332 research outputs found

    5G: 2020 and Beyond

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    The future society would be ushered in a new communication era with the emergence of 5G. 5G would be significantly different, especially, in terms of architecture and operation in comparison with the previous communication generations (4G, 3G...). This book discusses the various aspects of the architecture, operation, possible challenges, and mechanisms to overcome them. Further, it supports users? interac- tion through communication devices relying on Human Bond Communication and COmmunication-NAvigation- SENsing- SErvices (CONASENSE).Topics broadly covered in this book are; ‱ Wireless Innovative System for Dynamically Operating Mega Communications (WISDOM)‱ Millimeter Waves and Spectrum Management‱ Cyber Security‱ Device to Device Communicatio

    5G: 2020 and Beyond

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    The future society would be ushered in a new communication era with the emergence of 5G. 5G would be significantly different, especially, in terms of architecture and operation in comparison with the previous communication generations (4G, 3G...). This book discusses the various aspects of the architecture, operation, possible challenges, and mechanisms to overcome them. Further, it supports users? interac- tion through communication devices relying on Human Bond Communication and COmmunication-NAvigation- SENsing- SErvices (CONASENSE).Topics broadly covered in this book are; ‱ Wireless Innovative System for Dynamically Operating Mega Communications (WISDOM)‱ Millimeter Waves and Spectrum Management‱ Cyber Security‱ Device to Device Communicatio

    Coherent terabit/s communications using chip-scale optical frequency comb sources

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    Der Visual Networking Index (VNI) der Firma Cisco weist fĂŒr den weltweiten Internetverkehr eine durchschnittlichen jĂ€hrlichen Wachstumsrate von 26% aus und prognostiziert 2022 einen jĂ€hrliche Datenverkehr von 4,8 Zettabyte [1]. Um diesem Anstieg des Netzwerkverkehrs zu begegnen, ist die kohĂ€rente DatenĂŒbertragung in Kombination mit sogenanntem WellenlĂ€ngenmultiplex (engl. wavelength-division multiplexing, WDM) in Langstrecken-Glasfasernetzwerken zum Standard geworden. Mit der verstĂ€rkten Nutzung von Cloud-basierten Diensten, dem wachsenden Trend, Inhalte in die NĂ€he der Endbenutzer zu bringen, und der steigenden Anzahl angeschlossener GerĂ€te in sog. Internet-of-Things-(IoT-)Szenarien, wird der Datenverkehr auf allen Netzebenen voraussichtlich weiter drastisch ansteigen. Daher wird erwartet, dass die WDM-Übertragung mittelfristig auch kĂŒrzere Verbindungen verwendet werden wird, die in viel grĂ¶ĂŸeren StĂŒckzahlen eingesetzt werden als Langstreckenverbindungen und bei denen die GrĂ¶ĂŸe und die Kosten der Transceiver-Baugruppen daher wesentlich wichtiger sind. In diesem Zusammenhang werden optische Frequenzkammgeneratoren als kompakte und robuste MehrwellenlĂ€ngen-Lichtquellen eine wichtige Rolle spielen. Sie können sowohl auf der Sender- als auch auf der EmpfĂ€ngerseite einer kohĂ€renten WDM-Verbindung eine große Anzahl wohldefinierter optischer TrĂ€ger oder Lokaloszillator-Signale liefern. Ein besonders wichtiger Vorteil der FrequenzkĂ€mme ist die Tatsache, dass die Spektrallinien von Natur aus Ă€quidistant sind und durch nur zwei Parameter − die Mittenfrequenz und den freien Spektralbereich − definiert werden. Dadurch kann eine auf eine individuelle FrequenzĂŒberwachung der einzelnen TrĂ€ger verzichtet werden, und etwaige spektrale SchutzbĂ€nder zwischen benachbarten KanĂ€len können stark reduziert werden oder komplett wegfallen. DarĂŒber hinaus erleichtert die inhĂ€rente Phasenbeziehung zwischen den TrĂ€gern eines Frequenzkamms die gemeinsame digitale Signalverarbeitung der WDM-KanĂ€le, was die EmpfĂ€ngerkomplexitĂ€t reduzieren und darĂŒber hinaus auch die Kompensation nichtlinearer Kanalstörungen ermöglichen kann. Unter den verschiedenen Kammgeneratoren sind Bauteile im Chip-Format der SchlĂŒssel fĂŒr kĂŒnftige WDM-Transceiver, die eine kompakte Bauform aufweisen und sich kosteneffizient in großen StĂŒckzahlen herstellen lassen sollen. Gegenstand dieser Arbeit ist daher die Untersuchung von neuartigen Frequenzkammgeneratoren im Chip-Format im Hinblick auf deren Eignung fĂŒr die massiv parallele WDM-Übertragung. Diese Bauteile lassen sich nicht nur als MehrwellenlĂ€ngen-Lichtquellen auf der Senderseite einsetzen, sondern bieten sich auch als MehrwellenlĂ€ngen-Lokaloszillatoren (LO) fĂŒr den parallelen kohĂ€renten Empfang mehrerer WDM-KanĂ€le an. Bei den untersuchten Bauteilen handelt es sich um gĂŒtegeschaltete Laserdioden (engl. Gain-Switched Laser Diodes), modengekoppelte Laserdioden auf Basis von Quantenstrich-Strukturen (Quantum-Dash Mode-Locked Laser Diodes, QD-MLLD) und sog. Kerr-Kamm-Generatoren, die optische NichtlinearitĂ€ten dritter Ordnung in Ringresonatoren hoher GĂŒte ausnutzen. Der Schwerpunkt liegt dabei auf DatenĂŒbertragungsexperimenten, die die Eignung der verschiedenen Kammquellen untersuchen und die in den internationalen Fachzeitschriften Nature und Optics Express veröffentlicht wurden [J1]-[J4]. Kapitel 1 gibt eine allgemeine EinfĂŒhrung in das Thema der optischen DatenĂŒbertragung und der zugehörigen WDM-Verfahren. In diesem Zusammenhang werden die Vorteile optischer FrequenzkĂ€mme als Lichtquellen fĂŒr die WDM-DatenĂŒbertragung und den WDM-Empfang erlĂ€utert. Die einige Inhalte dieses Kapitels sind dem Buchkapitel [B1] entnommen, wobei Änderungen zur Anpassung an die Struktur und Notation der vorliegenden Arbeit vorgenommen wurden. In Kapitel 2 wird eine grundlegende EinfĂŒhrung in optische Kommunikations-systeme mit Schwerpunkt auf Hochleistungsverbindungen gegeben, die auf WDM und kohĂ€renten Übertragungsverfahren beruhen. Außerdem wird die integrierte Optik als wichtiges technologisches Element zum Bau kostengĂŒnstiger und kompakter WDM-Transceiver vorgestellt. Das Kapitel gibt ferner einen Überblick ĂŒber verschiedene optische Frequenzkammgeneratoren im Chip-Format, die sich als MehrwellenlĂ€ngen-Lichtquellen fĂŒr solche Transceiver anbieten, und es werden grundlegende Anforderungen an optische Frequenzkammgeneratoren formuliert, die fĂŒr WDM-Anwendungen relevant sind. Das Kapitel endet mit einer vergleichenden Diskussion der verschiedenen Kammgeneratoren sowie einer Zusammenfassung ausgewĂ€hlter WDM-DatenĂŒbertragungsexperimente, die mit diesen Kammgeneratoren demonstriert wurden. In Kapitel 3 wird die kohĂ€rente WDM-Sendetechnik und der kohĂ€rente WDM-Empfang mit einer gĂŒtegeschalteten Laserdiode (GSLD) diskutiert. Im Mittelpunkt der Arbeit steht ein Versuchsaufbau, in dem der empfĂ€ngerseitige Kammgenerator aktiv mit dem senderseitigen Generator synchronisiert wurde. Das Experiment stellt die weltweit erste Demonstration einer kohĂ€renten WDM-Übertragung mit Datenraten von ĂŒber 1 Tbit/s dar, bei dem synchronisierte FrequenzkĂ€mme als MehrwellenlĂ€ngen-Lichtquelle am Sender und als MehrwellenlĂ€ngen-LO am EmpfĂ€nger verwendet werden. Kapitel 4 untersucht das Potenzial von QD-MLLD als MehrwellenlĂ€ngen-Lichtquellen fĂŒr die WDM-DatenĂŒbertragung. Diese Kammgeneratoren sind aufgrund ihrer kompakten GrĂ¶ĂŸe und des einfachen Betriebs besonders attraktiv. Die erzeugten Kammlinien weisen jedoch ein hohes Phasenrauschen auf, das die Modulationsformate in frĂŒheren Übertragungsexperimenten auf 16QAM begrenzte. In diesem Kapitel wird gezeigt, dass QD-MLLD die WDM-Übertragung mit Modulationsformaten jenseits von 16QAM unterstĂŒtzen kann, wenn eine optische RĂŒckkopplung durch einen externen Resonator zur Reduzierung des Phasenrauschens der Kammlinien verwendet wird. In den Experimenten wird eine Reduzierung der intrinsischen Linienbreite um etwa zwei GrĂ¶ĂŸenordnungen demonstriert, was eine 32QAM-WDM-Übertragung ermöglicht. Die Demonstration der DatenĂŒbertragung mit einer Rate von 12 Tbit/s ĂŒber eine 75 km lange Faser mit einer spektralen Netto-Effizienz von 7,5 Bit/s/Hz stellt dabei die höchste fĂŒr diese Bauteile gezeigte spektrale Effizienz dar. Gegenstand von Kapitel 5 ist die WDM-Übertragung und der kohĂ€rente Empfang mit QD-MLLD vor. Die Vorteile der Skalierbarkeit von QD-MLLD fĂŒr massiv parallele WDM-Verbindungen werden also nicht nur am Sender, wie in Kapitel 4 beschrieben, sondern auch am EmpfĂ€nger ausgenutzt. So konnte ein Datenstrom mit einer Rohdatenrate von 4,1 Tbit/s ĂŒber eine Distanz von 75 km ĂŒbertragen werden, indem ein Paar von QD-MLLD mit Ă€hnlichen freien Spektralbereichen verwendet wurde – ein Bauteil zur Erzeugung der optischen TrĂ€ger am WDM-Sender und ein weiteres Bauteil zur Bereitstellung der erforderlichen LO-Töne fĂŒr den kohĂ€renten WDM-Empfang. Kapitel 6 beschreibt WDM-DatenĂŒbertragungsexperimente mit Hilfe von Kerr-Kamm-Generatoren. Dazu werden sog. dissipative Kerr-Solitonen (engl. dissipative Kerr solitons, DKS) in integriert-optischen Mikroresonatoren genutzt, die wegen zur Erzeugung einer streng periodischen Folge ultra-kurzer optischer Impulsen im Zeitbereich und damit zu einem breitbandigen, fĂŒr WDM-Systeme sehr gut geeigneten Frequenzkamm fĂŒhren. Mit diesen DKS-KĂ€mmen wird ein Datenstrom mit einer Rohdatenrate von 55,0 Tbit/s ĂŒber eine 75 km lange Faser ĂŒbertragen. Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung war dies die höchste Datenrate, welche mit einer chip-basierten Frequenzkammquelle erreicht wurde. Das Ergebnis zeigt das Potenzial der Kammquellen fĂŒr WDM-Übertragung. DarĂŒber hinaus wird der kohĂ€rente Empfang von 93 WDM-KanĂ€len mit einer Datenrate von 37,2 Tbit/s unter Verwendung eines DKS-Kamms als MultiwellenlĂ€ngen-LO demonstriert; die Übertragung erfolgt ĂŒber eine 75 km lange Faser. Diese Arbeiten wurde in der international renommierten wissenschaftlichen Zeitschrift Nature publiziert. Kapitel 7 fasst die Arbeit zusammen und gibt einen Ausblick auf die Anwendung der diskutierten Kammgeneratoren in zukĂŒnftigen WDM-Systemen

    Beyond Power over Ethernet : the development of Digital Energy Networks for buildings

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    Alternating current power distribution using analogue control and safety devices has been the dominant process of power distribution within our buildings since the electricity industry began in the late 19th century. However, with advances in digital technology, the seeds of change have been growing over the last decade. Now, with the simultaneous dramatic fall in power requirements of digital devices and corresponding rise in capability of Power over Ethernet, an entire desktop environment can be powered by a single direct current (dc) Ethernet cable. Going beyond this, it will soon be possible to power entire office buildings using dc networks. This means the logic of “one-size fits all” from the existing ac system is no longer relevant and instead there is an opportunity to redesign the power topology to be appropriate for different applications, devices and end-users throughout the building. This paper proposes a 3-tier classification system for the topology of direct current microgrids in commercial buildings – called a Digital Energy Network or DEN. The first tier is power distribution at a full building level (otherwise known as the microgrid); the second tier is power distribution at a room level (the nanogrid); and the third tier is power distribution at a desktop or appliance level (the picogrid). An important aspect of this classification system is how the design focus changes for each grid. For example; a key driver of the picogrid is the usability of the network – high data rates, and low power requirements; however, in the microgrid, the main driver is high power and efficiency at low cost

    Convergence of millimeter-wave and photonic interconnect systems for very-high-throughput digital communication applications

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    In the past, radio-frequency signals were commonly used for low-speed wireless electronic systems, and optical signals were used for multi-gigabit wired communication systems. However, as the emergence of new millimeter-wave technology introduces multi-gigabit transmission over a wireless radio-frequency channel, the borderline between radio-frequency and optical systems becomes blurred. As a result, there come ample opportunities to design and develop next-generation broadband systems to combine the advantages of these two technologies to overcome inherent limitations of various broadband end-to-end interconnect systems in signal generation, recovery, synchronization, and so on. For the transmission distances of a few centimeters to thousands of kilometers, the convergence of radio-frequency electronics and optics to build radio-over-fiber systems ushers in a new era of research for the upcoming very-high-throughput broadband services. Radio-over-fiber systems are believed to be the most promising solution to the backhaul transmission of the millimeter-wave wireless access networks, especially for the license-free, very-high-throughput 60-GHz band. Adopting radio-over-fiber systems in access or in-building networks can greatly extend the 60-GHz signal reach by using ultra-low loss optical fibers. However, such high frequency is difficult to generate in a straightforward way. In this dissertation, the novel techniques of homodyne and heterodyne optical-carrier suppressions for radio-over-fiber systems are investigated and various system architectures are designed to overcome these limitations of 60-GHz wireless access networks, bringing the popularization of multi-gigabit wireless networks to become closer to the reality. In addition to the advantages for the access networks, extremely high spectral efficiency, which is the most important parameter for long-haul networks, can be achieved by radio-over-fiber signal generation. As a result, the transmission performance of spectrally efficient radio-over-fiber signaling, including orthogonal frequency division multiplexing and orthogonal wavelength division multiplexing, is broadly and deeply investigated. On the other hand, radio-over-fiber is also used for the frequency synchronization that can resolve the performance limitation of wireless interconnect systems. A novel wireless interconnects assisted by radio-over-fiber subsystems is proposed in this dissertation. In conclusion, multiple advantageous facets of radio-over-fiber systems can be found in various levels of end-to-end interconnect systems. The rapid development of radio-over-fiber systems will quickly change the conventional appearance of modern communications.PhDCommittee Chair: Gee-Kung Chang; Committee Member: Bernard Kippelen; Committee Member: Shyh-Chiang Shen; Committee Member: Thomas K. Gaylord; Committee Member: Umakishore Ramachandra

    ACUTA eNews June 1995, Vol. 24, No. 6

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    In This Issue Board report President\u27s message Charles Co. Community College\u27s telecommuting project Brock\u27s campus ID card From ACUTA Headquarter
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