209 research outputs found
Jahresbericht Forschung und Entwicklung 2008
Forschungsjahresbericht 2008 der Hochschule Konstanz Technik, Wirtschaft und Gestaltun
Junge Hochschul- und Mediendidaktik. Forschung und Praxis im Dialog
Am 29./30.05.2012 fand in Hamburg die Konferenz âJunges Forum Hochschul- und Mediendidaktikâ (JFHM) statt. Ausgerichtet vom Zentrum fĂŒr Hochschul- und Weiterbildung (ZHW) der UniversitĂ€t Hamburg, kooperierten bei der Konzeption und DurchfĂŒhrung der Tagung Vertreterinnen und Vertreter aus hochschul- und mediendidaktischer Berufspraxis mit Vertreterinnen der wissenschaftlichen Nachwuchsförderung aus der Deutschen Gesellschaft fĂŒr Hochschuldidaktik (DGHD) und der Gesellschaft fĂŒr Medien in der Wissenschaft (GMW). Das Ziel der Tagung war die Sichtbarmachung und Vernetzung theoretischer und praktischer hochschul- und mediendidaktischer Arbeit. Der vorliegende Sammelband vereint BeitrĂ€ge der Konferenz und gibt so einen Einblick in aktuelle Themen von Hochschul- und Mediendidaktik - und zwar speziell aus der Perspektive jĂŒngerer Forscherinnen und Forscher sowie Praktikerinnen und Praktiker. Er gibt damit auch Anhaltspunkte dafĂŒr, welche Themen diese Arbeitsbereiche in Zukunft (weiter) beschĂ€ftigen werden. (DIPF/Autor
Bewegte Wissenschaft im Web:Onlinevideos als Instrument der Ăffentlichkeitsarbeit an deutschen UniversitĂ€ten
Angesichts knapper öffentlicher Ressourcen und einer wachsenden Konkurrenzsituation auf dem Bildungsmarkt sehen sich viele Hochschulen einem zunehmenden Reputations- und Profilierungswettbewerb ausgesetzt. Als Reaktion darauf intensivieren viele Hochschulen ihre Ăffentlichkeitsarbeit (PR). Ăhnlich wie bei groĂen Wirtschaftsorganisationen spielt dabei auch der webbasierte Einsatz von Bewegtbildern (Onlinevideos) eine wichtige Rolle. Die Studie analysiert am Beispiel von 81 deutschen UniversitĂ€ten das AusmaĂ und die Art und Weise der Verwendung von Onlinevideos als PR-Instrument. Auf der Basis von Leitfadeninterviews und Videoanalysen ermittelt sie bei 6 ausgewĂ€hlten UniversitĂ€ten HintergrĂŒnde, Motive, Zielsetzungen und Erfahrungen beim Einsatz von Bewegtbildern in der UniversitĂ€ts-PR. Zur wissenschaftlichen Einordnung der Angebote stellt der theoretische Teil der Arbeit ein Konvergenzmodell Internet-TV sowie Begriffe zur Kennzeichnung ihrer Fernseh- oder Internet-QualitĂ€t vor
Forschungsbericht 2013
Der Forschungsbericht gibt einen Ăberblick ĂŒber Forschungs- und Entwicklungsprojekte der TH Wildau [FH] des abgelaufenen Jahres
Der Bologna-Prozess und seine Folgen: Forschung, Lehre, Campus. PH-FR 2013/2
Ulrich Druwe: Die Umsetzung der Bologna-Reform in der Lehrer/innenbildung. Matthias Hutz: AuslandsmobilitĂ€t und der Bologna-Prozess. Albert Scherr: Die Hochschule als Lehr-/Lern-Fabrik. Uwe H. Bittlingmayer, Florian WeitkĂ€mper: Bologna und die Ausdehnung bĂŒrokratischer Herrschaft. Matthias Schweizer: Der Bologna-Prozess und seine soziale Dimension etc
Einrichtung von E-Tutorials zur Benutzung digitaler DatenbestÀnde in wissenschaftlichen Bibliotheken
E-Tutorials zur Vermittlung von Informationskompetenz sind mittlerweile in vielen wissenschaftlichen Bibliotheken Bestandteil der Schulungsangebote. UnterstĂŒtzend zu regulĂ€ren Schulungen bieten E-Tutorials wegen ihrer multimedialen Elemente und der VerfĂŒgbarkeit ĂŒber das Internet Studierenden die Möglichkeit, effektiv Informationskompetenz auĂerhalb der Ăffnungszeiten von Bibliotheken zu erwerben. Mit dieser Arbeit wird ein Leitfaden zur Einrichtung eines möglichst idealen Tutorials bzw. zur ĂberprĂŒfung vorhandener Tutorials vorgelegt. Zuerst werden ausgewĂ€hlte E-Tutorials, die den Nutzer aktivieren, mit Hilfe von anerkannten und gewichteten Kriterien bewertet. Dazu wird die Methode der Entscheidungsmatrix verwendet. AnschlieĂend erfolgt ein Vorschlag fĂŒr ein optimales E-Tutorial, das die StĂ€rken der betrachteten Tutorials vereint. Die vorgestellte Methode ist flexibel ergĂ€nzbar, was besonders im Hinblick auf Web 2.0 Technologien interessant ist, und daher zeitlos bei der Einrichtung von E-Tutorials
Jahresbericht Forschung und Entwicklung 2007
Forschungsjahresbericht 2007 der Hochschule Konstanz Technik, Wirtschaft und Gestaltun
Forschungsbericht 2017
Projekte und Publikationen der TH Wilda
Formalisierung gestischer Eingabe fĂŒr Multitouch-Systeme
Die Mensch-Computer-Interaktion wird dank neuer Eingabemöglichkeiten jenseits von Tastatur und Maus reicher, vielseitiger und intuitiver. Durch den Verzicht auf zusĂ€tzliche GerĂ€te beim Umgang mit Computern geht seitens der Eingabeverarbeitung jedoch eine erhöhte KomplexitĂ€t einher: Die Programmierung gestischer Eingabe fĂŒr Multitouch-Systeme ist in derzeitigen Frameworks abgesehen von den verfĂŒgbaren Standard-Gesten mit hohem Aufwand verbunden.
Die entwickelte Gestenformalisierung fĂŒr Multitouch (GeForMT) definiert eine domĂ€nenspezifische Sprache zur Beschreibung von Multitouch-Gesten. Statt wie verwandte FormalisierungsansĂ€tze detaillierte Filter fĂŒr die Rohdaten zu definieren, bedient sich GeForMT eines bildhaften Ansatzes, um Gesten zu beschreiben. Die Konzeption von Gesten wird unterstĂŒtzt, indem beispielsweise in einem frĂŒhen Stadium der Entwicklung Konflikte zwischen Ă€hnlichen Gesten aufgedeckt werden. Die formalisierten Gesten lassen sich direkt in den Code einbetten und vereinfachen damit die Programmierung. Das zugrundeliegende Framework sorgt fĂŒr die Verbindung zu den Algorithmen der Gestenerkennung. Die Ăbertragung des semiotischen Ansatzes zur Formalisierung auf andere Formen gestischer Eingabe wird abschlieĂend diskutiert.:1 Einleitung
1.1 Motivation
1.2 Zielstellung und Abgrenzung
1.3 Aufbau der Arbeit
2 InterdisziplinÀre Grundlagenbetrachtung
2.1 Semiotik
2.1.1 Begriffe und Zeichenklassen
2.1.2 Linguistik
2.1.3 Graphische Semiologie
2.1.4 Formgestaltung und Produktsprache
2.1.5 Interfacegestaltung
2.2 Gestenforschung
2.2.1 Kendons Kontinuum fĂŒr Gesten
2.2.2 Taxonomien
2.2.3 Einordnung
2.3 Gestische Eingabe in der Mensch-Computer-Interaktion
2.3.1 Historische Entwicklung von Ein- und Ausgabetechnologien
2.3.2 Begreifbare Interaktion
2.3.3 DomÀnenspezifische Modellierung
2.4 Zusammenfassung
3 Verwandte FormalisierungsansÀtze
3.1 RĂ€umliche Gesten
3.1.1 XML-Beschreibung mit der Behaviour Markup Language
3.1.2 Detektornetze in multimodalen Umgebungen
3.1.3 Gestenvektoren zur Annotation von Videos
3.1.4 Vergleich
3.2 Gesten im Sketching
3.2.1 Gestenfunktionen fĂŒr Korrekturzeichen
3.2.2 Sketch Language zur Beschreibung von Skizzen
3.2.3 DomÀnenspezifische Skizzen mit LADDER
3.2.4 Vergleich
3.3 FlÀchige Gesten
3.3.1 Regelbasierte Definition mit Midas
3.3.2 Gesture Definition Language als Beschreibungssprache
3.3.3 RegulĂ€re AusdrĂŒcke von Proton
3.3.4 Gesture Interface Specification Language
3.3.5 Logische Formeln mit Framous
3.3.6 Gesture Definition Markup Language
3.3.7 Vergleich
3.4 Zusammenfassung
4 Semiotisches Modell zur Formalisierung
4.1 Phasen gestischer Eingabe
4.2 Syntax gestischer Eingabe
4.3 Semantik gestischer Eingabe
4.4 Pragmatik gestischer Eingabe
4.5 Zusammenfassung
5 Gestenformalisierung fĂŒr Multitouch
5.1 Ausgangslage fĂŒr die Konzeption
5.1.1 Ikonographische Einordnung flÀchiger Gesten
5.1.2 Voruntersuchung zur Programmierung flÀchiger Gesten
5.1.3 Anforderungskatalog fĂŒr die Formalisierung
5.2 Semiotische Analyse flÀchiger Gesten
5.2.1 Syntax flÀchiger Gesten
5.2.2 Semantik flÀchiger Gesten
5.2.3 Pragmatik flÀchiger Gesten
5.3 PrĂ€zedenzfĂ€lle fĂŒr die Formalisierung
5.3.1 Geschicklichkeit bei der Multitouch-Interaktion
5.3.2 PrÀzision bei flÀchigen Gesten
5.3.3 Kooperation in Multitouch-Anwendungen
5.4 Evaluation und Diskussion
5.4.1 Vergleich der Zeichenanzahl
5.4.2 Evaluation der BeschreibungsfÀhigkeit
5.4.3 Limitierungen und Erweiterungen
6 Referenzarchitektur
6.1 Analyse existierender Multitouch-Frameworks
6.2 Grundlegende Architekturkomponenten
6.2.1 Parser
6.2.2 Datenmodell
6.2.3 Gestenerkennung und Matching
6.2.4 Programmierschnittstelle
6.3 Referenzimplementierung fĂŒr JavaScript
6.3.1 Komponenten der Bibliothek
6.3.2 Praktischer Einsatz
6.3.3 Gesteneditor zur bildhaften Programmierung
7 Praxisbeispiele
7.1 Analyse prototypischer Anwendungen
7.1.1 Workshop zur schöpferischen Zerstörung
7.1.2 Workshop zu semantischen Dimensionen
7.1.3 Vergleich
7.2 Abbildung von Maus-Interaktion auf flÀchige Gesten in DelViz
7.2.1 Datengrundlage und Suchkonzept
7.2.2 Silverlight-Implementierung von GeForMT
7.3 FlÀchige Gesten im 3D-Framework Bildsprache LiveLab
7.3.1 Komponentenarchitektur
7.3.2 Implementierung von GeForMT mit C++
7.4 Statistik und Zusammenfassung
8 Weiterentwicklung der Formalisierung
8.1 RĂ€umliche Gesten
8.1.1 Verwandte Arbeiten
8.1.2 Prototypischer Aufbau
8.1.3 Formalisierungsansatz
8.2 Substanzen des Alltags
8.2.1 Verwandte Arbeiten
8.2.2 Experimente mit dem Explore Table
8.2.3 Formalisierungsansatz
8.3 Elastische OberflÀchen
8.3.1 Verwandte Arbeiten
8.3.2 Der Prototyp DepthTouch
8.3.3 Formalisierungsansatz
9 Zusammenfassung
9.1 Kapitelzusammenfassungen und BeitrÀge der Arbeit
9.2 Diskussion und Bewertung
9.3 Ausblick und zukĂŒnftige Arbeiten
Anhang
Vergleichsmaterial FormalisierungsansÀtze
Fragebogen
Nachbefragung
Ablaufplan studentischer Workshops
Grammatikdefinitionen
Statistische Auswertung Gestensets
Literatur
Webreferenzen
Eigene Veröffentlichungen
Betreute studentische Arbeiten
Abbildungsverzeichnis
Tabellen
Verzeichnis der Code-Beispiel
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