69 research outputs found

    Integrationskurse - erste Erfahrungen und Erkenntnisse einer Teilnehmerbefragung

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    Inhaltsverzeichnis: 1 Einleitung und Hintergrund der Studie; 1.1 Das Konzept des bundesweiten Integrationskurses; 1.2 Statistik der Integrationskurse; 2 Die Teilnehmerbefragung in Integrationskursen; 2.1 Fragebogen; 2.2 Stichprobenziehung; 2.3 Feldphase; 2.4 Ablauf und Dateneingabe; 3 Allgemeine Ergebnisse der Befragung; 3.1 Basisinformation zu den Kursen; 3.2 Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Integrationskurse; 3.3 Das Qualifikationsniveau der Teilnehmerinnen und Teilnehmer; 3.4 Beurteilung des aktuellen Integrationskurses; 3.5 Erwartungen und Wünsche an den Integrationskurs; 4 Der spezielle Bedarf von Frauen und jungen Kursteilnehmern; 4.1 Unterschiede zwischen den Geschlechtern; 4.2 Die Besonderheiten islamischer Frauen; 4.3 Unterschiede zwischen jungen und älteren Kursteilnehmern; 4.4 Besonderheiten der jüngsten Kursteilnehmer und jungen Mütter; 5 Zusammenfassung; 6 Anhang - Fragebogen

    Zum Verhältnis von erziehungswissenschaftlichem Inklusionsbegriff und dem nordrhein-westfälischen Schulgesetz. Eine qualitative Inhaltsanalyse

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    Eck L. Zum Verhältnis von erziehungswissenschaftlichem Inklusionsbegriff und dem nordrhein-westfälischen Schulgesetz. Eine qualitative Inhaltsanalyse. Bielefeld: Universität Bielefeld; 2014

    "Aufgeklärt, doch ahnungslos": ausgewählte Ergebnisse aus einem Lehrforschungsprojekt zum (Un-)Wissen über Sexualität, Empfängnis und Verhütung sowie Ansteckung mit Geschlechtskrankheiten bzw. HIV unter Schülern in Nürnberg

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    "Angesichts der erheblichen Zunahme an Schwangerschaften und, vor allem, Schwangerschaftsabbrüchen unter Minderjährigen stellt sich u.a. die Frage, wie es mit dem Wissen um Sexualität, Empfängnis und Verhütung in dieser Altersgruppe bestellt ist. Berichtet werden verschiedene Ergebnisse aus einem thematisch einschlägigen empirischen Forschungsprojekt, die insbesondere Wissensdefizite unter HauptschülerInnen und unter SchülerInnen mit Migrationshintergrund erkennen lassen, wobei zusätzlich geschlechtstypische Differenzierungen unübersehbar sind. Die vorgestellten Schlussfolgerungen zielen u.a. darauf ab, den Aufklärungsbedürfnissen von SchülerInnen durch die stärkere Betonung einer sozialwissenschaftlich und stärker subgruppenspezifisch ausgerichteten Sexualpädagogik besser zu entsprechen, als dies bisher vielerorts durch die überwiegende Betonung biologisch-naturwissenschaftlicher Wissensbestände geschieht. Woran es offensichtlich weithin noch immer mangelt, ist eine am Sexualverhalten orientierte, praxisnahe, ganzheitliche Sexualaufklärung." (Autorenreferat

    Unbegleitete Minderjährige in Deutschland: Herausforderungen und Maßnahmen nach der Klärung des aufenthaltsrechtlichen Status; Fokusstudie der deutschen nationalen Kontaktstelle für das Europäische Migrationsnetzwerk (EMN)

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    Mit der hohen Anzahl an Geflüchteten in den Jahren 2015 und 2016 kam auch eine Vielzahl unbegleiteter Kinder und Jugendlicher nach Deutschland. Dies brachte eine Reihe an Herausforderungen sowohl für die jungen Geflüchteten selbst als auch für die zuständigen Behörden, Organisationen, Schulen und Betriebe mit sich. Die EMN-Studie beleuchtet, wie die verschiedenen Lebensbereiche unbegleiteter Minderjähriger in Deutschland gesetzlich geregelt sind und wie sich das auf ihre Lebensumstände auswirkt. Im Mittelpunkt stehen dabei die Bereiche Inobhutnahme, Unterbringung, Versorgung und Betreuung, Integration in Schule und Ausbildung sowie Fragen der Rückkehr, des Verschwindens und der Familienzusammenführung. Ebenso werden die wichtigsten statistischen Erkenntnisse zu unbegleiteten Minderjährigen präsentiert. Prinzipiell steht im Umgang mit unbegleiteten Minderjährigen stets das Kindeswohl an erster Stelle. Die Unterbringung, Versorgung und Betreuung der unbegleiteten Minderjährigen verläuft daher größtenteils unabhängig von ihrem Aufenthaltsstatus. Nichtsdestotrotz spielt dieser eine große Rolle, etwa bei der Integration in den Arbeitsmarkt oder für die Möglichkeiten der Familienzusammenführung oder des Familiennachzugs. Mit der Volljährigkeit sind Unterbringung und Integration dann wesentlich vom aufenthaltsrechtlichen Status geprägt.A considerable part of the refugees that came to Germany in 2015 and 2016 were unaccompanied minors. This led to a number of challenges, both for the children and young refugees and for the responsible authorities, organisations, schools and companies who deal with them. The EMN study examines how different aspects of the life of unaccompanied minors are regulated and how these legal provisions impact on their situation. The study focuses on care, accommodation and assistance, integration into the school system and the labour market, return, disappearance of unaccompanied minors and family reunification. It also provides the most relevant statistics on unaccompanied minors in Germany. When dealing with unaccompanied minors, the best interest of the child is generally the primary consideration. Therefore, the provision of accommodation, care and assistance does in most parts not depend on their residence status. The residence status does, however, play an important role, for example when it comes to the possibilities for integration into the labour market or for family reunification. From the moment when unaccompanied minors turn 18, their situation is shaped by their residence status to a much greater extent

    Zur sozialrechtlichen Handlungsfähigkeit des Minderjährigen

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