122 research outputs found

    LASSO Asymptotics For Heavy Tailed Errors

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    We consider the asymptotic behavior of the l^1 regularized least squares estimator (LASSO) for the linear regression model Y=X(beta)+xi with training data (X,Y) in R^{nxp}xR^n, true parameter beta in R^p, and observation noise xi in R^n. The LASSO estimator, defined by betahat in argmin_{u in R^p}||Xu-Y||^2+lambda||u||_1 introduces a bias toward 0 to encourage sparse estimates. LASSO has become a staple in the statistician’s breadbasket; it behaves very well and is quickly computed. In the case that xi_i are i.i.d. with E|xi_i|^alphat}=t^{-alpha} Specifically, we only require that the tails of xi_i to be regularly varying. We center and scale both the quantity inside the arg min and betahat itself to prepare for a CLT. We find conditions that promise both convergence (uniformly over a class of designs X) of the quantity inside the arg min and uniform tightness of the centered, scaled bethahat. Then, we use a standard theorem to pass to uniform convergence of the centered, scaled betahat. Finally, we use a basic inequality to prove rate consistency for betahat when p is allowed to increase with n

    Optimization Strategies for Spatio-temporal Groundwater Dynamics Monitoring

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    RĂ€umlich kontinuierliche Daten sind in der Hydrogeologie fĂŒr die wissenschaftliche Forschung, die Risikobewertung und wasserwirtschaftliche Entscheidungsprozesse von wesentlicher Bedeutung. Die meisten dieser Informationen werden allerdings nur punktuell durch Messungen an Grundwassermessstellen erhoben und anschließend regionalisiert. Die Vorhersagegenauigkeit dieser rĂ€umlich interpolierten Daten, die in der Regel die Grundlage fĂŒr weitere Berechnungen und Entscheidungen bilden, ist stark abhĂ€ngig von der Konzipierung des Grundwassermessnetzes, d.h. von der rĂ€umlichen Verteilung und Dichte der Grundwassermessstellen, der BeprobungshĂ€ufigkeit, dem Interpolationsverfahren sowie dem Wechselspiel zwischen diesen Faktoren. Daraus ergibt sich ein erhebliches Optimierungspotenzial hinsichtlich des Grundwassermessnetzes und der Regionalisierungstechnik. Geeignetes Grundwassermessnetze sind daher wichtige Instrumente fĂŒr die nachhaltige Bewirtschaftung und fĂŒr den Schutz der Grundwasserressourcen. Sie bieten Zugangspunkte fĂŒr die Überwachung von GrundwasserstĂ€nden und -proben und ermöglichen so einen Einblick in die GrundwasserverhĂ€ltnisse. Die Kombination aus hohen Erschließungskosten und einer verhĂ€ltnismĂ€ĂŸig geringen rĂ€umlichen ReprĂ€sentativitĂ€t der Brunnen aufgrund der hydrogeologischen HeterogenitĂ€t machen die Konzeption eines geeigneten Überwachungsnetzes zu einer großen Herausforderung. Diese Arbeit beschĂ€ftigt sich mit Techniken zum verbesserten VerstĂ€ndnis der Grundwasserdynamik durch (i) rĂ€umliche und (ii) rĂ€umliche-zeitliche Optimierung von Grundwasserstands Messnetzen und (iii) verbesserter rĂ€umlichere Vorhersage der an diesen Überwachungsbrunnen gewonnenen Daten unter Verwendung von Interpolationstechniken. Zu diesem Zweck wurde im ersten Teil dieser Arbeit eine umfassende Untersuchung der meistgenutzten deterministischen und geostatistischen, uni- und multivariaten Interpolationstechniken fĂŒr die Erstellung von GrundwassergleichenplĂ€nen in einem Untersuchungsgebiet durchgefĂŒhrt, das durch eine komplexe Interaktion zwischen Karst, einem alluvialen Grundwasserleiter und gering durchlĂ€ssigen Schichten der alpinen Molasse gekennzeichnet ist. Die untersuchten Methoden wurden durch globale Kreuzvalidierung und öko-hydrogeologische Informationen an Karstquellen, Feuchtgebieten, OberflĂ€chengewĂ€ssern und Profilschnitten bewertet. Der mögliche Effekt der Methodenwahl auf die weitere Berechnung wurde durch AbschĂ€tzung der Austauschprozesse zwischen Karst- und Alluvialgrundwasserleiter auf Basis der geschĂ€tzten Potentialunterschiede durchgefĂŒhrt. Die Ergebnisse zeigen, dass die Verfahrenswahl, insbesondere bei unzureichendem Überwachungskonzept, drastische Auswirkungen auf die nachfolgenden Berechnungen haben kann. Die Studie hat ergeben, dass geostatistische oder Kriging Interpolationsmethoden den deterministischen Interpolationsmethoden ĂŒberlegen sind. Bei dĂŒrftiger Grundwasserdatenlage kann das Co-Kriging mit rĂ€umlich kreuzkorrelierten SekundĂ€rvariablen (z. B. Höhenlage, Flusspegel), die hĂ€ufiger erfasst werden, wertvolle Informationen ĂŒber die PrimĂ€rvariable bereitstellen und so die Varianz des SchĂ€tzfehlers verringern. Im zweiten Teil dieser Arbeit wurden rĂ€umliche Monitoringkonzepte mit unterschiedlichen Messdichten an numerisch modellierter GrundwasseroberflĂ€chen mit verschiedenen Skalen und Dynamiken untersucht. Ziel war es, Einblicke in geeignete Monitoringansatze fĂŒr eine verlĂ€ssliche rĂ€umliche AbschĂ€tzung des Grundwasserspiegels zu gewinnen und eine Überwachungsdichte abzuleiten, bei der ein angemessenes Information/Kosten-VerhĂ€ltnis erreicht wird. Die Interpolationsergebnisse wurden mit globaler Kreuzvalidierung und dem tatsĂ€chlichen rĂ€umlichen Fehler evaluiert, der anhand der numerischen ModellflĂ€chen als A-priori-Referenz errechnet wurde. Überwachungsnetze mit einer regelmĂ€ĂŸigen Gitteranordnung boten zwar genaueste rĂ€umliche Vorhersagen fĂŒr das betrachtete Dichtespektrum, sind jedoch aufgrund ihrer Nachteile, wie der mangelnden ErweiterungsfĂ€higkeit, tendenziell ungeeignet. Eine vergleichbar gute Leistung wurde erzielt, wenn der maximale Vorhersage-Standardfehler als Auswahlkriterium fĂŒr zusĂ€tzliche Brunnen fĂŒr bestehende Messnetze verwendet wurde. In dieser Studie wurde außerdem eine neuartige Optimierungsstrategie fĂŒr Überwachungsnetze angewandt, die auf mathematischen Quasi-Zufallsfolgen basiert. Der Ansatz liefert ebenfalls ĂŒberzeugende Ergebnisse und bietet mehrere Vorteile. Er bedarf keinerlei Vorkenntnisse ĂŒber den Grundwasserleiter durch vorhandene Brunnen und es werden unabhĂ€ngig von den Ausbaustufen reproduzierbare rĂ€umliche Anordnungen erzielt. Im dritten Teil wurde ein datengesteuerter Sparse-Sensing-Algorithmus-Ansatz zur Auswahl von spĂ€rlichen Sensorpositionen unter Nutzung von Techniken zur Dimensionsreduktion untersucht und fĂŒr die zeitliche und rĂ€umliche Optimierung eines bestehenden Grundwasserstandsmessnetzes im Oberrheingraben adaptiert. Die Optimierung erfolgt mit einem greedy search (QR)-Algorithmus, der die Überwachungsbrunnen nach ihrem Informationsgehalt ĂŒber Aquifer-Dynamik selektiert und einordnet. Als Eingangsdaten wurden langjĂ€hrige Ganglinien-Aufzeichnungen verwendet, um reprĂ€sentative Messstellen oder Messstellen mit redundantem oder niedrigem Informationsgehalt zu bestimmen. Des Weiteren wurde eine Optimierung auf der Grundlage regionalisierter, wöchentlicher Grundwassergleichenkarten durchgefĂŒhrt, um mögliche geeignete Standorte fĂŒr zusĂ€tzliche Messstellen zu identifizieren. Die Suche wurde durch eine rĂ€umliche Kostenfunktion gelenkt, bei der weniger geeignete Standorte abgewertet wurden. Der untersuchte Ansatz hat sich als potenziell wertvolles Instrument fĂŒr die Optimierung der Brunnenanzahl und deren Standorte, fĂŒr die Reduzierung und den Ausbau des Netzes aber auch fĂŒr eine kombinierte Nutzung beider Möglichkeiten erwiesen

    NON-CARTESIAN MAGNETIC RESONANCE IMAGING STRATEGIES: IMPROVEMENTS IN ACCELERATED CARDIAC MAGNETIC RESONANCE IMAGING AND TECHNICAL CONSIDERATIONS

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    Magnetic Resonance Imaging (MRI) is a medical imaging modality that is essential for the imaging of heart because of its unparalleled soft tissue contrast and lack of ionizing radiation. However, the dynamic nature of the heart, together with the motion introduced by respiration, make it a challenging task to generate MRI images without motion-induced artifacts. Traditional approaches deal with physiological motion by acquiring the necessary information to create an image in segments over many heartbeats via electrocardiogram (ECG) gating. Nevertheless, advancements in MRI scanner hardware and image reconstruction techniques, over the past decade, have led to the emergence of real-time MRI acquisitions of cardiac scans where the MRI signal used in reconstructing one image is collected in a single shot. The temporal window during which data is collected from the MRI scanner is extremely short (<50ms) for adequately imaging the heart, and such “real-time” accelerated imaging entails the recovery of image information from severely undersampled data. Existing techniques that address the problem of reconstructing images from highly undersampled MRI data come with costs, either in the form of additional MRI scans a priori or aggressive assumptions on the underlying spatiotemporal properties of the object being imaged. In this work, a thorough investigation of one such method that requires a lengthy calibration pre-scan is performed, and novel techniques, which leverages the insights gained from this investigation and incorporates other unprecedented ways of tackling the problem, that facilitate the real-time monitoring of cardiac function, without the inconvenience of a separate calibration scan and assumptions on the statistical properties of the heart’s motion, were developed and evaluated in animal and human subject studies, producing images with comparable quality to existing cardiac MRI techniques. The developed techniques have significant potential of improving the patient’s experience in the clinic, while preserving diagnostic power. They also have the potential to enhance other real-time MRI scenarios such as MRI-guided procedures where a priori calibration scans are infeasible. Advisor and First Reader: Daniel A. Herzka, PhD Assistant Professor, Biomedical Engineering Johns Hopkins University School of Medicine Second Reader: Aravindan Kolandaivelu, MD Assistant Professor, Cardiology Johns Hopkins University School of Medicin

    Untangling hotel industry’s inefficiency: An SFA approach applied to a renowned Portuguese hotel chain

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    The present paper explores the technical efficiency of four hotels from Teixeira Duarte Group - a renowned Portuguese hotel chain. An efficiency ranking is established from these four hotel units located in Portugal using Stochastic Frontier Analysis. This methodology allows to discriminate between measurement error and systematic inefficiencies in the estimation process enabling to investigate the main inefficiency causes. Several suggestions concerning efficiency improvement are undertaken for each hotel studied.info:eu-repo/semantics/publishedVersio
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