12 research outputs found

    Verzeichnis von Softwarekomponenten für natürlichsprachliche Systeme : Ergebnisse einer Umfrage im Rahmen der VERBMOBIL-Vorbereitung

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    Das DFKI (Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz) wurde vom BMFT (Bundesministerium für Forschung und Technologie) mit der Durchführung einer Umfrage zu existierenden Software-Komponenten im Bereich Verarbeitung natürlicher Sprache beauftragt (413 - 4001 - 01 IV 201). Das Ziel der Umfrage war die Erstellung einer Übersicht von in Deutschland verfügbaren Software-Komponenten, die im Bereich der natürlichsprachlichen Systeme für das Projekt VERBMOBIL relevant sein könnten. Das Ergebnis dieser Umfrage liegt nun vor. Zur Durchführung der Umfrage wurde ein Fragebogen erstellt, der im März 1992 über die News-Gruppe mod-ki verbreitet und außerdem an ca. 400 Adressen geschickt wurde (Mitglieder der Gesellschaft für Informatik e. V. FA 1.3 1 "Natürliche Sprache", Mitglieder der DGfS, Sektion Computerlinguistik). Das Verzeichnis ist auf in Deutschland entwickelte Software beschränkt und enthält akademische, kommerzielle und geschützte Software, wobei jeweils angegeben ist, unter welchen Bedingungen die Komponenten erhältlich sind

    Verzeichnis von Softwarekomponenten für natürlichsprachliche Systeme : Ergebnisse einer Umfrage im Rahmen der VERBMOBIL-Vorbereitung

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    Das DFKI (Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz) wurde vom BMFT (Bundesministerium für Forschung und Technologie) mit der Durchführung einer Umfrage zu existierenden Software-Komponenten im Bereich Verarbeitung natürlicher Sprache beauftragt (413 - 4001 - 01 IV 201). Das Ziel der Umfrage war die Erstellung einer Übersicht von in Deutschland verfügbaren Software-Komponenten, die im Bereich der natürlichsprachlichen Systeme für das Projekt VERBMOBIL relevant sein könnten. Das Ergebnis dieser Umfrage liegt nun vor. Zur Durchführung der Umfrage wurde ein Fragebogen erstellt, der im März 1992 über die News-Gruppe mod-ki verbreitet und außerdem an ca. 400 Adressen geschickt wurde (Mitglieder der Gesellschaft für Informatik e. V. FA 1.3 1 "Natürliche Sprache", Mitglieder der DGfS, Sektion Computerlinguistik). Das Verzeichnis ist auf in Deutschland entwickelte Software beschränkt und enthält akademische, kommerzielle und geschützte Software, wobei jeweils angegeben ist, unter welchen Bedingungen die Komponenten erhältlich sind

    Resource-aware plan recognition in instrumented environments

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    This thesis addresses the problem of plan recognition in instrumented environments, which is to infer an agent';s plans by observing its behavior. In instrumented environments such observations are made by physical sensors. This introduces specific challenges, of which the following two are considered in this thesis: - Physical sensors often observe state information instead of actions. As classical plan recognition approaches usually can only deal with action observations, this requires a cumbersome and error-prone inference of executed actions from observed states. - Due to limited physical resources of the environment it is often not possible to run all sensors at the same time, thus sensor selection techniques have to be applied. Current plan recognition approaches are not able to support the environment in selecting relevant subsets of sensors. This thesis proposes a two-stage approach to solve the problems described above. Firstly, a DBN-based plan recognition approach is presented which allows for the explicit representation and consideration of state knowledge. Secondly, a POMDP-based utility model for observation sources is presented which can be used with generic utility-based sensor selection algorithms. Further contributions include the presentation of a software toolkit that realizes plan recognition and sensor selection in instrumented environments, and an empirical evaluation of the validity and performance of the proposed models.Diese Arbeit behandelt das Problem der Planerkennung in instrumentierten Umgebungen. Ziel ist dabei das Erschließen der Pläne des Nutzers anhand der Beobachtung seiner Handlungen. In instrumentierten Umgebungen erfolgt diese Beobachtung über physische Sensoren. Dies wirft spezifische Probleme auf, von denen zwei in dieser Arbeit näher betrachtet werden: - Physische Sensoren beobachten in der Regel Zustände anstelle direkter Nutzeraktionen. Klassische Planerkennungsverfahren basieren jedoch auf der Beobachtung von Aktionen, was bisher eine aufwendige und fehlerträchtige Ableitung von Aktionen aus Zustandsbeobachtungen notwendig macht. - Aufgrund beschränkter Resourcen der Umgebung ist es oft nicht möglich alle Sensoren gleichzeitig zu aktivieren. Aktuelle Planerkennungsverfahren bieten keine Möglichkeit, die Umgebung bei der Auswahl einer relevanten Teilmenge von Sensoren zu unterstützen. Diese Arbeit beschreibt einen zweistufigen Ansatz zur Lösung der genannten Probleme. Zunächst wird ein DBN-basiertes Planerkennungsverfahren vorgestellt, das Zustandswissen explizit repräsentiert und in Schlussfolgerungen berücksichtigt. Dieses Verfahren bildet die Basis für ein POMDP-basiertes Nutzenmodell für Beobachtungsquellen, das für den Zweck der Sensorauswahl genutzt werden kann. Des Weiteren wird ein Toolkit zur Realisierung von Planerkennungs- und Sensorauswahlfunktionen vorgestellt sowie die Gültigkeit und Performanz der vorgestellten Modelle in einer empirischen Studie evaluiert

    Wissenschaftlich-technischer Jahresbericht 1990

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    Wissenschaftlich-technischer Jahresbericht 1990

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    Benutzermodellierung für benutzerspezifische Plangenerierung und -präsentation

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    Der Rat eines Hilfesystems kann nur sinnvoll sein, wenn der Ratsuchende diesen auch ausführen und so seine Ziele erreichen kann. Die individuellen Möglichkeiten zu handeln können für verschiedene Benutzer eines solchen Systems unterschiedlich sein und damit über den Wert eines Ratschlags entscheiden. Dennoch berücksichtigen bisherige Hilfesysteme dies bei der Erzeugung eines Rates nicht. Dieses Buch stellt ein Konzept vor, wie die Handlungsmöglichkeiten eines Benutzers bei der Erzeugung und der Präsentation eines Rates berücksichtigt werden können. Es wird ein Modell der Handlungsmöglichkeiten und Kenntnisse eines Benutzers entwickelt, das in den Rahmen logikbasierter Benutzermodellierung eingebettet ist. Beide Teile des Modells werden in gleicher Weise repräsentiert, aber dennoch strikt voneinander abgegrenzt. Ein Beispiel mit verschiedenen (gedachten) Benutzern zeigt sowohl das Zusammenspiel der Komponenten bei der Erzeugung und Präsentation eines angepaßten Rates als auch eine Möglichkeit, wie ein solches Benutzermodell mit Inhalt gefüllt werden kann. Eine Übersicht der Terminologie, Repräsentation und Verwendung der Begriffe 'Handeln' und 'Planen' mit ihrem Umfeld in benachbarten Forschungsbereichen sowie eine Skizzierung von Anwendungsmöglichkeiten in der Planerkennung, in allgemeinen Dialogsystemen und zur Fehlerdiagnose runden die Arbeit ab
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