4,877 research outputs found

    Undergraduate Catalog of Studies, 2023-2024

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    Graduate Catalog of Studies, 2023-2024

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    UMSL Bulletin 2023-2024

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    The 2023-2024 Bulletin and Course Catalog for the University of Missouri St. Louis.https://irl.umsl.edu/bulletin/1088/thumbnail.jp

    Graduate Catalog of Studies, 2023-2024

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    A Study on the Usage of the BPMN Notation for Designing Process Collaboration, Choreography, and Conversation Models

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    Being widely accepted by industries and academia, Business Process Model and Notation (BPMN) is the de facto standard for business process modeling. However, the large number of notation elements it introduces makes its use quite complex. This work investigates the usage of the BPMN notation by analyzing 54,500 models harvested from seven online collections. The study considers different model types introduced by the standard, such as process collaboration, choreography, and conversation. The analyses focus on the syntactic dimension of BPMN, investigating the usage of BPMN elements and their combinations. Syntactic violations of the standard, and of good modeling practices, are also investigated as well as possible relations with BPMN elements and modeling tools. The results of the study can guide further activities of educators, practitioners, researchers, and standardization bodies

    UMSL Bulletin 2022-2023

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    The 2022-2023 Bulletin and Course Catalog for the University of Missouri St. Louis.https://irl.umsl.edu/bulletin/1087/thumbnail.jp

    Rethink Digital Health Innovation: Understanding Socio-Technical Interoperability as Guiding Concept

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    Diese Dissertation sucht nach einem theoretischem Grundgerüst, um komplexe, digitale Gesundheitsinnovationen so zu entwickeln, dass sie bessere Erfolgsaussichten haben, auch in der alltäglichen Versorgungspraxis anzukommen. Denn obwohl es weder am Bedarf von noch an Ideen für digitale Gesundheitsinnovationen mangelt, bleibt die Flut an erfolgreich in der Praxis etablierten Lösungen leider aus. Dieser unzureichende Diffusionserfolg einer entwickelten Lösung - gern auch als Pilotitis pathologisiert - offenbart sich insbesondere dann, wenn die geplante Innovation mit größeren Ambitionen und Komplexität verbunden ist. Dem geübten Kritiker werden sofort ketzerische Gegenfragen in den Sinn kommen. Beispielsweise was denn unter komplexen, digitalen Gesundheitsinnovationen verstanden werden soll und ob es überhaupt möglich ist, eine universale Lösungsformel zu finden, die eine erfolgreiche Diffusion digitaler Gesundheitsinnovationen garantieren kann. Beide Fragen sind nicht nur berechtigt, sondern münden letztlich auch in zwei Forschungsstränge, welchen ich mich in dieser Dissertation explizit widme. In einem ersten Block erarbeite ich eine Abgrenzung jener digitalen Gesundheitsinnovationen, welche derzeit in Literatur und Praxis besondere Aufmerksamkeit aufgrund ihres hohen Potentials zur Versorgungsverbesserung und ihrer resultierenden Komplexität gewidmet ist. Genauer gesagt untersuche ich dominante Zielstellungen und welche Herausforderung mit ihnen einhergehen. Innerhalb der Arbeiten in diesem Forschungsstrang kristallisieren sich vier Zielstellungen heraus: 1. die Unterstützung kontinuierlicher, gemeinschaftlicher Versorgungsprozesse über diverse Leistungserbringer (auch als inter-organisationale Versorgungspfade bekannt); 2. die aktive Einbeziehung der Patient:innen in ihre Versorgungsprozesse (auch als Patient Empowerment oder Patient Engagement bekannt); 3. die Stärkung der sektoren-übergreifenden Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft und Versorgungpraxis bis hin zu lernenden Gesundheitssystemen und 4. die Etablierung daten-zentrierter Wertschöpfung für das Gesundheitswesen aufgrund steigender bzgl. Verfügbarkeit valider Daten, neuen Verarbeitungsmethoden (Stichwort Künstliche Intelligenz) sowie den zahlreichen Nutzungsmöglichkeiten. Im Fokus dieser Dissertation stehen daher weniger die autarken, klar abgrenzbaren Innovationen (bspw. eine Symptomtagebuch-App zur Beschwerdedokumentation). Vielmehr adressiert diese Doktorarbeit jene Innovationsvorhaben, welche eine oder mehrere der o.g. Zielstellung verfolgen, ein weiteres technologisches Puzzleteil in komplexe Informationssystemlandschaften hinzufügen und somit im Zusammenspiel mit diversen weiteren IT-Systemen zur Verbesserung der Gesundheitsversorgung und/ oder ihrer Organisation beitragen. In der Auseinandersetzung mit diesen Zielstellungen und verbundenen Herausforderungen der Systementwicklung rückte das Problem fragmentierter IT-Systemlandschaften des Gesundheitswesens in den Mittelpunkt. Darunter wird der unerfreuliche Zustand verstanden, dass unterschiedliche Informations- und Anwendungssysteme nicht wie gewünscht miteinander interagieren können. So kommt es zu Unterbrechungen von Informationsflüssen und Versorgungsprozessen, welche anderweitig durch fehleranfällige Zusatzaufwände (bspw. Doppeldokumentation) aufgefangen werden müssen. Um diesen Einschränkungen der Effektivität und Effizienz zu begegnen, müssen eben jene IT-System-Silos abgebaut werden. Alle o.g. Zielstellungen ordnen sich dieser defragmentierenden Wirkung unter, in dem sie 1. verschiedene Leistungserbringer, 2. Versorgungsteams und Patient:innen, 3. Wissenschaft und Versorgung oder 4. diverse Datenquellen und moderne Auswertungstechnologien zusammenführen wollen. Doch nun kommt es zu einem komplexen Ringschluss. Einerseits suchen die in dieser Arbeit thematisierten digitalen Gesundheitsinnovationen Wege zur Defragmentierung der Informationssystemlandschaften. Andererseits ist ihre eingeschränkte Erfolgsquote u.a. in eben jener bestehenden Fragmentierung begründet, die sie aufzulösen suchen. Mit diesem Erkenntnisgewinn eröffnet sich der zweite Forschungsstrang dieser Arbeit, der sich mit der Eigenschaft der 'Interoperabilität' intensiv auseinandersetzt. Er untersucht, wie diese Eigenschaft eine zentrale Rolle für Innovationsvorhaben in der Digital Health Domäne einnehmen soll. Denn Interoperabilität beschreibt, vereinfacht ausgedrückt, die Fähigkeit von zwei oder mehreren Systemen miteinander gemeinsame Aufgaben zu erfüllen. Sie repräsentiert somit das Kernanliegen der identifizierten Zielstellungen und ist Dreh- und Angelpunkt, wenn eine entwickelte Lösung in eine konkrete Zielumgebung integriert werden soll. Von einem technisch-dominierten Blickwinkel aus betrachtet, geht es hierbei um die Gewährleistung von validen, performanten und sicheren Kommunikationsszenarien, sodass die o.g. Informationsflussbrüche zwischen technischen Teilsystemen abgebaut werden. Ein rein technisches Interoperabilitätsverständnis genügt jedoch nicht, um die Vielfalt an Diffusionsbarrieren von digitalen Gesundheitsinnovationen zu umfassen. Denn beispielsweise das Fehlen adäquater Vergütungsoptionen innerhalb der gesetzlichen Rahmenbedingungen oder eine mangelhafte Passfähigkeit für den bestimmten Versorgungsprozess sind keine rein technischen Probleme. Vielmehr kommt hier eine Grundhaltung der Wirtschaftsinformatik zum Tragen, die Informationssysteme - auch die des Gesundheitswesens - als sozio-technische Systeme begreift und dabei Technologie stets im Zusammenhang mit Menschen, die sie nutzen, von ihr beeinflusst werden oder sie organisieren, betrachtet. Soll eine digitale Gesundheitsinnovation, die einen Mehrwert gemäß der o.g. Zielstellungen verspricht, in eine existierende Informationssystemlandschaft der Gesundheitsversorgung integriert werden, so muss sie aus technischen sowie nicht-technischen Gesichtspunkten 'interoperabel' sein. Zwar ist die Notwendigkeit von Interoperabilität in der Wissenschaft, Politik und Praxis bekannt und auch positive Bewegungen der Domäne hin zu mehr Interoperabilität sind zu verspüren. Jedoch dominiert dabei einerseits ein technisches Verständnis und andererseits bleibt das Potential dieser Eigenschaft als Leitmotiv für das Innovationsmanagement bislang weitestgehend ungenutzt. An genau dieser Stelle knüpft nun der Hauptbeitrag dieser Doktorarbeit an, in dem sie eine sozio-technische Konzeptualisierung und Kontextualisierung von Interoperabilität für künftige digitale Gesundheitsinnovationen vorschlägt. Literatur- und expertenbasiert wird ein Rahmenwerk erarbeitet - das Digital Health Innovation Interoperability Framework - das insbesondere Innovatoren und Innovationsfördernde dabei unterstützen soll, die Diffusionswahrscheinlichkeit in die Praxis zu erhöhen. Nun sind mit diesem Framework viele Erkenntnisse und Botschaften verbunden, die ich für diesen Prolog wie folgt zusammenfassen möchte: 1. Um die Entwicklung digitaler Gesundheitsinnovationen bestmöglich auf eine erfolgreiche Integration in eine bestimmte Zielumgebung auszurichten, sind die Realisierung eines neuartigen Wertversprechens sowie die Gewährleistung sozio-technischer Interoperabilität die zwei zusammenhängenden Hauptaufgaben eines Innovationsprozesses. 2. Die Gewährleistung von Interoperabilität ist eine aktiv zu verantwortende Managementaufgabe und wird durch projektspezifische Bedingungen sowie von externen und internen Dynamiken beeinflusst. 3. Sozio-technische Interoperabilität im Kontext digitaler Gesundheitsinnovationen kann über sieben, interdependente Ebenen definiert werden: Politische und regulatorische Bedingungen; Vertragsbedingungen; Versorgungs- und Geschäftsprozesse; Nutzung; Information; Anwendungen; IT-Infrastruktur. 4. Um Interoperabilität auf jeder dieser Ebenen zu gewährleisten, sind Strategien differenziert zu definieren, welche auf einem Kontinuum zwischen Kompatibilitätsanforderungen aufseiten der Innovation und der Motivation von Anpassungen aufseiten der Zielumgebung verortet werden können. 5. Das Streben nach mehr Interoperabilität fördert sowohl den nachhaltigen Erfolg der einzelnen digitalen Gesundheitsinnovation als auch die Defragmentierung existierender Informationssystemlandschaften und trägt somit zur Verbesserung des Gesundheitswesens bei. Zugegeben: die letzte dieser fünf Botschaften trägt eher die Färbung einer Überzeugung, als dass sie ein Ergebnis wissenschaftlicher Beweisführung ist. Dennoch empfinde ich diese, wenn auch persönliche Erkenntnis als Maxim der Domäne, der ich mich zugehörig fühle - der IT-Systementwicklung des Gesundheitswesens

    A BIM - GIS Integrated Information Model Using Semantic Web and RDF Graph Databases

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    In recent years, 3D virtual indoor and outdoor urban modelling has become an essential geospatial information framework for civil and engineering applications such as emergency response, evacuation planning, and facility management. Building multi-sourced and multi-scale 3D urban models are in high demand among architects, engineers, and construction professionals to achieve these tasks and provide relevant information to decision support systems. Spatial modelling technologies such as Building Information Modelling (BIM) and Geographical Information Systems (GIS) are frequently used to meet such high demands. However, sharing data and information between these two domains is still challenging. At the same time, the semantic or syntactic strategies for inter-communication between BIM and GIS do not fully provide rich semantic and geometric information exchange of BIM into GIS or vice-versa. This research study proposes a novel approach for integrating BIM and GIS using semantic web technologies and Resources Description Framework (RDF) graph databases. The suggested solution's originality and novelty come from combining the advantages of integrating BIM and GIS models into a semantically unified data model using a semantic framework and ontology engineering approaches. The new model will be named Integrated Geospatial Information Model (IGIM). It is constructed through three stages. The first stage requires BIMRDF and GISRDF graphs generation from BIM and GIS datasets. Then graph integration from BIM and GIS semantic models creates IGIMRDF. Lastly, the information from IGIMRDF unified graph is filtered using a graph query language and graph data analytics tools. The linkage between BIMRDF and GISRDF is completed through SPARQL endpoints defined by queries using elements and entity classes with similar or complementary information from properties, relationships, and geometries from an ontology-matching process during model construction. The resulting model (or sub-model) can be managed in a graph database system and used in the backend as a data-tier serving web services feeding a front-tier domain-oriented application. A case study was designed, developed, and tested using the semantic integrated information model for validating the newly proposed solution, architecture, and performance

    A Model Based Framework for IoT-Aware Business Process Management

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    IoT-aware Business Processes (BPs) that exchange data with Internet of Things (IoT) devices, briefly referred to as IoT-aware BPs, are gaining momentum in the BPM field. Introducing IoT technologies from the early stages of the BP development process requires dealing with the complexity and heterogeneity of such technologies at design and analysis time. This paper analyzes widely used IoT frameworks and ontologies to introduce a BPMN extension that improves the expressiveness of relevant BP modeling notations and allows an appropriate representation of IoT devices from both an architectural and a behavioral perspective. In the BP management field, the use of simulation-based approaches is recognized as an effective technology for analyzing BPs. Simulation models need to be parameterized according to relevant properties of the process under study. Unfortunately, such parameters may change during the process operational life, thus making the simulation model invalid with respect to the actual process behavior. To ease the analysis of IoT-aware BPs, this paper introduces a model-driven method for the automated development of digital twins of actual business processes. The proposed method also exploits data retrieved by IoT sensors to automatically reconfigure the simulation model, to make the digital twin continuously coherent and compliant with its actual counterpart

    Exploiting Process Algebras and BPM Techniques for Guaranteeing Success of Distributed Activities

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    The communications and collaborations among activities, pro- cesses, or systems, in general, are the base of complex sys- tems defined as distributed systems. Given the increasing complexity of their structure, interactions, and functionali- ties, many research areas are interested in providing mod- elling techniques and verification capabilities to guarantee their correctness and satisfaction of properties. In particular, the formal methods community provides robust verification techniques to prove system properties. However, most ap- proaches rely on manually designed formal models, making the analysis process challenging because it requires an expert in the field. On the other hand, the BPM community pro- vides a widely used graphical notation (i.e., BPMN) to design internal behaviour and interactions of complex distributed systems that can be enhanced with additional features (e.g., privacy technologies). Furthermore, BPM uses process min- ing techniques to automatically discover these models from events observation. However, verifying properties and ex- pected behaviour, especially in collaborations, still needs a solid methodology. This thesis aims at exploiting the features of the formal meth- ods and BPM communities to provide approaches that en- able formal verification over distributed systems. In this con- text, we propose two approaches. The modelling-based ap- proach starts from BPMN models and produces process al- gebra specifications to enable formal verification of system properties, including privacy-related ones. The process mining- based approach starts from logs observations to automati- xv cally generate process algebra specifications to enable veri- fication capabilities
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