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    DIE CHARAKTERISIERUNG VON ICH IN DER NOVELLE “DIE GESCHICHTE VON HERRN SOMMER” VON PATRICK SÜSKIND

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    Die Literatur ist eine Form und schriftliche Arbeiten, sie sind kreativ und einfallsreich. Die literarische Werke erzählen auch als Region von Menschenleben. In der Novelle kann Betonung die Charakterisierung von Figuren haben. Die Probleme dieser Untersuchung sind : 1.) Wie ist  die Charakterisierung von Ich in der Novelle  "Die Geschichte von Herrn Sommer" von Patrick Süskind. 2.) Wie ist  die von Ich Persönlichkeit in der Novelle  "Die Geschichte von Herrn Sommer" von Patrick Süskind. Die Ziele dieser Untersuchung sind: 1.) Um die Charakterisierung von Ich in der Novelle "Die Geschichte von Herrn Sommer" von Patrick Süskind zu beschreiben. 2.) Um die Persönlichkeit von Ich in der Novelle "Die Geschichte von Herrn Sommer" von Patrick Süskind zu beschreiben. Diese Untersuchung verwendet descriptive qualitative Methode. Die erhaltenen Daten werden gemäßt mit ausgewählten Kategorien identifiziert und klassifiziert. Danach werden die Daten interpretiert. Die Ergebnisse dieser Untersuchung zeigt, 1.) die Charakterisierung von Ich sind einzelgänger, schüchtern, gehorsam, einfach zu phantasieren, fromm, ehrgeizig, sanft und fürsorglich. 2.) Der Figur Ich hat  introvertierten Persönlichkeit.  Stichwörter :Charakterisierung, Persönlichkeit, introvertier

    Resynthese als Hilfsmittel bei der prosodischen Etikettierung

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    Der vorliegende Beitrag beschreibt ein Modul einer Arbeitsstation zum prosodischen Etikettieren, das es dem Transkribenten erlaubt, seine Etikettenvergabe im Kontext der Gesamtäußerung auditiv zu verifizieren. Hierdurch soll die Fehleranfälligkeit prosodischer Etikettierungen gesenkt und deren Konsistenz erhöht werden. Erreicht wird dies durch die Resynthese der Originaläußerung unter Berücksichtigung der prosodischen Etikettierung. Dabei werden die prosodischen Etiketten auf prototypische Realisierungsformen abgebildet. Ziel der Resynthese ist eine linguistisch gleichwertige Kopie der Originaläußerung

    Charakterisierung des Wurzelwachstums in Bioporen mit in situ Endoskopie

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    More information on root growth in biopores is needed for quantifying nutrient acquisition from the subsoil. The article presents an approach for using in situ endoscopy in biopores that allowed to quantify root-soil contact and detect differences in root morphology and orientation between mallow (Malva sylvestris L.) and spring wheat (Triticum aestivum L.). While 85 % of all wheat roots entered the biopores laterally from the bulk soil, mallow roots in biopores grew predominantly (69 %) with vertical orientation and established contact to the pore wall predominantly via lateral roots. The current status and future perspectives of the method are discussed

    Nano- und Mikro Strukturierung von Nanokompositen auf Glas durch optische Raster-Nahfeldmikroskopie

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    Die Erzeugung von Strukturen im Bereich von Mikro- bzw. Nanometern ist eine wesentliche Voraussetzung für die Funktionalisierung von Glasoberflächen. Bis in den Bereich von 0,10 µm stellt die Lithografie die dominierende Strukturierungstechnik dar. Unterhalb dieser Abmessungen verhindern Beugungsphänomene die Erzeugung von noch kleineren Strukturen. Verbesserungen hinsichtlich der Auflösung konnten durch Verringerung der verwendeten Wellenlänge erzielt werden. Gleichzeitig erfordert dies die Entwicklung von Linsen, die im Bereich von λ~193 nm hinreichend durchlässig sind. Die lithografische Technik wurde zudem durch weiterführende Ansätze verbessert. Exemplarisch sei hier die Röntgenlithografie, extreme Ultraviolettlithografie, Elektronenstrahllithografie oder Rastersondenlithografie genannt. Rastersondenlithografie ist aufgrund ihrer hohen Auflösung von bis zu 20 nm eine der vielversprechendsten Methoden. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich aus diesem Grund mit der lithografischen Mikro- und Nanostrukturierung unter Verwendung der optischen Rasternahfeldmikroskopie (Scanning Near Field Optical Microskopie (SNOM)). SNOM-Lithografie kombiniert die etablierte Rastersondentechnik mit den Vorteilen der Nahfeldoptik und erreicht auf diese Weise Auflösungen im Bereich von Rasterelektronenmikroskopen (REM). Zudem besitzt die SNOM Methode den Vorteil, dass für den Betrieb kein Vakuum erforderlich ist. Eine Großserienproduktion oder großflächige Herstellung von strukturierten Oberflächen durch direktes Schreiben mit SNOM-Sonden auf ein Substrat ist ökonomisch nicht sinnvoll

    Richtlinien zur Herstellung geomorphologischer Karten 1:25000

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    digitalisierte Ausg. aus 2014 der 2.veränderte Auflagen Aufl. v. 197

    Mikrobielle Sukzession in geflutetem Reisfeldboden

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    In der vorliegenden Arbeit wurde eine bakterielle Sukzession in einem Reisfeldboden in Abhängigkeit zum Sauerstoffgradienten, wie er sich nach Überflutung des Bodens ausbildet, mit einem kombinierten Ansatz von molekularbiologischen Methoden und Kultivierungsexperimenten analysiert. Als Modellsystem wurde unbepflanzter Reisfeldboden in Mikrokosmen bei 30 °C in Dunkelheit inkubiert. Mittels Mikrosensormessungen wurde gezeigt, dass sich bereits sechs Stunden nach dem Fluten ein steiler vertikaler Sauerstoffgradient entwickelt hatte und dieser über die weitere Inkubationsdauer stabil blieb. Die Struktur und Dynamik der bakteriellen Gemeinschaft in der oxischen Zone, der Übergangszone und der anoxischen Zone wurden mit der terminalen Restriktionsfragment-Längen-Polymorphismus (T-RFLP)-Analyse verfolgt. Als molekulare Marker wurden die 16S rRNA und ihr kodierendes Gen (16S rDNA) verwendet. Folgende Inkubationszeitpunkte wurden untersucht: ein und sechs Stunden sowie ein, zwei, sieben, 14, 21, 30, 42, 84 und 168 Tage. Zu den jeweiligen Inkubationszeitpunkten wurden aus Mikrokosmen Proben für die molekulare Analyse entnommen, die zu den oben genannten Sauerstoffzonen korrespondierten. Für jeden der Inkubationszeitpunkte wurde die Zusammensetzung der bakteriellen Lebensgemeinschaft in drei Mikrokosmen unabhängig voneinander analysiert. Eine Korrespondenzanalyse der gesamten Fingerprintmuster auf 16S rRNA- bzw. auf 16S rDNA-Ebene zeigte, dass die Faktoren Inkubationszeit und Sauerstoffkonzentration und die Interaktion der beiden Faktoren einen Effekt auf die bakterielle Gemeinschaft hatten. Die zeitlichen Dynamiken wurden durch die Analyse der RNA besser aufgelöst als durch die Analyse der DNA. Die bessere Auflösung auf RNA-Ebene ist dadurch erklärbar, dass der detektierbare RNA-Gehalt einer Population durch den Faktor Populationsgröße und vor allem durch den Faktor Aktivität bestimmt wird. Die bakterielle Sukzession konnte in drei Phasen unterschiedlicher Dynamiken eingeteilt werden. Phase I (eine Stunde bis zwei Tage nach Überflutung) zeigte die stärksten Umbrüche in der Zusammensetzung der bakteriellen Gemeinschaft. Diese Dynamiken waren ebenfalls in Phase II (zwei Tage bis 21 Tage nach Überflutung) zu beobachten, allerdings im Vergleich zur Phase I in schwächerer Ausprägung. Die Phase III (21 Tage bis 168 Tage nach Überflutung) war durch eine zeitlich und räumlich stabile Gemeinschaft gekennzeichnet. Mittels der vergleichenden Sequenzanalyse von 16S rRNA-Klonsequenzen wurden die mit den abundanten T-RFs korrespondierenden Organismen der Phase I in der oxischen Zone als Betaproteobacteria und in der anoxischen Zone als Clostridien identifiziert. Die Phase III wurde durch Nitrospira, Verrucomicrobia und Acidobacteria (oxische Zone) und Myxococcales (hauptsächlich in der anoxischen Zone) charakterisiert. Sowohl in Phase I als auch in Phase III wurden Vertreter der Betaproteobacteria als abundante Population detektiert. Basierend auf der gemeinsamen Interpretation der T-RFLP-Daten und der Klonsequenzen konnte eine Veränderung über die Inkubationszeit in der phylogenetischen Zusammensetzung innerhalb dieser Gruppe festgestellt werden. Aerobe Bakterien der Phase I und der Phase III wurden mittels Verdünnungsreihentechnik isoliert. Der Vergleich der Phylogenien der Isolate beider Phasen zeigte ebenfalls einen starken Umbruch in der kultivierbaren Fraktion über die Inkubationszeit. Während die kultivierbare Fraktion in der Phase I hauptsächlich durch Vertreter der Betaproteobacteria charakterisiert war, setzte sich die Phase III vor allem aus Mitgliedern des Phylums Alphaproteobacteria zusammen. Ferner wurden ausschließlich in der Phase III Acidobacteria spp. und Verrucomicrobia spp. isoliert. Isolate der Actinomycetales waren in beiden Phasen charakteristisch, wobei die Isolate der Phase I zu anderen Gattungen gehörten als die Isolate der Phase III. Die abnehmende Dynamik der bakteriellen Sukzession hin zu einer Klimaxgemeinschaft konnte mit dem Konzept der r-/K-Selektion erklärt werden. Gleiches galt für die bakteriellen Populationen, die für die frühe bzw. späte Inkubationsphase als charakteristisch identifiziert worden waren. Der von taxonomisch beschriebenen Organismen abgeleitete Phänotyp der detektierten Bakterien der Phase I zeichnet sich durch hohe Wachstumsraten aus, während Bakterien der Phase III durch eine Anpassung an geringe Substratkonzentrationen gekennzeichnet sind

    Fahrtbericht zur Aal-Expedition mit FS Poseidon (Reise 200/1) in die Sargasso-See im Frühjahr 1993

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    North Atlantic Cruise No. 50, 7 May - 12 August 2001 [M50]

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