53 research outputs found

    Automatische Indexierung unter Einbeziehung semantischer Relationen : Ergebnisse des Retrievaltests zum MILOS II-Projekt

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    Im Rahmen von MILOS II wurde das erste MILOS-Projekt zur automatischen Indexierung von Titeldaten um eine semantische Komponente erweitert, indem Thesaurusrelationen der Schlagwortnormdatei eingebunden wurden. Der abschließend zur Evaluierung des Projekts durchgeführte Retrievaltest und seine Ergebnisse stehen im Mittelpunkt dieses Texts. Zusätzlich wird ein Überblick über bereits durchgeführte Retrievaltests (vorwiegend des anglo-amerikanischen Raums) gegeben und es wird erläutert, welche grundlegenden Fragestellungen bei der praktischen Durchführung eines Retrievaltests zu beachten sind

    Biometrie und Informatik in Medizin und Biologie

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    CTX - ein Verfahren zur computergestĂĽtzten TexterschlieĂźung

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    Zusammen mit Edith Kroupa und Gerald Keil hat Zimmermann diesen Forschungsbericht für das BMFT, in dessen Mittelpunkt die Entwicklung des computergestützten Texterschließungssystems CTX steht, herausgegeben. Es wird zunächst ausführlich auf Methoden und Probleme des Information Retrieval eingegangen. Es folgt eine detaillierte Beschreibung der Grundlagen, Funktionen und Aufgaben von CTX. Der anwendungsbezogene Teil stellt eine Laboranwendung im Bereich "Datenschutz" mit Schwerpunkten auf den Themen Textsorte, Wörterbucharbeit und Deskriptorermittlung sowie einem Vergleich mit dem System PASSAT vor

    CTX - ein Verfahren zur computergestĂĽtzten TexterschlieĂźung

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    Zusammen mit Edith Kroupa und Gerald Keil hat Zimmermann diesen Forschungsbericht für das BMFT, in dessen Mittelpunkt die Entwicklung des computergestützten Texterschließungssystems CTX steht, herausgegeben. Es wird zunächst ausführlich auf Methoden und Probleme des Information Retrieval eingegangen. Es folgt eine detaillierte Beschreibung der Grundlagen, Funktionen und Aufgaben von CTX. Der anwendungsbezogene Teil stellt eine Laboranwendung im Bereich "Datenschutz" mit Schwerpunkten auf den Themen Textsorte, Wörterbucharbeit und Deskriptorermittlung sowie einem Vergleich mit dem System PASSAT vor

    Werkzeuge fĂĽr Rechtsdatenbanken

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    Wenn in Rechtstexten Wissen über das Recht enthalten ist, dann müsste in vielen Texten viel Recht zu finden sein. Die Korpuslinguistik bearbeitet linguistische Fragestellungen anhand großer Textmengen, die ausgewählt, erworben, aufbereitet (annotiert) und dann durchsucht/bearbeitet werden. Die fünf Kapitel dieser Arbeit widmen sich jeweils einem wichtigen Thema, zu dem Methoden vorgestellt, in Werkzeugen implementiert und diskutiert werden. Im ersten Kapitel (Dokumentklassifikation) wird eine Methode vorgestellt, mit der gezielt Rechtstexte aus dem Internet ausgewählt, akquiriert und geordnet in ein Korpus abgelegt werden können. Auch hier sollen die Voraussetzungen so gering wie möglich gehalten werden, damit möglichst breiter Gebrauch von der Methode gemacht werden kann. Die Einteilung des Rechts in einzelne Fachgebiete hat weitreichende Folgen. Sowohl Texte wie Rechtskonzepte erlangen ihre spezielle Bedeutung durch ihr Fachgebiet. Das zweite Kapitel (Fachgebietsklassifikation) gibt einen Überblick über die Problematik der Fachgebietseinteilung und stellt zwei automatische Fachgebietserkenner vor, die diese Spezialaufgabe besser lösen als die in Kapitel 1 vorgestellte allgemeine Dokumentklassifikation. Eine große Veränderung erfährt die Rechtsterminologie und -terminografie durch den Übergang von der physischen zur elektronischen Schrift. Damit muss nicht mehr eine Darstellungsweise allen Anforderungen gerecht werden, sondern die Darstellung kann dynamisch an die Umstände angepasst werden. Im dritten Kapitel (Dynamische Termdarstellung) wird das Konzept einer dynamischen Termdarstellung vorgestellt und seine technische Umsetzung skizziert. Das vierte Kapitel Termextraktion durch Beispielterme stellt eine automatische Termextraktionsmethode vor, die mit relativ geringen Voraussetzungen gute Ergebnisse liefert und damit für weniger stark verbreitete Sprachen eine Alternative zu kommerziellen Programmen darstellt. Dieses Instrument kann bei der zentralen Aufgabenstellung der Terminografie, dem Auffinden und der Auswahl der Termini, eingesetzt werden. Hier wird aber auch gezeigt, wie die Termextraktion zur Indizierung des in den meisten terminografischen Projekten vorhandenen Hintergrundkorpus verwendet werden kann. Das fünfte Kapitel (Organisation rechtlichen Wissens) gibt einen Überblick über die vielfältigen Möglichkeiten der Einteilung und Repräsentation von (rechtlichem) Wissen. Eine Methode der Wissensrepräsentation mit formaler Sprache, die logische Operationen ermöglicht, ist eine Ontologie. Es wurde eine Ontologie für eine Rechtsdatenbank erstellt und alle damit zusammenhängenden Aspekte diskutiert. Im Fazit wird schließlich diskutiert, für welche Bereiche der Arbeit mit Rechtsdatenbanken bereits jetzt relativ einfache Werkzeuge zur Verfügung stehen und wo die Entwicklung von weiteren Werkzeugen ansetzen könnte. Die Kapitel sind so geschrieben, dass sie auch einzeln gelesen werden können, ohne jedoch allzu starke Überschneidungen zuzulassen.La thèse de doctorat «Outils pour des bases de données juridiques» traîte des méthodes linguistiques et informatiques pour comprendre, mémoriser et communiquer des connaissances juridiques. Les sujets traités sont: I. La classification de documents Je discute les classes importantes pour des documents juridiques et je propose une classi-fication automatique qui n’utilise pas seulement le texte du document, mais aussi d’autres critères comme l’adresse du document, l’adresse des liens et le contexte de la recherche de documents. II. L’identification de disciplines en terminographie Je prétends que toute répartition en disciplines et sous-disciplines est par nature relative. Puis je présente deux méthodes pour l’identification de la discipline d’un texte. La pre-mière utilise les termes et la deuxième les textes (définitions et contextes) présents dans la base de données terminographique. III. La présentation dynamique de termes Je discute les problèmes de la présentation de termes traditionnelle pour livres et les avantages d’une présentation adaptée dynamiquement aux besoins concrets de chaque client. Pour prouver la faisabilité de cette nouvelle approche, j’indique la technologie applicable pour chaque fonction et je présente une mise en œuvre dans le système termi-nographique BISTRO (www.eurac.edu/bistro) IV. L’extraction de termes Je discute les caractéristiques des trois méthodes pour l’extraction de termes. Après je montre l’efficacité de la méthode basée sur des exemples lors d’une expérience. L’outil est librement accessible en Internet et peut servir pour l’indexation d’un corpus. V. L’organisation du savoir juridique Je discute exhaustivement tous les systèmes répandus d’organisation du savoir, de mots-clés jusqu’aux ontologies. Ensuite je décrits le procédé et les problèmes concrets pour organiser une base de données juridiques avec une ontologie

    Rundschreiben 1994/2

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    Rundschreiben 1994/2

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    Free/Libre/Open-Source Software (FLOSS) in scientific Libraries in Germany : an explorative study with triangulation of quantitative and qualitative Methods

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    Hintergrund: Free/Libre/Open-Source Software (FLOSS) wird in zahlreichen Anwendungen des täglichen digitalen Lebens eingesetzt. Auch in Bibliotheken findet FLOSS immer öfter Anwendung. Jedoch existieren keine Untersuchungen zur Thematik, weder in einzelnen Aufsätzen noch in der einschlägigen Fachliteratur. Diese Studie versucht, sich der Erforschung dieses Bereichs anzunähern. Methoden: In dieser mit Methoden der qualitativen und quantitativen Forschung erstellten Studie wurden zunächst grundlegende Informationen zur Thematik erarbeitet, mit Hilfe einer Literaturanalyse der Forschungsstand zur Thematik dargelegt und die in Deutschland eingesetzte FLOSS vorgestellt. Anschließend wurden Interviews mit Experten aus Bibliotheken geführt und ausgewertet. Die Dimensionen dieser Interviews wurden mit Hilfe einer Online-Umfrage weiteren Experten aus Bibliotheken in Deutschland vorgelegt. Die abschließende Auswertung erfolgt mit Hilfe einer Triangulation der beiden Methoden. Ergebnisse: Die Studie belegt, dass FLOSS in zunehmendem Maße von wissenschaftlichen Bibliotheken in Deutschland eingesetzt wird. Kernbereich ist hierbei die Suchmaschinentechnologie. Es gibt Hinweise auf ein mögliches Defizit an Kooperation zwischen den Akteuren des Bibliothekswesens, wenngleich FLOSS und damit auch FLOSS-Ökosysteme als strategisches Konzept innerhalb der Personen auf der Ebene des Managements (Direktion, Bibliotheksleitungen) angekommen zu sein scheint. FLOSS stellt aus unterschiedlichen Gründen eine Herausforderung für die Bibliotheken dar. Weiter vermittelt die Studie einen Überblick über die momentan von wissenschaftlichen Bibliotheken in Deutschland eingesetzte FLOSS.Background: Free/Libre/Open-Source Software (FLOSS) is a basic part of our daily digital life. Also in libraries there is a growing number of FLOSS used for different processes. For german scientific libraries there is a deficit in research in this subject, neither in journals nor in specialized books. This study aims to approach this subject. Methods: In the first part of this Study there was fundamental research about the topic and an analysis of the literature to get the current state of resarch. Then, in the mixedmethods part, Interviews with experts from libraries were kept and the outcomes from the interviews were presented to other experts from libraries. At the end there was a triangulation of the qualitative and the quantitative part. Outcomes: The study showed that FLOSS is used by libraries in growing numbers. Core Area is the search engine technology. The study also shows that there might be a deficit in cooperation between the libraries, allthough the management has recognized the strategical concept of FLOSS and FLOSS-Ecosystems. Commitment of FLOSS is a challenge for different reasons. The study gives an overview about FLOSS in german scientific libraries
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