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    Current and emerging applications

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    Current and Emerging Applications

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    Multi-Media Mail in heterogeneous Networks

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    The MIME approach seems to be the most reasonable effort for allowing the sending and receiving of multimedia messages using standard Internet mail transport facilities. Providing new header fields, such as MIME-Version, Content-Type, and Content- Transfer-Encoding, it is now possible to include various kinds of information types, e.g. audio, images, richtext, or video, into a RFC 822-conformant mail. Making use of these headers, it is possible to fully describe an attached body part, so that a receiving mail user agent is able to display it without any loss of information. Additionally, the definition of the "multipart" and "message" content types allows the creation of hierarchical structured mails, e.g. a message containing two alternative parts of information, one that can be shown using a simple ASCII-terminal, the other to be displayed on a multimedia workstation. Allowing the definition of bilaterally defined content types and providing a standardized means of establishing new content types prevent MIME from being a one-way road and supply mechanisms to extend MIME for future use

    Das MMI-Verbundprojekt am TecO

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    Im Auftrag der DeTeBerkom GmbH Berlin wurde von 1994 bis 1996 das Projekt Mensch-Maschine-Schnittstellen im multimedialen Verwaltungs- buero (MMI) als Verbundprojekt unter Beteiligung des Telecooperation Office durchgefuert. Zielsetzung des Verbundprojektes war die Unter- stuetzung der oeffenlichen Verwaltung im Anwendungsbereich Buerokom- munikation, durch den Einsatz und die Nutzung von Telekooperations- anwendungen. Grundvoraussetzung hierfuer war die Zurverfuegungstel- lung von Anwendungen ueber moeglichst benutzerfreundliche Schnitt- stellen. Das Projekt sollte dabei der Entwicklung, Pilotierung und Bewertung neuer MMI-Verfahren fuer eine Verbesseurng der Oberflae- chengestalltung fuer Telekooperationsanwendungen dienen. Das Tele- cooperation Office war als Partner im Projektverbund fuer Multimoda- litaet in Kommunikationsanwendungen zustaendig. Der vorliegende Bericht stellt das Projekt vor und fasst die erarbeitenden Grundlagen, den Projektverlauf und die Ergebnisse der Arbeiten am TecO zusammen

    New Technologies and Settlement Patterns in Rural Areas: The Highlands and Islands of Scotland

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    Abstract Not Provided

    Funktionsorientierte Bausteine zur Integration kontinuierlicher Medien in verteilte Anwendungen

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    Das Ziel der vorliegenden Arbeit war die Entwicklung einer komfortablen Beschreibung verteilter Anwendungen, die kontinuierliche Medien integrieren. Die Klarheit des Ansatzes ergibt sich aus der Beschränkung auf die anwenderrelevanten Funktionalitäten. Weitere Gebiete, die systembezogen sind, wurden nur soweit wie nötig behandelt. Die Aufgaben anderer Bereiche, wie des Betriebssystems und des Managementsystems sowie der Kommunikationsdienste, konnten nur gestreift werden, indem die anwendungsabhängigen Anforderungen spezifiziert wurden. Durch deren Extraktion und die Zuordnung der Anforderungen an die einzelnen Bereiche, ergibt sich eine klarere Sicht auf Betriebssystem, Management und Kommunikationsdienste und deren notwendige Weiterentwicklung. Das entwickelte Funktionenmodell beschreibt zusammenhängend alle mit kontinuierlichen Medien verbundenen Arbeiten. In der vorliegenden Arbeit wurde gezeigt, wie aus den Funktionen auf kontinuierlichen Medien durch die Spezifikation geeigneter Schnittstellen Bausteine zur Integration der Medien in verteilte Anwendungen erstellt werden. Die Beschrei­ bung der Bausteine erfolgt durch diese Schnittstellen; es sind Steuer-, Daten- und Managementschnittstellen. Die Herauslösung der gesonderten Beschreibung der Multimedia-Datenflußstruktur schafft einerseits die Grundlage für eine Teilklassifikation der Anwendungen nach Medien-­Gesichtspunkten. Andererseits kann die Erstellung einer Anwendung aus einer bestimmten Anwendungsklasse, wie zum Beispiel ein einfaches Wiedergabesystem, durch die gesonderte Beschreibung der Multimedia-­Datenflußstruktur schneller in der Bausteinstruktur realisiert werden. Das Funktionenmodell wird auch in [Fritzsche96] beschrieben. Das in dieser Arbeit konzipierte Bausteinmodell gewährleistet eine integrierte Beschreibung von Geräten, Werkzeugen und Anwendungen kontinuierlicher Medien. Die verwendete Beschreibungstechnik erlaubt dabei nicht nur eine übersichtliche Darstellung sondern bietet auch hierarchische Strukturierungen an. Das Zusammenspiel der Bausteine erfordert zu­ sätzliche Komponenten zur Steuerung und Abstimmung der einzelnen Funktionen, die in dieser Arbeit neu eingeführt werden. Es lassen sich sowohl zentralistische als auch verteilte Steuerungen realisieren. Mit einer entsprechenden Schnittstelle versehen kann eine Steuerkomponente eine ganze Gruppe von Bausteinen dem Benutzer als Einheit zur Verfügung stellen. Somit lassen sich auch verschiedene Medien und/oder mehrere Funktionen gemeinsam mit einer Steuerkomponente zu einem Baustein zusammenfassen. Diese zusammenge­ setzten Bausteine bieten nun echte Multifunktionalität und Multimedialität. Durch die Komponenten- und Anwendungsmodellierung nach [Zimm93] wird darüber hinaus eine flexible, auch dynamisch änderbare Anwendungsstruktur vom Anwendungs-Management ermöglicht. Das Bausteinmodell wird auch in [Fritzsche96] behandelt. Bisherigen Ansätzen für Multimedia-Komponenten fehlt die allgemeine Interoperabilität der Komponenten. Diese kann nur durch eine umfassende, formale Spezifikation der Komponenten-Schnittstellen, insbesondere aber von Steuerschnittstellen, erfolgen. Zur Spezifikation der Schnittstellen ist die Integration der kontinuierlichen oder zeitabhängigen Medien als abstrakte Datentypen unabdingbar. Auf diese Art werden aus den Komponenten Bausteine. Im vorliegenden Ansatz wurden erstmalig Steuerschnittstellen für Multimedia-Komponenten spezifiziert und als Hierarchie dargestellt. Der neue Ansatz erlaubt es daher, multimediale Systeme nach einem Baukastensystem zu erstellen, indem Bausteine durch Bindung untereinander zu einer Anwendung zusammengesetzt werden. Nach der Verbindungsstruktur der multimedialen Anwendung können verschiedene Anwendungstypen unterschieden werden. Die Definition der Komponentenschnittstellen bezieht sich auf ein abstraktes Datenmodell für kontinuierliche Medien. Das Datenmodell ist eine eigenständige Weiterentwicklung der Ansätze von [Herrtw91] und [Gibbs94] und kann auch zur Realisierung der Komponenten verwendet werden. Multimediadaten wurden zunächst auf zwei Ebenen als Sequenz und Sequenzelemente modelliert. Daraus lassen sich bereits einige Funktionen auf den Daten ableiten, die von den Bausteinen realisiert werden müssen. Kennzeichnend für die Sequenzelemente ist, daß sie die Zeitparameter Zeitpunkt und Dauer besitzen und damit eine explizite Integration der Zeit in das Datenmodell realisieren. Aus diesen Parametern der Elemente können auch für die Sequenz die Parameter Zeitpunkt und Dauer abgeleitet werden. Somit könnte eine Sequenz selbst wieder Element einer Sequenz werden. Da diese Sequenzen von Sequenzen aber zum Teil schwer zu handhaben sind und zum Aufbau von sehr komplexen Verschachtelungen verleiten, wird in dieser Arbeit eine andere Erweiterung der Datenhierarchie, eine Liste, vorgestellt. Diese Erweiterung führt nur eine weitere Hierarchieebene oder Granularitätsstufe ein, ist aber durch die vorgegebenen Funktionen gleichmächtig wie die Verschachtelung der Sequenzen, im Operationsablauf aber leichter nachzuvollziehen. Die Liste repräsentiert die gröbste Granularitätsstufe. Diese ist mit der Titelfolge einer Schallplatte oder einer CD vergleichbar. Die einzelnen Teile haben zueinander nur eine lose Ordnung. In der ersten Verfeinerung der Granularität wird in jedem einzelnen Listenelement eine strenge zeitliche Ordnung gefordert; ein Listenelement ist eine Sequenz. In der zweiten Stufe der Verfeinerung, der Unterteilung der Sequenzen, treten die bereits bekannten Se­ quenzelemente auf. Die Daten werden im Ticker-Schrittgeber-Modell interpretiert. Dieses Modell erhält zwei Zeitebenen, den Ticker als Bezugssystem der Funktionen untereinander und den Schrittgeber als Steuerung der einzelnen Funktionen. Ein zweistufiges Uhrenmodell mir festgesetzten Operationen und Uhrenbeziehungen wird in dieser Arbeit neu eingeführt. Die Beziehung zwischen Schrittgeber und Ticker ist, daß ein Schritt nach einer bestimmten Anzahl von Ticks erfolgt. Der Startwert des Tickers kann frei gewählt werden, ebenso der Startwert des Schrittgebers. Für den Schrittgeber bestimmt sein Start-Tick, wann er beginnt fortzuschreiten. Ein Schrittgeber ist mit genau einer Sequenz verbunden, deren Start-Schritt beschreibt, bei welchem Schrittwert das erste Sequenzelement gültig wird. Die Start-Zeitpunkte der Elemente und ihre Dauern werden in Schritten gemessen. Das Datenmodell für Multimedia wurde in [Fritzsche95] veröffentlicht. Implementierungen Als Grundlage für die Entwicklung der Bausteine zur Integration kontinuierlicher Medien in verteilte Anwendungen wurden die Funktionen auf den Medien herangezogen. Diese sind in ihren einfachsten Formen die Grundfunktionen Perzeption, Präsentation und Speicherung der Medien, wobei die Speicherung in die Funktionen Schreiben in den Speicher und Lesen aus dem Speicher geteilt wird. Die durch die Perzeption festgelegten, oder künstlich erzeugten Mediendaten können zwischen den einzelnen Funktionen übertragen werden. Eine Bearbeitung der Daten ist beim Austausch zwischen den Funktionen möglich. Die Veränderung der Daten und ihr Bezug zu den Grundfunktionen wird durch die Verarbeitungsfunktionen der Typen f 1 bis f 5 beschrieben. Die Funktionen werden durch Operationen gesteuert, die aus dem Datenmodell abgeleitet werden. Insbesondere wird so auch die explizite Veränderung der Zeitparameter möglich. Somit bietet das Datenmodell eine geeignete Grundlage für jede Art der Verarbeitung kontinuierlicher Medien. Das entwickelte Modell unterstützt die Anwendungserstellung durch objektorientierte Ansätze auf den Ebenen der Konzeption, der Anwendungsspezifikation und der Komponentenentwicklung. Konzeptionell bietet das Funktionenmodell die schnelle und übersichtliche Darstellung der Anwendung. Die aus dem Funktionenmodell ableitbare Anwendungsspezifikation unterstützt die weitere Entwicklung durch Anwendungs- und Komponentenschablonen, sowie durch die vorgefertigte und erweiterbare Hierarchie der Schnittstellen und durch die Bibliotheken für Standardbausteine. Die Verwendung dieser Elemente der Anwendungsspezifikation läßt sich teilweise automatisieren. Das Ergebnis der Anwendungsspezifikation ist eine Menge von Komponenten, die alle vollständig spezifiziert sind. Diese Komponenten sind die funktionsorientierten Bausteine zur Integration kontinuierlicher Medien in verteilte Anwendungen. Im ersten Schritt wurde das vorgestellte Datenmodell mit seinen Operationen in einer objektorientierten Programmiersprache (C [Lipp91]) implementiert [Braun92]. Darauf aufbauend wurden verschiedene Anwendungsfunktionen und Normalisierungsoperationen entwickelt und für den Bereich Audio realisiert [Bast93]. Die von den Funktionen auf kontinuierlichen Medien abgeleiteten Bausteine werden, wie in der vorliegenden Arbeit ausführlich dargestellt, als Komponenten verteilter Anwendungen realisiert. Aus den verschiedenen Realisierungsebenen sollen hier zwei Beispiele hervorgehoben werden. Zunächst wird auf die Komponentenrealisierung eingegangen; danach folgt die Realisierung von Tickern und enger Kopplung. Diese beiden Punkte stellen zentrale Aufgaben des Ansatzes dar. Realisierung von Komponenten Die Realisierung der Komponenten gliedert sich in zwei Abschnitte. Der erste Abschnitt ist die Zerlegung einer Komponente in Standardobjekte nach [Zimm93]. Die Standardobjekte entstammen Kommunikationsklassen, Stub-­ und Dispatcherklassen, Anwendungsklassen und Kooperationsprotokollklassen. Die Objekte der Anwendungsklassen realisieren die Anwendungsfunktionalität der Komponente. Das Ausprogrammieren dieser Objekte stellt den zweiten Abschnitt der Komponentenrealisierung dar. Dazu liefert das entwickelte Datenmodell die Programmierunterstützung. Zur Abbildung der Spezifikationskonstrukte der Komponenten auf Implementierungskonstrukte wird in [Zimm93] eine Methode vorgestellt, die die unterschiedlichen Konstrukte für Schnittstellen, Kommunikationskontexte und Komponenten auf Klassen und Objekte abbildet. So entsteht eine Klassenhierarchie von C Klassen [Lipp91] für kommunikations-­, anwendung-s­ und managementorientierte Objekte. Weiterhin wird in [Zimm93] ein Verfahren vorgestellt, durch das in Abhängigkeit von den Eigenschaften einer Komponente parallel ablaufende Datenflüsse in ein System von leichtgewichtigen Prozessen (Threads) transformiert werden können. Als Resultat gewinnt man eine modulare Softwarearchitektur der Komponente, die sich aus interagierenden Objekten und zugehörigen Threads zusammen­ setzt. In [Zimm93] werden folgende Objektklassen unterschieden: . Kommunikationsklassen . Stub-­ und Dispatcherklassen . Anwendungsklassen . Kooperationsprotokollklassen. Eine elementare Objektarchitektur aus diesen Klassen ist in Abbildung 54 dargestellt. Es gibt jeweils eine Realisierung für eine Supplier-Komponente und eine Consumer- Komponente. Die Anwendungsobjekte können bezüglich ihrer Funktionalität in initiierende und akzeptierende Objekte eingeteilt werden. Im Falle unidirektionaler Schnittstellen sind die Anwendungsobjekte auf der Konsumentenseite (z.B. Benutzerkomponente) für die Initiierung von Methoden an Schnittstellenobjekten verantwortlich. Beispielsweise ist ein Anwendungsobjekt innerhalb der Benutzerkomponente für die Initiierung der Steueroperationen verantwortlich. Im Falle von interaktiven Komponenten [Zimm93] erfolgt dazu ein Benutzerdialog mit einem interaktiven Benutzer. Also realisiert innerhalb der Benutzerkomponente das Anwendungsobjekt einen solchen Benutzerdialog. Anwendungsobjekte auf der Konsumentenseite stellen somit typischerweise keine eigenen Methoden bereit, sondern bestehen lediglich aus einem Konstruktor. Auf der akzeptierenden Seite, den Anbieter (Supplier), realisiert ein Anwendungsobjekt die Operationen an einer Schnittstelle. Dazu wird eine Methode accept benötigt, falls ein verbindungsorientierter Kommunikationskontext zugrunde liegt. Diese Methode dient der Behandlung eingehender Verbindungswünsche. In [Alireza94] werden verschiedene Komponentenrealisierungen ausführlich vorgestellt. Die Realisierung der Ticker und Schrittgeber stellt die Einbettung der zeitbezogenen Komponenten in ihre (Betriebssystem­) Umgebung dar. Ähnlich, wie eine Komponente über den Socketmechanismus Zugang zum Kommunikationssystem erhält, erhält eine zeitbezogene Komponente über den Ticker-Schrittgeber-Mechanismus Zugang zum Zeitbezugssystem. Denn die Schrittgeber beziehen sich auf Ticker, Ticker aber auf die Systemzeit. Da auch die Systemzeit als Takt zur Verfügung gestellt wird, können Ticker und Schrittgeber wegen ihrer ähnlichen Funktionalitäten aus einer gemeinsamen Zeitgeberklasse abgeleitet werden. Im Anhang C ist die Deklaration dieser gemeinsamen Klasse angegeben. In einer Anwendung beziehen sich die Schrittgeber verschiedener Komponenten auf einen gemeinsamen Ticker. Dieser Ticker liegt in der Systemumgebung der den Komponenten gemeinsamen interaktiven Benutzerkomponente. Die interaktive Benutzerkomponente verteilt die Ticks über die Steuerschnittstellen an die Komponenten und realisiert so die enge Kopplung der Komponenten. Bei einer Tickrate von 600 Hz ist es nur innerhalb eines Systems sinnvoll jeden Tick als Ereignis zu verteilen. Anstatt nun zu jedem Tick ein Ereignis zu verteilen werden bei der Tickverteilung Tickwerte mit fester Rate verteilt, wobei diese Rate in die Größenordnung der Schritte fällt. Um die Übertragungsraten gemäß den Anforderungen an der Steuerschnittstelle klein zu halten, wird zu jedem Schritt nur ein Teil (1 Byte) des Tickwertes übertragen. Begonnen wird mit der Übertragung des höchstwertigen Bytes, so daß im letzten Schritt einer Tickerübertragung mit dem letzten Byte der genaue aktuelle Tickwert übertragen wird. Ähnliche Verfahren werden bereits bei anderen Synchronisations­ verfahren verwendet. Eine genaue Beschreibung sowie die Kodierung für die verschachtelte Übertragung von Tickwerten und Schnittstellen­Aufrufen wird in [Hesme93] vorgestellt. Weitere Entwicklung Zur Realisierung verteilter multimedialer Anwendungen, muß man die einzelnen verteilten Komponenten bestimmen und ihre Funktion beschreiben. Die Komponenten tauschen unter­ einander Steuerungsinformationen und Multimediadaten aus. Diese Daten und das beim Austausch verwendete Protokoll sollten allgemein standardisiert sein, um den Zusammen­ schluß heterogener Systeme zu ermöglichen. In der vorliegenden Arbeit wurde gezeigt, wie sowohl die Daten als auch das Zusammenspiel der Komponenten festgelegt werden können. Obwohl alle Geräteklassen und Geräte­ funktionen sowie verschiedene Werkzeuge entwickelt wurden, und das vorgestellte Modell die gesamte Entwicklung verteilter multimedialer Anwendungen unterstützt, ist dieses große Gebiet noch lange nicht erschöpfend behandelt. Eine Erweiterung der Managementschnittstellen und die Realisierung von komplexen Werkzeugen sind die vordringlichsten Aufgaben. Damit entsteht ein mächtiges Entwicklungswerkzeug für Multimediaanwendungen. Funktionsorientierte Bausteine zur Integration kontinuierlicher Medien in verteilte Anwendungen Eine weitere Aufgabe ist die genauere Untersuchung der Nebenbedingungen, die zur Unterscheidung der Funktionen der Typen f 1 bis f 5 führten. Aus diesen Untersuchungen sowie aus den Ergebnissen der Ticker- und Schrittgeber-Realisierung lassen sich dann genauer spezifizierte Anforderungen an die Betriebs- oder Kommunikations-Systeme ableiten

    User participation in standardisation processes: impact, problems and benefits

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    I-centric User Interaction

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    Die Vision I-centric Communications bedeutet, einen uneingeschränkten Blick auf das menschliche Kommunikationsverhalten zu werfen, um Kommunikationssysteme entsprechend daran angepasst zu entwickeln. Diese Vision definiert einen benutzerorientierten Ansatz zur Erstellung von Diensten und Anwendungen. Dies setzt zunächst eine Analyse der Benutzeranforderungen voraus, um geeignete Systeme und Dienste zu entwerfen. Anstatt Technologie-fokussierte Lösungen ohne jegliche Anpassung an die jeweiligen Personen anzubieten, sollte ein I-centric System seine Dienste ohne sichtbare technische Details und unter Berücksichtigung von Benutzerpräferenzen sowie der Benutzerumgebung darbieten. Der Vision von I-centric Communications folgend, stellt die vorliegende Arbeit einen Ansatz zur Realisierung der Idee von I-centric User Interaction vor. Dieser Ansatz erweitert und vervollständigt die Vision durch verbesserte Benutzerinteraktionsfähigkeiten. Diese Dissertation zeigt, dass es möglich ist, Kommunikationssysteme zu realisieren, die die Interaktion zwischen Benutzern und Diensten ohne Einschränkung auf bestimmte Technologien für Benutzerschnittstellen sowie in personalisierter und umgebungsberücksichtigende Art und Weise unterstützen. Derartig verbesserte Benutzerinteraktion wird die Akzeptanz und die Benutzung von Diensten erhöhen. Einerseits soll die Benutzerinteraktion verschiedene Arten von Technologien für Benutzerschnittstellen unterstützen, durch die die Geräte-Unabhängigkeit und der ständige Zugang zu den Diensten ermöglicht werden. Entsprechend dem aktuellem Kontext und der Absicht können die Benutzer die bevorzugte und geeignete Art der Interaktion wählen. Andererseits soll die Interaktion selbst den Benutzerpräferenzen sowie der jeweiligen Umgebung angepasst werden. Dementsprechend diskutiert die vorliegende Arbeit diese unterschiedlichen Problembereiche, identifiziert die notwendigen Funktionen und bietet entsprechende Lösungsansätze jeweils. Die Arbeit präsentiert und analysiert zunächst die Vision I-centric Communications mit Hinblick auf den Aspekt der Benutzerinteraktion. Basierend auf den identifizierten Anforderungen wurde ein Ansatz zur Realisierung von I-centric User Interaction entwickelt. Dieser Ansatz, der in dieser Arbeit vorgestellt wird, spezifiziert ein Service Adaptation Framework und einzelne Modelle für Generische Benutzerinteraktion , für Personalisierung sowie für Ambient Awareness , die sich jeweils auf die identifizierten Problembereiche konzentrieren. Abschließend präsentiert die vorliegende Arbeit Ergebnisse einer prototypischen Realisierung des dargelegten Ansatzes. Die Ergebnisse demonstrieren die Einsetzbarkeit der entwickelten Konzepte und die Erfüllung der Vision von I-centric User Interaction . Die Forschungsarbeit im Bereich I-centric Communications wurde in Kooperation zwischen dem Lehrstuhl für Offene Kommunikationssysteme (OKS) der Technischen Universität Berlin (TUB) und dem Fraunhofer Institut FOKUS durchgeführt. Die Vision sowie das Referenzmodell für I-centric Communications , die in der vorliegenden Arbeit vorgestellt werden, sind Ergebnisse dieser Kooperation. Die Forschungsschwerpunkte der Kooperation zwischen TUB und FOKUS waren das Generelle Modell für I-centric Dienste , die Dienstplattform für I-centric Dienste sowie ein Ansatz zur Interaktion zwischen Nutzern und I-centric Dienste . Die vorliegende Arbeit konzentriert sich auf den Ansatz I-centric User Interaction , der die Interaktion zwischen Nutzern und den Diensten betrachtet. Die Aspekte der I-centric Dienste werden in der vorliegenden Arbeit nicht betrachtet. Diese Aspekte wurden in einer zweiten Dissertation von Stefan Arbanowski, Fraunhofer FOKUS, analysiert und ausgearbeitet. Die Ergebnisse dieser Arbeit wurden in verschiedenen nationalen und internationalen Forschungsprojekten (BMBF LiveFutura, BMBF PI-AVIda, BMBF VHE-UD, IST WSI, IST WWRI), Standardisierungsgremien (OMG, WWRF), Konferenzpapieren sowie Zeitschriften eingebracht, um die Vision von I-centric Communications einem größeren Auditorium vorzustellen.The vision of I-centric Communications means to take an unlimited look at human communication behavior and to adapt the activities of communication systems to it. This vision defines a user-centered approach for the realization of services and applications. It requires to start analyzing user demands to design suitable systems and services. Instead of just providing technology-focused solutions without any adaptation to individuals, an I-centric system should provide services hiding technical details and considering the individual s preferences as well as the individual s environment. Following the vision of I-centric Communications, this thesis introduces an approach to realize I-centric User Interaction. This approach enhances and completes the vision by providing advanced user interaction capabilities. It answers the question whether it is possible to realize a communication system, which allows the interaction between user and services without any restriction to specific user interface technologies and in a personalized as well as ambient aware manner. Such enhanced user interaction will lead to a higher acceptance and increased usage of services. On the one hand, the user interaction shall support different kinds of user interface technologies enabling Device Independence and ubiquitous access to the services. According to their current context and intended action, users can select the preferred and suitable way of interaction. On the other hand, the user interaction shall be adapted to the user s preferences and to the user s environment. Accordingly, this work discusses these different areas of concern, identifies necessary functions, and provides suitable solutions for each. First, the thesis introduces and analyses the vision of I-centric Communications with special regard to the aspect of user interaction. Based on the identified requirements and areas of concern, an approach to realize I-centric User Interaction was developed. The approach, presented in this thesis, specifies a Service Adaptation Framework and individual models for Personalization, for Ambient Awareness, and for Generic User Interaction focusing on the respective areas of concern. Finally, the thesis illustrates the results from the prototypical implementation of the presented approach, which has been pursued in several projects in parallel. These results demonstrate the applicability of the developed concepts and the fulfillment of the vision of I-centric User Interaction. The work in the area of I-centric Communications was carried out in cooperation of the Department for Open Communication Systems (OKS) at the Technical University Berlin (TUB) and the Fraunhofer Institute FOKUS. The vision and the reference model for I-centric Communications, introduced in this thesis, are results of this cooperation. The main research directions for the cooperation between TUB and FOKUS have been a general model for I-centric services, the service platform for I-centric services, and an approach for the interaction of users with I-centric services. This thesis focuses on an approach for I-centric User Interaction. The general aspects of I-centric services as defined by the vision are out of scope of this thesis. Nevertheless, these aspects have been analyzed by Stefan Arbanowski, researcher at Fraunhofer FOKUS, in a second PhD thesis in parallel. The results of this work have been contributed to different national and international projects (BMBF LiveFutura, BMBF PI-AVIda, BMBF VHE-UD, IST WSI, IST WWRI), standardization bodies (OMG, WWRF), conferences papers, and journals by introducing the vision of I-centric Communications to a larger auditorium, and by exploiting parts of the developed I-centric systems

    The Global Store Server - A Multimedia Teleservice Component

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    The Global Store Server is part of the Multimedia Mail architecture which is currently being realized within the BERKOM Project Multimedia Teleservices, funded by the German Telekom and managed by DeTeBerkom. This paper focuses on the various motivations behind the usage of and design criteria for the development of a Global Store Server. A comparison to other multimedia mail activities coping with bulky messages is made. The paper illustrates the service interface and the internal architecture of the Global Store Server, including system administration, security management, and accounting. Furthermore, it focuses on specific design goals related to its use in a more generalized teleservice approach, including OSI management concepts
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