Integrated Communication and IT Infrastructure (ICITI) for the Socio-Economic Development of Auroville bioregion

Recent developments in Information and Communication Technology (ICT) changedthe way we live and work. However, humanity is facing serious issues such as globalwarming, conflicts, violence, terrorism.... At the core of these escalating issues is thegrowing divisiveness. We need new paradigms of inclusive socio-economicdevelopment to usher an era of fraternity, peace, prosperity and harmony. Auroville isthe world's first and only internationally endorsed experiment in human unity.Auroville, a place of ‘unending education’, has been engaged in practical research intothe future cultural, environmental, social and spiritual growth of mankind and hasdecades of field experience in inclusive and participatory rural development of theKaliveli tank bioregion (referred to as bioregion in the rest of the paper). ICITI, a newproposed project, aims to set up the world’s first ‘Green’ community convergedinfrastructure to serve as an experimental research platform to explore the use of ICTin areas of sustainable development, consensus building, participative governance andhuman unity. ICITI is planned to be extended to the bioregion as an ICT forDevelopment (ICT4D) platform and leverage it as a “soft delivery vehicle” forsustainable development of the bioregion. Such development can leap-frog the poor‘hard- infrastructure’ and has the potential to reverse the migration to urban areas.This paper briefly presents the rationale behind ICITI, the vision, mission, goals andapproach to use ICT for the social transformation of Auroville and the bioregion into asustainable, prosperous knowledge society. It is hoped that this project would pave theway for ICT for Human Unity (ICT4HU) as a new interdisciplinary field

Future space transport

Prospects for the mastery of space and the basic problems which must be solved in developing systems for both manned and cargo spacecraft are examined. The achievements and flaws of rocket boosters are discussed as well as the use of reusable spacecraft. The need for orbiting satellite solar power plants and related astrionics for active control of large space structures for space stations and colonies in an age of space industrialization is demonstrated. Various forms of spacecraft propulsion are described including liquid propellant rocket engines, nuclear reactors, thermonuclear rocket engines, electrorocket engines, electromagnetic engines, magnetic gas dynamic generators, electromagnetic mass accelerators (rail guns), laser rocket engines, pulse nuclear rocket engines, ramjet thermonuclear rocket engines, and photon rockets. The possibilities of interstellar flight are assessed

An idiographic approach to Idiopathic Environmental Intolerance attributed to Electromagnetic Fields (IEI-EMF) Part II. Ecological momentary assessment of three individuals with severe IEI-EMF

IEI-EMF refers to a self-reported sensitivity characterized by attribution of non-specific physical symptoms to exposure to weak EMFs. The majority of empirical results do not support the existence of a causal relationship between EMF and IEI-EMF. However, this conclusion was drawn from environmental and experimental studies that are not without methodological limitations. In the current study, as part of a complex biopsychosocial approach, an ecological momentary assessment (EMA) protocol was applied for the investigation of the temporal relationship between actual radio frequency (RF) EMF exposure and IEI-EMF, at the individual level. Continuous measurement of autonomic variables by holter electrocardiogram (ECG) monitors and the ambient RF EMF by personal dosimeters, as well as repeated (8/day) paper-and-pencil assessments of momentary internal states (symptoms, mood, perceived EMF intensity) and situational factors was conducted for 21 days with the participation of three individuals with severe IEI-EMF. Temporal relationships were examined by time series analyses. For two participants, the results did not support the association between the suspected EMF frequency range(s) and symptom reports. Nevertheless, the results revealed a reverse association with respect to another frequency range (GSM900 downlink), which contradicts the IEI-EMF condition. Autonomic activation related findings were inconsistent. For the third participant, the claimed association was partly supported, both for symptom reports and autonomic reactions (UMTS downlink, total RF; RMS values). The findings of this study suggest that IEI-EMF does not have a unitary aetiology. For certain individuals, a biophysical background cannot be excluded, whereas no such underlying factor appears to be at work for others. EMA is a useful method for the investigation of the aetiology of IEI-EMF

The Public\u27s Reactions to Precaution - On the Effects of Health Recommendations Regarding Wireless Communication Technologies

Kommen neue Technologien auf den Markt, ist oft nicht eindeutig geklärt, ob diese möglicherweise negative Effekte haben, zum Beispiel auf die Gesundheit ihrer Nutzer. Häufig werden dann Forderungen nach Vorsorge laut. Das Spektrum entsprechender Vorsorgemaßnahmen reicht von Moratorien über striktere Grenzwerte oder Kontrollen hin zu Empfehlungen, was Nutzer selbst tun können, um mögliche Risiken zu verringern. Derartige „Vorsorgeempfehlungen“ und ihre Effekte auf ihre Rezipienten stehen im Fokus der vorliegenden Arbeit. Technologien zur drahtlosen Kommunikation haben unser Zusammenleben im Laufe der letzten 25 Jahre tiefgreifend verändert. Handys, Laptops, Tablets und andere drahtlose Geräte emittieren elektromagnetische Felder im Radiofrequenzbereich (RF EMF), die mit dem menschlichen Körper wechselwirken. Weltweit sind die meisten Gesundheitsbehörden der Auffassung, dass es keine hinreichenden Nachweise für schädliche Gesundheitseffekte von RF EMF gibt. Jedoch existieren noch wissenschaftliche Unsicherheiten. Dies spiegelt sich auch in der Bewertung der International Agency for Research on Cancer (IARC) wider: Die IARC bewertet RF EMF von Mobiltelefonen als „möglicherweise krebserregend“. Basierend auf dieser Sachlage empfehlen viele Strahlenschutzbehörden weltweit Vorsorge. Der wesentliche Nutzen solcher Empfehlungen besteht in einem besseren Gesundheitsschutz im Falle, dass tatsächlich gesundheitliche Risiken bestehen. Vorsorgeempfehlungen bringen jedoch auch Kosten mit sich: Im Rahmen der vorliegenden Arbeit wurde eine Meta-Analyse aller Studien zur Wirkung von Vorsorgeempfehlungen auf die Risikowahrnehmung ihrer Rezipienten durchgeführt. Dabei zeigte sich, dass die Risikowahrnehmung bezüglich Mobiltelefonen und Mobilfunk-Basisstationen durch die Empfehlungen steigt. Während der wesentliche Nutzen der Empfehlungen möglicherweise gar nicht existiert, gibt es damit offenkundig auch Kosten. Unklar sind jedoch Tragweite und Auswirkungen der durch die Vorsorgeempfehlungen gestiegenen Risikowahrnehmung. Ziel der vorliegenden Arbeit war, diesen Effekt genauer zu beleuchten, um die mit ihm verbundenen Kosten besser eingrenzen zu können. Dazu wurden drei Forschungsfragen formuliert: (i) Bei wem erhöht sich die Risikowahrnehmung durch die Rezeption von Vorsorgeempfehlungen? (ii) Können Vorsorgeempfehlungen so verändert werden, dass sie die Risikowahrnehmung ihrer Rezipienten nicht mehr erhöhen? (iii) Was sind die Auswirkungen der durch die Vorsorgeempfehlungen erhöhten Risikowahrnehmung? Diese Fragen wurden im Rahmen von drei Experimenten untersucht. In den Experimenten lasen Probanden verschiedene Texte, die entweder Vorsorgeempfehlungen enthielten oder nicht. Anschließend wurden verschiedene Variablen erhoben und die Ergebnisse statistisch ausgewertet. Bezogen auf die erste Forschungsfrage wurde untersucht, ob Vorsorgeempfehlungen auf Menschen mit unterschiedlichen Persönlichkeiten verschieden wirken. „Trait anxiety“ (generelle Ängstlichkeit) stellte sich als wichtige Variable heraus. Vorsorgeempfehlungen erhöhten speziell bei Menschen mit niedriger trait anxiety die Risikowahrnehmung bezüglich RF EMF von Mobiltelefonen. Einschränkend muss erwähnt werden, dass dieser Befund komplexer wird, wenn die Risikowahrnehmung bezogen auf bestimmte, situationale Bedingungen erhoben wird. In einer der durchgeführten Studien sollten die Probanden ihre Risikowahrnehmung unter zwei verschiedenen, hypothetischen Bedingungen einschätzen: einmal, wenn Vorsorge angewendet und einmal, wenn sie nicht angewendet wird. Ein wichtiger methodischer Befund der vorliegenden Arbeit ist, dass diese Art der Erfassung der Risikowahrnehmung zusätzliche, hilfreiche Erkenntnisse liefert. In Bezug auf die zweite Forschungsfrage wurden Vorsorgeempfehlungen auf zwei verschiedene Arten ergänzt: Erstens wurde das Motiv dafür erklärt, Vorsorge zu kommunizieren (besorgten Menschen Mittel zur Expositionsreduktion an die Hand zu geben). Diese Erklärung des Motivs hatte keinen Effekt auf die Risikowahrnehmung. Zweitens wurde erklärt, warum die empfohlenen Maßnahmen die Exposition in effektiver Weise reduzieren. Diese Erklärung erhöhte die Risikowahrnehmung (unter der Bedingung eingeschätzt, dass keine Vorsorge getroffen wird) beträchtlich. Während eine der Ergänzungen also keine Wirkung hatte, bewirkte die andere gar eine zusätzliche Erhöhung der Risikowahrnehmung. Im Rahmen der dritten Forschungsfrage wurden zwei mögliche Implikationen des Effekts von Vorsorgeempfehlungen auf die Risikowahrnehmung untersucht. Zum einen wurde die von renommierten Wissenschaftlern aufgestellte, jedoch nie überprüfte Annahme untersucht, dass Vorsorgeempfehlungen Ängste schüren. Zum anderen zeigen Studien, dass Probanden unter Scheinexposition mit EMF teilweise Symptome entwickeln (Nocebo-Effekt). In der vorliegenden Arbeit zeigte sich nach der Rezeption von Vorsorgeempfehlungen weder eine erhöhte state anxiety (momentane Ängstlichkeit), noch ein Nocebo-Effekt unter Scheinexposition von einer angeblichen WLAN-Antenne. Diesen Ergebnissen zufolge sind die mit Vorsorgeempfehlungen verbundenen Kosten also klar begrenzt. Risikowahrnehmung ist in der Gesundheitspsychologie als guter Prädiktor von Verhalten und Verhaltensintention bekannt. Aus den Ergebnissen der vorliegenden Arbeit wird die Schlussfolgerung gezogen, dass die mit der Rezeption von Vorsorgemaßnahmen verbundene Erhöhung der Risikowahrnehmung zu gering ausfällt, um weitere Effekte nach sich zu ziehen. Es bleibt offen, inwieweit sich die Ergebnisse dieser Arbeit auf andere mögliche Risiken übertragen lassen

Application of the Public-Trust Doctrine and Principles of Natural Resource Management to Electromagnetic Spectrum

The Electromagnetic spectrum is among our most valuable natural resources. Yet while the past few decades have seen a rich body of environmental law develop for other natural resources, this movement has largely passed over the electromagnetic spectrum. This Article argues that to remedy that situation, the public-trust doctrine, which is now a cornerstone of modern environmental law, should be extended to the electromagnetic spectrum. This extension would not be a leap: the public-trust doctrine has already been used to guarantee the public access to various bodies of water (not just navigable water), and to protect recreational lakes and beaches, wildlife preserves, and even the air. Electromagnetic spectrum is at least as valuable as these other resources, so access to it should be similarly guaranteed in order for the public to enjoy its full potential. This Article will first show that there is a problem with the way that the electromagnetic spectrum is regulated, that its regulation stifles innovation and has favored incumbents by wrongly giving them exclusive access to a natural resource at no charge, and that the situation has been exacerbated by mistakenly assuming that auctions are a panacea for past spectrum-allocation problems. The Article will then argue that the public- trust doctrine, as well as other more general concepts borrowed from environmental-law scholarship-such as sustainable consumption, electromagnetic pollution, and ecological imbalance-should be imported into a new spectrum-management paradigm. Two technologies, Ultra-Wideband and Software Defined Radio, may be well-suited for a new regulatory paradigm that is freer than the one that the spectrum has always had, and that provides for access to the spectrum\u27s being guaranteed by the public-trust doctrine

21 Mobile phone use and brain tumour risk: early warnings, early actions?

categorised the radiation fields from mobile phones and other devices that emit similar non‑ionizing electromagnetic fields (EMFs), as a Group 2B i.e. 'possible ' human carcinogen. Nine years earlier IARC gave the same classification to the magnetic fields from overhead electric power lines. The IARC decision on mobile phones was principally based on two sets of case-control human studies of possible links between mobile phone use and brain tumours: the IARC Interphone study and the Hardell group studies from Sweden. Both provided complementary and generally mutually supportive results. This chapter gives an account of the studies by these two groups — and others coming to different conclusions — as well as reviews and discussions leading up to the IARC decision in 2011. The chapter also describes how different groups have interpreted the authoritative IARC evaluation very differently. There are by now several meta-analyses and reviews on mobile phones and brain tumours, which describe the challenges of doing epidemiology on this issue, the methodological limitations of the major studies published so far and the difficulties of interpreting their results. It has been suggested that national incidence data on brain tumours could be used to qualify or disqualify the association between mobile phones and brain tumours observed in the case‑contro

Between Daring and Deliberating : 3G as a sustainability issue in Swedish spatial planning

The thesis shows how different aspects of sustainable development have been handled or not handled in the third generation infrastructure development in Sweden. The difference between the design of the 3G development - emphasizing competition, growth and regional access, based on a strong technological optimism - and the implementation, as the roll out struck the landscape, including the non-handled radiation issue and the legal changes in order to facilitate the roll out, is discussed and analyzed. The roll out formally started in late 2000 as the licence allocation process, the so called beauty contest, was finished. Four operators were to build partly competing systems within three years, each covering 8 860 000 persons, more than 99,98 percent of the populated areas. The Post and Telecommunications Agency can sanction operators not fulfilling licence conditions by a considerable fine. The coverage by the end of the period was between 66 and 74 percent of the promised 8 860 000, with only three remaining operators still participating. Not until 1 December 2006 did the first operator report the required coverage, followed by the two remaining operators by 1 June 2007. The municipal permit handling was blamed for the delay, a reason that “could not have been foreseen”, which helped the operators avoid sanctions from the PTA. The thesis shows that a slow municipal permit process can not explain the lack of coverage in some areas of Sweden. Environmental aspects were not handled at national level but assessed locally in the building permit handling, as well as the regional 12:6 consultations at the County Administrations. This is why the municipal permit process holds many of the keys regarding environmental management and planning. Therefore the permit processes regarding 3G masts has been charted as they developed in time and screened for main issues and conflicts. Public participation can be found in the local context tied to the legal concept of being a concerned party in the permit process, or the 12:6 consultation. In spite of this, the much debated radiation issue is lifted from the participative aspects and legally defined as not relevant. The theoretical basis of the analysis combines spatial planning and sociology of law, applying the sociological concept of norms as entities controlling action on the discussion of two different paradigms of governance derived from planning theory. The thesis project has been a part of a study within the MiSt programme, an interdisciplinary research programme on tools for environmental assessment in strategic decision making funded by the Swedish Environmental Protection Agency. Supervisors: professor Lars Emmelin, School of Planning, Blekinge Institute of Technology Karsten Åström, professor in sociology of law, Lund University