40 research outputs found

    Location Based Services in Deutschland : eine qualitative Marktanalyse auf Basis von Experteninterviews

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    Trotz der hohen Potenzialeinschätzungen für Location Based Services (LBS) ist die Entwicklung des LBS-Marktes in Deutschland bisher hinter den Erwartungen zurückgeblieben. Die Ursachen hierfür sind bisher weder auf Praxis- noch auf Forschungsseite identifiziert und ausführlich analysiert worden. Die vorliegende Untersuchung zielt daher darauf ab, die Gründe für die hinter den Erwartungen zurück bleibende Entwicklung herauszuarbeiten. Hierzu wird eine qualitative Expertenbefragung in der LBS-Branche durchgeführt. Als Ergebnis der Untersuchung erweisen sich neben technischen Barrieren insbesondere die Unwissenheit und Verunsicherung auf Seiten der Nutzer als Diffusionshemmnisse von LBS. Zudem zeigt sich, dass die derzeitige Struktur der Wertschöpfungskette suboptimal für eine erfolgreiche Marktentwicklung ist. Chancen für die Diffusion von LBS stellen nach Ansicht der befragten Experten die allgemeine gesellschaftliche Entwicklung, der Trend zu Mobilität sowie der Druck zu erhöhter Produktivität und Effizienz dar. Schließlich lassen sich aus den Befragungsergebnissen fünf zentrale Herausforderungen ableiten, welche von den Anbietern ortsbezogener Dienste zu adressieren sind

    Peer-to-Peer-Systeme für drahtlose Multihop-Netze

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    Im Bereich der Zugangsnetze werden zukünftig drahtlose Multihop-Erweiterungen des Internets durch mobile Ad-hoc-Netze sowie durch drahtlose vermaschte Netze (sog. Wireless Mesh Networks) Verbreitung finden, da diese Netztechnologien den Datentransfer einfacher und schneller, womöglich auch deutlich kostengünstiger, durchführen können als zellulare Mobilfunknetze

    Privatisierung und Liberalisierung öffentlicher Dienstleistungen in der EU-25

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    PRIVATISIERUNG UND LIBERALISIERUNG ÖFFENTLICHER DIENSTLEISTUNGEN IN DER EU-25 Privatisierung und Liberalisierung öffentlicher Dienstleistungen in der EU-25 / Höferl, Andreas (Rights reserved) ( -

    Entwurf und Modellierung einer universellen Telearbeitsumgebung auf Basis einer serviceorientierten Architektur

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    Teleworking is the key to a more flexible design of working time and places of work. To reach the flexibility for working anywhere and anytime a virtual working environment is needed which is reached from any place having a browser and internet access, at home, on the road or in the office. The goal of our activities is to develop a set of technologies fitting in the web architecture in order to bring teleworking applications to their full potential. Our new concept is to combine different web services in a new integrated man-machine environment that enables access to all necessary services. So it will be easier for the teleworker to handle the different applications and techniques. The teleworking portal provides them access to various resources: office applications, multimedia objects and documents, communication tools such as email and conferences, collaboration and group work systems or educational software and training tools. In order to promote interoperability and extensibility among these applications, as well as to allow them to be combined to perform more complex operations, a standard reference architecture for such services is needed. Consequently our approach is based on the Service Oriented Architecture (SOA) and the web service technology.Telearbeit ist der Schlüssel zu einer flexibleren Arbeitsplatz- und Arbeitszeitgestaltung und eröffnet vielfältige Möglichkeiten und ökonomische Potentiale. Nach zahlreichen Kontroversen über die Vor- und Nachteile haben vor allem die Entwicklung kostengünstiger Informations- und Kommunikationstechniken, aber auch der Handlungsdruck einer zunehmend globalisierten Wirtschaft das Thema Telearbeit in den letzten Jahren neu belebt. Im Rahmen vorangegangener Projekte wurden vielfältige Forschungen zum Thema Telearbeit durchgeführt. Bei der bisherigen Umsetzung von Telearbeit in der Praxis ergaben sich vor allem Probleme im Umgang mit den verschiedenen Arbeitsumgebungen im Büro und am Telearbeitsplatz und dem Abgleich der Arbeitsstände und -ergebnisse. Ziel der Arbeit ist die prototypische Entwicklung einer webbasierten, flexiblen und modular aufgebauten Arbeitsumgebung, die eine effektive Anpassung an die Arbeitsweise des jeweiligen Telearbeiters und Unternehmens ermöglicht. Dabei wurde neben der Definition und Anforderungsanalyse von Telearbeit ein Architekturmodell für eine integrierte Arbeitsumgebung entworfen. Durch die umgesetzte Bausteinarchitektur wird eine flexible Anpassung der Umgebung an die Bedürfnisse der Telearbeiter und der Unternehmen erreicht. Weiterhin werden im Rahmen der Arbeit existierende Ansätze zur Unterstützung von Telearbeit analysiert und klassifiziert, um die eigene Arbeit abzugrenzen. Zur praktischen Umsetzung des Konzeptes wurden vorhandene internetbasierte Protokolle auf ihre Nutzbarkeit für Telearbeitsumgebungen untersucht. Als sehr gut geeignete und innovative Technologien erwiesen sich die Web Services. Deshalb werden die Basisprotokolle und grundlegenden Technologien für Web-Service-Lösungen im Rahmen der Arbeit spezifiziert und auf ihre Nutzbarkeit im Telearbeitskontext untersucht. Abschließend erfolgte eine prototypische Umsetzung der vorgeschlagenen Lösung und eine Validierung in verschiedenen Anwendungsszenarien, um die Praxistauglichkeit des Konzeptes nachweisen zu können

    Forschungs- und Arbeitsgebiete des Instituts für Telematik

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    Dieser Interne Bericht gibt einen Ueberblick ueber aktuelle Forschungsarbeiten des Instituts fuer Telematik der Universitaet Karlsruhe in den Bereichen Hochleistungskommunikation, verteilte Systeme, Cooperation&Management und Telekooperation. Er ist in zwei Teile gegliedert. Der erste beschreibt die persoenlichen Interessensgebiete der wissenschaftlichen Mitarbeiter. Danach folgt eine Darstellung der Kooperationsprojekte des Instituts. Im Anhang finden sich die referenzierten Literaturstellen sowie aktuelle Eigenveroeffentlichungen der Mitarbeiter des Instituts. Der Bericht entstand im Rahmen der Klausurtagung des Instituts in Rothenburg ob der Tauber im Oktober 1996

    Sabotageangriffe auf Kommunikationsinfrastrukturen: Angriffstechniken und Abwehrmaßnahmen

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    Sabotageangriffe, im Englischen auch als „Denial of Service Attacks (DoS-Attacks)“ bezeichnet, zielen darauf ab, die Verfügbarkeit bestimmter Systeme oder Dienste für berechtigte Nutzer zu reduzieren bzw. die entsprechenden Systeme und Dienste vollständig außer Betrieb zu setzen. In diesem Beitrag wird ein Überblick über in Sabotageangriffen verwendete, grundlegende Techniken und prinzipielle Abwehrmaßnahmen gegeben

    26. DV-Treffen der Max-Planck-Institute

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    Mobiles Online-Erfassungssystem für telemedizinische Anwendungen in der arbeits- und präventivmedizinischen Forschung

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    Das in dieser Arbeit vorgestellte Erfassungssystem erlaubt die kabellose, kontinuierliche Überwachung verschiedener physiologischer und dialogbasierter Parameter eines Patienten unabhängig von dessen Standort und dem des Untersuchers. Das Zusammenwirken moderner Übertragungstechnologien mit mobilen Sensor- und Rechnersystemen ermöglicht eine erhebliche Steigerung der Untersuchungsqualität. Das entwickelte System arbeitet vollautomatisiert und wurde bis dato von insgesamt über 150 Probanden, im Rahmen präventiv- und arbeitsmedizinischer Untersuchungen, getestet
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