkeit, abhängig. Diese wurde bislang kaum in Betracht gezogen. In einem IÖW-Forschungsvorhaben wurde eine Methode entwickelt, die dieses Defizit beheben soll

    Umwelthandbuch der TU Dresden: Stand: November 2014

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    Umwelthandbuch der TU Dresden: Stand: November 2013

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    Beweissicherung bei Grundwasserentnahmen: Vegetationskundliches Monitoring vs. Modellierung des Wasserhaushalts

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    Einführung Die Erteilung der Erlaubnis/Bewilligung von Grundwasserentnahmen ist von Seiten der zuständigen Genehmigungsbe-hörde in der Regel mit Auflagen verbunden (JOSOPAIT et al. 2009). Im Rahmen der Beweissicherung von Umweltauswirkungen einer Entnahme auf grundwas-serbeeinflussten Standorten schreibt die gute fachliche Praxis für öffentliche Trinkwasserversorger die Durchführung eines Monitorings vor (DVWG 2008). Neben der Untersuchung spezieller, besonders schützenswerter Tier- und Pflanzenarten werden im Wirkraum der Entnahme meist Dauerbeobachtungsflächen für die Anlage vegetationskundlicher Aufnahmereihen angelegt. Dabei zeigen pflanzensoziologische Veränderungen in Artenzahl, -vitalität und -zusammensetzung jedoch auch ohne Fremdeinwirkung eine kurz- bis mittelfristige Dynamik (ELLEN-BERG & LEUSCHNER 2010). Ist ein langfristiger Wandel vorhanden, so ist dieser oftmals nicht monokausal bedingt (EL-LENBERG & LEUSCHNER 2010) und auch wenn dieser Wandel einer Veränderung des Bodenwasserhaushalts zugeschrieben werden kann, ist die Frage, welcher Anteil auf die Entnahme entfällt bzw. welcher Anteil klimatisch bedingt ist, zumeist nicht abschließend zu klären. Geeignete Modelle können eine sinnvolle Entscheidungshilfe bieten (DVGW 2008)

    ProPIG – Betriebsspezifische Strategien zur Reduktion der Umweltauswirkung von Bioschweine Betrieben durch Verbesserung von Tiergesundheit, Wohlergehen und Ernährung von Bioschweinen

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    ProPIG ist ein europäisches Bioschweine-Forschungsprojekt im Rahmen des CORE Organic II Programmes. Die Studie wird von 2011-2014 in acht europäischen Ländern auf insgesamt 75 Bioschweinebetrieben (je 3 Betriebsbesuche) durchgeführt, und wird vom Department für Nachhaltige Agrarsysteme koordiniert. In den letzten Jahren haben sich Wissenschaftler intensiv mit der Thematik „Nachhaltigkeit in der Landwirtschaft“ und dem Einfluss der Landwirtschaft auf den Klimawandel beschäftigt. Die Haltung von Nutztieren ist je nach Produktionssystem (z.B. Ökologisch, Konventionell, Freilandhaltung) mit unterschiedlichen Umweltauswirkungen (z.B. Treibhausgasemissionen) verbunden. Bislang wurden die Umweltauswirkungen der verschiedenen Haltungssysteme von Bioschweinen allerdings noch nicht quantifiziert. Widerstandsfähige und zugleich leistungsfähige Tiere stellen in der Biologischen Schweinehaltung die Grundlage für eine gute Tiergesundheit, hohes Tierwohl und geringe Umwelteinflüsse dar. Negative Umweltwirkungen der Bioschweinehaltung können durch Verbesserung der Tiergesundheit und des Tierwohls über präventive Ansätze, optimalem Gesundheitsmanagement, höheren Zunahmen und besserer Futterverwertung sowie der Umsetzung innovativer Systeme der Auslaufgestaltung erreicht werden. Ziel des Projektes ist, den Zusammenhang von Tiergesundheit und Tierwohl mit Fütterung und Umweltauswirkungen zu untersuchen
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