39 research outputs found

    M-Learning: Lernen im mobilen Kontext an Hochschulen

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    A fundamental characteristic of human beings is the desire to start learning at the moment of birth. The rather formal learning process that learners have to deal with in school, on vocational training or in university, is currently subject to fundamental changes. The increasing technologization, overall existing mobile devices, the ubiquitous access to digital information, and students being early adaptors of all these technological innovations require reactions on the part of the educational system. This study examines such a reaction: The use of mobile learning in higher education. Examining the subject m-learning first requires an investigation of the educational model e-learning. Many universities already established e-learning as one of their educational segments, providing a wide range of methods to support this kind of teaching. This study includes an empirical acceptance analysis regarding the general learning behavior of students and their approval of e-learning methods. A survey on the approval of m-learning supplements the results. Mobile learning is characterized by both the mobility of the communication devices and the users. Both factors lead to new correlations, demonstrate the potential of today's mobile devices and the probability to increase the learning performance. The dissertation addresses these correlations and the use of mobile devices in the context of m-learning. M-learning and the usage of mobile devices not only require a reflection from a technological point of view. In addition to the technical features of such mobile devices, the usability of their applications plays an important role, especially with regard to the limited display size. For the purpose of evaluating mobile apps and browser-based applications, various analytical methods are suitable. The concluding heuristic evaluation points out the vulnerability of an established m-learning application, reveals the need for improvement, and shows an approach to rectify the shortcoming

    Erziehungsdiskurs im Online-Forum. Eine qualitative Untersuchung über elterliche Forendiskussionen zum kindlichen Internetgebrauch und ihren Einfluss auf den Erziehungsalltag

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    Moderne Eltern können freier denn je zwischen zahlreichen unterschiedlichen Familienmodellen wählen, sind vielleicht besser als jede Elterngeneration vor ihnen über Erziehungsfragen informiert – und stehen unter immensem Druck. Die vorliegende Dissertationsschrift rückt die Alltagsbewältigung von Eltern in einer zunehmend komplexen und unübersichtlichen Welt in den Fokus. Es werden zwei zentrale Leitfragen verfolgt. Zum einen erörtert die vorliegende Arbeit den Einsatz des Online-Forums als ein Instrument für die elterliche Erziehungsarbeit. Mithilfe einer Strukturanalyse wird das Internet als Kommunikationsinstrument untersucht. Zum anderen erörtert die vorliegende Arbeit ein zentrales und alle heutigen Eltern verbindendes Thema, den Internetgebrauch von Kindern und Jugendlichen und die Verhandlung dieses Themas durch die Eltern im Online-Forum. Mithilfe einer qualitativen Inhaltsanalyse auf der Grundlage der Grounded Theory wird das Internet als pädagogischer Gegenstand unter- sucht. Die Arbeit ist damit kommunikationswissenschaftlich und erziehungswissenschaftlich verankert. In der Verschränkung beider Zugänge, dem instrumentellen Einsatz des Internets für die Erziehungsarbeit und dem online geführten wertegeleiteten Interneterziehungsdiskurs der Eltern, der kommunikationstheoretischen und der (medien)pädagogischen Perspektive, werden die Kindheitskonstrukte heutiger Eltern ausgeleuchtet. Die vorliegende empirische Studie zeichnet auf, dass Online-Foren von Eltern als Instrumente für ihre Alltagsbewältigung eingesetzt werden können. Online-Foren können Entlastungsräume für die forennutzenden Eltern darstellen. Denn hier erfahren sie Aufmerksamkeit, Verständnis und Zuspruch. Kontroverse oder gar beleidigende Dispute finden im elterlichen Online-Diskurs in der Regel nicht statt. Die Forendiskurse dienen den ratsuchenden Eltern durchaus als für sie brauchbare Orientierungsangebote für ihre Erziehungsarbeit. Insbesondere bei ihrer Suche nach Informationen über Angebote für Kinder im Internet erhalten sie im Online-Diskurs oftmals eine Orientierung durch Medienmarken. Positiv festzuhalten ist zudem, dass Eltern im Gebrauch des Online-Forums als Instrument für ihre Erziehungsarbeit aktiv ihre Problemlösungskompetenz schulen. Gemeinsam erörtern Eltern im Online-Forum Erziehungskonflikte und erarbeiten Problemlösungsstrategien. Online-Foren können deshalb auch als Räume für das elterliche Empowerment bezeichnet werden. Gleichzeitig zeichnen die Ergebnisse der vorliegenden Studie auf, dass Eltern heute oftmals keinen oder nur sehr eingeschränkten Zugang zu den Internetwelten der Kinder- und Jugendkultur haben. Zusätzlich hierzu kann aus dem widersprüchlichen Umgang der untersuchten Eltern mit der eigenen Privatsphäre und der ihrer Kinder auf ein Vorhandensein von Distanzen geschlossen werden. Während die Eltern selbst im Online-Forum in der Regel eine hohe Anonymität bewahren, zeigen sie in den Diskussionen gleichzeitig ein oftmals wenig ausgeprägtes Schutzbedürfnis gegenüber den Daten und der Privatsphäre ihrer Kinder. Das Online-Forum ist nach den vorliegenden Ergebnissen nicht das geeignete Instrument, um diese Distanz zu überbrücken. Im Gegenteil wird die These aufgestellt, dass Online-Foren in bereits fragilen Beziehungsgefügen zu einer Verstärkung von Distanzen in Eltern-Kind-Beziehungen führen können. Ein solcher möglicher negativer Einfluss wird vor allem auf die typische Diskursverkürzung im Online-Forum zurückgeführt. Diese zeichnet sich insbesondere durch die insgesamt zügige und verdichtete Diskussionsführung, den meist erfolgreichen Abschluss der Diskussion sowie das Fehlen eines reflexiven Charakters und stattdessen ein Aneinanderreihen von in sich abgeschlossenen Einzelargumenten aus. Damit eignen sich Online-Foren für die Eltern als Instrumente für die einfache und schnelle Problemlösung. Die Suche nach einfachen Lösungen spiegelt sich auch in der eindeutigen Dominanz restriktiver Interneterziehung in den Erziehungsansätzen der untersuchten Eltern wider

    Jugend ohne Radio

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    Der Anlass dieser Diplomarbeit war der Eindruck, dass immer weniger junge Menschen Radio hören. Daraus leitet sich das nach Habermas praktische Erkenntnisinteresse ab, wonach veränderte, verbesserte Lebenssituationsbezüge in Hinblick auf das Hörfunkverhalten von Jugendlichen aufgezeigt werden sollen. Aufgrund der gewonnenen Untersuchungsergebnisse soll herausgefunden werden, wie der Hörfunk für Jugendliche wieder attraktiver gemacht werden kann. Der theoretische Teil dieser Arbeit beschäftigt sich mit der Definition des Begriffs „Massenkommunikation“. Die Wahl zur Abstrahierung der zu untersuchenden Kommunikationsvorgänge fiel auf das Feldschema von Maletzke. Die selbstständig erarbeitete Erweiterung soll die Beziehungsstrukturen im Hörfunk im Spannungsfeld zwischen Programmverantwortlichem und Rezipienten veranschaulichen. Der empirische Teil setzt sich mit dem Rezeptionsverhalten der Jugendlichen in Bezug auf den Hörfunk und seinem Wandel auseinander. Dazu wurde eine Analyse der Radiotestdaten und der JIM-Studien 2002 – 2006 als Kontext für die Experteninterviews erstellt. Zusammenfassend lassen sich ein kontinuierlicher Verlust der Tagesreichweite und ein Rückgang der Hördauer bei den 10- bis 29-Jährigen in den letzten 5 Jahren feststellen. In erster Linie scheint diese Abnahme der Hörfunknutzung durch eine alternative Mediennutzung verursacht worden zu sein. Die Radiomacher bemängeln außerdem, dass es zu wenige Angebote für junge Hörer gibt. Ich glaube, dass in Zukunft viele Hörer das Bedürfnis haben werden, sich ihr Programm selbst individuell und zeitunabhängig aus verschiedenen Bausteinen zusammen zu bauen. Meiner Meinung nach ist die Konvergenz von Internet und Radio die adäquate Lösung für die Probleme des Hörfunks und eine Bereicherung für das Web

    Neuen Medien in der Grundschule Raum geben

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    Digitale Gesundheitskommunikation

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    With the sharp rise in information and communication systems in the health sector, the importance of digital health communication is increasing: patient care should be individualized, personal responsibility strengthened and the patient better integrated into the care processes. But digitization is also associated with many open questions: Is the vision of optimized health an opportunity or a nightmare for the transparent person? Do the numerous digital prevention offers increase health literacy or are they manipulation in the guise of education? Since a successful digital change process is characterized by sensitivity and a sense of responsibility on all sides, ethical, quality-related, data protection and target group-specific aspects of digital health communication are discussed from different perspectives in this book. The textbook offers a forward-looking insight into the topic and shows how digitization can be used profitably for all parties involved and is therefore just as suitable for practitioners as it is for students and lecturers at universities. With prefaces by Prof. Dr. Heinz Lohmann and Prof. Dr. Horst Opaschowski!Mit dem starken Anstieg an Informations- und Kommunikationssystemen im Gesundheitswesen steigt die Bedeutung der digitalen Gesundheitskommunikation: Die Patientenversorgung soll individualisiert, die Eigenverantwortung gestärkt und der Patient besser in die Versorgungsprozesse integriert werden. Doch die Digitalisierung ist auch mit vielen offenen Fragen verbunden: Ist die Vision der optimierten Gesundheit Chance oder Albtraum des gläsernen Menschen? Steigern die zahlreichen digitalen Präventionsangebote die Gesundheitskompetenz oder sind sie Manipulation im Gewand der Aufklärung? Da sich ein gelungener digitaler Wandlungsprozess durch Sensibilität und Verantwortungsbewusstsein auf allen Seiten auszeichnet, werden in diesem Buch ethische, qualitätsbezogene, datenschutzrechtliche und zielgruppenspezifische Aspekte der digitalen Gesundheitskommunikation aus verschiedenen Perspektiven diskutiert. Das Fachbuch bietet einen zukunftsweisenden Einblick ins Thema und zeigt, wie die Digitalisierung gewinnbringend für alle Beteiligten genutzt werden kann und ist daher für Praktiker genauso geeignet wie für Studierende und Lehrende an Hochschulen. Mit Vorworten von Prof. Dr. Heinz Lohmann und Prof. Dr. Horst Opaschowski

    Neuen Medien in der Grundschule Raum geben.

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    The Internet as an Enlargement of the Political Communication Space: User Acceptance and User Profiles and Their Consequences for Political Communication

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    Das Mediensystem ist ein wesentlicher Bestandteil einer modernen Demokratie. Die technischen Möglichkeiten und die mediale Infrastruktur, aber auch die ökonomische und rechtliche Organisation des Mediensystems prägen die Funktionsweise demokratischer Systeme maßgeblich mit. Dementsprechend induzierte die Entstehung des Internets, ähnlich wie bereits andere Medienentwicklungen zuvor, schnell die Frage, wie sich die neue technische Infrastruktur auf die politischen Kommunikationsbeziehungen auswirkt und ob sie zu Veränderungen der Funktionsweise von Demokratien führt. Insbesondere waren zu Beginn positive Erwartungen bezüglich einer Mobilisierung politischer Partizipation mit dem Internet verbunden. Im empirischen Teil dieser Arbeit wird für die Jahre 2002 bis 2005, also für einen Zeitraum, in dem die Internetverbreitung bereits bei 40 bis 50 Prozent lag, die tatsächliche Nutzung des Netzes zur Information bzw. Kommunikation über Politik durch die Bürger mittels repräsentativer Umfragedaten untersucht. Eine detaillierte Untersuchung dieser tatsächlichen Nutzung ist erforderlich, weil die theoretischen Erwartungen, sowohl Hoffnungen als auch Befürchtungen, bezüglich der Wirkungen der politischen Internetnutzung weit divergieren. Die Gefahren resultieren vor allem daraus, dass nicht alle Bevölkerungsgruppen zur gleichen Zeit und mit gleicher Intensität den Aufbruch ins digitale Zeitalter wagen, sondern dass die Aneignungsprozesse neuer Medien und insbesondere des Internets von sozialen und ökonomischen Kriterien abhängen. Die Tatsache, dass das Internet als Pull-Medium permanente Selektionsentscheidungen erfordert, führt des Weiteren dazu, dass die spezifische, in diesem Falle politische Nutzung, auch maßgeblich vom bereits vorhandenen politischen Interesse abhängt. Während auf der einen Seite die technischen Potenziale netzbasierter Kommunikation durchaus geeignet sind, die Transparenz administrativer und politischer Entscheidungen zu steigern und die direkte Beteiligung der Bürger an Entscheidungsprozessen zu befördern, stellt sich auf der anderen Seite die Frage, wie groß das Interesse der Bürger an solchen Angeboten ist und wie es entlang sozioökonomischer Kriterien verteilt ist. Eine weitere Frage, die sich aus der notwendigerweise selektiven Nutzung des Internets ergibt, ist, ob es dadurch zu einem Verlust einer gemeinsamen Öffentlichkeit und damit zu einer Fragmentierung der Gesellschaft kommt. Dieser Frage wird nachgegangen, indem die Einbindung der politischen Internetnutzung in das gesamte Repertoire der politischen Mediennutzung mittels Clusteranalysen untersucht wird.The media system is an integral part of modern democracies. Information and communications technologies as well as economic and legal organization of the media system shape the functioning of democratic systems. Thus, the emergence of the internet, as other media innovations before, has raised the question what the new technical infrastructure means for political communication relationships and whether democratic processes are changed. Optimistic expectations especially concerned the mobilization of political participation. In the empirical part of this thesis, representative survey data (election studies) from 2002 and 2005 are used to examine internet usage for political communication. A detailed analysis of effective political internet usage is important, because there is a wide array of theoretical expectations from hopes to fears. The dangers result from the fact that not all groups within a society enter cyberspace at the same time and with the same intensity, but that use of the new media depends on individual social and economic characteristics. The fact that the internet is a pull-medium, which requires permanent selection decisions of the users, means that political usage of the internet is strongly dependent on a priori interest in politics. While, on the one hand, the technical potential of net-based communication is suited to raise the transparency of administrative and political decisions and boost direct democracy, there is, on the other hand, the important question how large interest in these offerings really is and how it is distributed along socioeconomic criteria. Related to the selective usage of political content on the Internet is the question whether there is the danger of a fragmentation of society. This question is addressed by a number of cluster analyses which result in groups with different media repertoires

    Zielgruppenorientiertes eLearning für Kinder und ältere Menschen. Sachstandsbericht zum Monitoring »eLearning«

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    Bericht zu der durch das Büro für Technikfolgen-Abschätzung beim Deutschen Bundestag durchgeführten Untersuchung: lebenslanges Lernen und eLearning für Kinder und ältere Menschen, Mediennutzung und –ausstattung; Stand der Zielgruppenorientierung, Resümee und Ausblick INHALT ZUSAMMENFASSUNG 5 I. EINLEITUNG 15 1. Thematischer Hintergrund 15 1.1 eLearning – Definition und Varianten 16 1.2 Lebenslanges Lernen als neues Paradigma 18 1.3 eLearning im Kontext des Lebenslangen Lernens 19 2. Leitende Fragestellungen und Berichtsstruktur 20 3. Zusammenarbeit mit Gutachtern 22 II. KINDER ALS ZIELGRUPPE FÜR LEBENSLANGES LERNEN 23 1. Die Lebenswelten von Kindern 23 2. Kinder und Lebenslanges Lernen 27 3. Mediennutzung von Kindern 30 4. Teilnahmevoraussetzungen bei Medienangeboten 37 4.1 Mediennutzung und soziale Ungleichheit 37 4.2 Mediennutzung in Schulen 38 4.3 Informelles Lernen und Medienkompetenz 39 5. Zwischenfazit 40 III. eLEARNING FÜR KINDER 43 1. Anbieter 43 2. Marktstrategien 45 2.1 Contentanbieter 45 2.2 Vorleistungsanbieter 46 2.3 Serviceanbieter und Komplettanbieter 46 3. eLearning-Produkte für Kinder 47 3.1 Produktarten 47 3.2 Produktvielfalt 51 4. Markttransparenz bei Kinder- und Lernsoftware 53 5. Distributionskanäle 55 6. Zwischenfazit: der eLearning-Markt für Kinder 56 7. Nutzung von eLearning-Produkten durch Kinder 57 7.1 Lernprogramme 57 7.2 Computerspiele 59 8. Lerntheoretische und mediendidaktische Aspekte von Kinderund Lernsoftware 61 8.1 Bewertung unter mediendidaktischen Gesichtspunkten 62 8.2 Lernsoftware in der Vorschule 63 8.3 Lernsoftware in der Sonderpädagogik 64 8.4 Lernsoftware in der Grundschule 65 8.5 Lernsoftware in der Sekundarstufe 66 8.6 Lernsoftware im häuslichen Bereich 69 8.7 Fazit 69 9. Schlussfolgerungen 70 IV. ÄLTERE MENSCHEN ALS ZIELGRUPPE FÜR LEBENSLANGES LERNEN 73 1. Die Lebenswelten älterer Menschen 74 2. Ältere Menschen und lebenslanges Lernen 77 2.1 Altersbildung 78 2.2 Bildungsbeteiligung älterer Menschen 81 3. Mediennutzung älterer Menschen 84 3.1 Ausstattung der Haushalte mit Medien 84 3.2 Nutzung von Computer und Internet 85 3.3 Onlineinhalte und Weiterbildungsinteresse älterer Menschen 88 4. Zwischenfazit 90 V. eLEARNING FÜR ÄLTERE MENSCHEN 91 1. Anbieter von eLearning-Produkten 91 2. Marktstrategien 92 2.1 Contentanbieter 92 2.2 Vorleistungsanbieter 93 2.3 Serviceanbieter 94 3. eLearning-Produkte für ältere Menschen 94 3.1 Seminare, Kurse und Workshops 95 3.2 Internetportale 95 4. Distributionskanäle für eLearning-Produkte 96 5. Zwischenfazit: Der eLearning-Markt für ältere Menschen 97 6. Institutionelle Verankerung der eLearning-Angebote für ältere Menschen 98 6.1 Ausgewählte eLearning-Anbieter für ältere Menschen 100 6.2 eLearning-Komponenten der untersuchten Anbieter 104 6.3 Institutionen mit vorbereitenden Angeboten für eLearning 108 6.4 Zusammenfassung 111 7. Modellprojekt »Gemeinsam Lernen übers Netz« 112 8. Internationale Erfahrungen mit eLearning für ältere Menschen 117 8.1 Großbritannien 117 8.2 Niederlande 119 8.3 Schweden 119 8.4 USA 120 8.5 Zusammenfassung 121 9. Schlussfolgerungen 122 VI. STAND DER ZIELGRUPPENORIENTIERUNG – RESÜMEE UND AUSBLICK 125 1. Heterogene Mediennutzung 125 2. Der eLearning-Markt für Kinder 127 3. Der eLearning-Markt für Ältere 128 4. Perspektiven des zielgruppenorientierten eLearning 130 5. Handlungsfelder und Handlungsoptionen 132 5.1 eLearning-Potenziale für Kinder 133 5.2 Nutzung der eLearning-Potenziale für Ältere 134 LITERATUR 137 1. In Auftrag gegebene Gutachten 137 2. Weitere Literatur 137 ANHANG 145 1. Tabellenverzeichnis 145 2. Abbildungsverzeichnis 147 3. Qualitätskriterien für eLearning 148 4. Good-Practice-Beispiele: Lernsoftware für Kinder 154 5. Good-Practice-Beispiele: eLearning für ältere Menschen 16
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