18 research outputs found
Preprocessing fĂŒr das Matchen von Produktangeboten
Digital gespeicherte Daten erfreuen sich einer stetig steigenden Verwendung. Eine manuelle Konsolidierung dieser Daten ist im kommerziellen Bereich aus Kostenund ZeitgrĂŒnden praktisch nicht mehr durchfĂŒhrbar. Ein Verzicht auf Dublettenerkennung ist aber ebenso wenig eine Alternative. Es existieren bereits viele AnsĂ€tze um Objekt-Matching voll- bzw. zumindest semi-automatisch durchzufĂŒhren, aber insbesondere Datenbasen, welche aus Webdaten gewonnen werden, weisen eine derart hohe HeterogenitĂ€t auf, dass bestehende AnsĂ€tze an ihre Grenzen stoĂen. Insbesondere Produkt-Matching ist hiervon betroffen. Um Produkt-Matching-Verfahren zu unterstĂŒtzen, werden hier Möglichkeiten der Vorverarbeitung vorgestellt. Es wird speziell eine Strategie entwickelt, mit der es möglich ist, gezielt Produktcodes in Textattributen zuerkennen und zu extrahieren. Diese und weitere Strategien wurden implementiert und indas bestehende Framework des WDI-Lab integriert
Mehrdimensionale Optimierung der Lifecycle Costs von komplexen (Industrie-) Anlagen und Systemen unter Beachtung von Wissensmanagement-AnsÀtzen
Das Anlagen- und SystemgeschĂ€ft wird von Beginn seiner Geschichte an vom Thema Kosten bestimmt. Bei Verkaufsverhandlungen durch den Vertrieb eines Anlagenherstellers sind die Verhandlungen ĂŒber den Preis einer Anlage mit dem Investor der alles entscheidende Faktor. Boni, Skonti und Rabatte schmĂ€lern das Verkaufsergebnis einer Anlage erheblich. Um das VerkaufsgesprĂ€ch aus diesem Dilemma herauszufĂŒhren rĂŒcken bei der Argumentation im VerkaufsgesprĂ€ch das Lebenszykluskostenmanagement einer Anlage in den Mittelpunkt um somit die Auswirkungen der kurzfristigen Minimierung des Anschaffungspreises zu visualisieren.
Ausgehend von der Beschreibung des heutigen Standardprozesses beim Anlagenverkauf werden die Defizite dieses Prozesses aufgezeigt und damit Anforderungen an eine neue Vorgehensweise beim Anlagenverkauf formuliert. Die identifizierten Defizite beim heutigen Standardprozess im Anlagenverkauf verlangen nach einem System der mehrdimensionalen Optimierung der Lifecycle Cost. Zielsetzung dieser Arbeit ist es, den Anlagenherstellern ein leicht verstĂ€ndliches Instrument zur Visualisierung von komplexen ZusammenhĂ€ngen an die Hand zu geben, um das VerkaufsgesprĂ€ch aus dem oben beschriebenenDilemma herauszufĂŒhren.
Eine Optimierung der Lebenszykluskosten einer Anlage erfolgt anhand von drei Ebenen. In der Maschinen- und Module-Ebene werden die Daten gespeichert und mit Praxisdaten validiert. Aus dem Maschinenbaukasten wird eine Anlage oder System konfiguriert und in der Anlagenebene mit Referenzszenarien und Kostenparametern beaufschlagt, die ihre Verifizierung und Validierung in der Praxis erfahren. Die projektierte Anlage wird in der Lifecycle-Ebene ĂŒber das Lifecycle Cost- und Performance-Regelwerk berechnet, durch Variation der Eingangsparameter beurteilt und anschlieĂend visualisiert.
Folgende Neuerungen sind durch die Vorgehensweise entstanden:
Mit der LCC-Simulation wird es möglich, in VerkaufsgesprĂ€chen von komplexen Anlagen der einseitigen Sichtweise der Minimierung des Anschaffungspreises entgegen zu wirken. Ein Paradigmawechsel im Vertrieb wird herbeigefĂŒhrt: "Vom VerkĂ€ufer zum Berater"
Die Prognose der Kosten- und Leistungsdaten einer konfigurierten Anlage im VerkaufsgespĂ€ch wird mit dem LCC-Simulator realisiert. Was bisher von einem ganzen Mitarbeiterstab bearbeitet werden musste, wird nun durch die unmittelbare SystemunterstĂŒtzung erheblich reduziert.
Die Sicherstellung der Eignung einer Anlage aus technischer und betriebswirtschaftlicher Sicht fĂŒr das geforderte Produktionsprogramm kann beurteilt werden. Wirkungsvolle Stellhebel sind hierfĂŒr die kundenindividuelle Anpassung der Referenzmodelle einer Anlage auf ein bestimmtes Produktionsprogramm.
Die Darstellung der komplexen WirkungszusammenhĂ€nge einer Anlage zur UnterstĂŒtzung der verschiedenen Bereiche der Wertschöpfungskette des Anlagenherstellers und Anlagenbetreibers werden aufgezeigt.
Der LCC-Simulator stellt ein aktives System der Wissensnutzung im Unternehmen dar. Durch die EinfĂŒhrung der Vorgehensweise werden komplexe WissenszusammenhĂ€nge im Maschinenbaukasten gespeichert, die zusĂ€tzlich dazu dienen, die Einarbeitung neuer Mitarbeiter in der Entwicklung, der Produktion und dem Vertrieb des Anlagenherstellers zielgerichtet zu unterstĂŒtzen.
Die Abarbeitung der drei Ebenen der LCC-Simulation fĂŒhrt zu einer Verringerung der in das Unternehmen hineingetragenen Variantenvielfalt. Durch die Verwendung eines Modulbaukastens und eines Konfigurators sind somit die Neuentwicklungen auf nicht standardisiert vorliegende Maschinen beschrĂ€nkt.
Durch die LCC-Simulation werden verschiedene Prozessschritte beim Anlagenverkauf verbessert und optimiert. Unterlagen der einzelnen Maschinen, ZusatzauskĂŒnfte ĂŒber die Anlage und das Richtangebot können umgehend mit dem LCC-Simulator unterstĂŒtzt werden. Dies fĂŒhrt zu einer erheblichen VerkĂŒrzung der Angebotszeit bei gleichzeitig verbesserter QualitĂ€t
Evaluation at the Federal University of Applied Adminstrative Sciences
Dulisch, Linssen und Reiter (2001) legten ein umfassendes Evaluationskonzept fĂŒr die FH Bund vor. In den zehn Fachbereichen und im Zentralbereich der FH Bund erfolgt/e eine Diskussion, Modifikation und konkrete Anpassung an die Belange vor Ort. Dieser Prozess wurde in einer Evaluationtagung an der FH Bund im Juni 2003 gebĂŒndelt. Die Tagung zeigte, dass alle Fachbereiche und der Zentralbereich Fortschritte machen, wenn auch in unterschiedlichem Tempo. Dieser Band dokumentiert den Status Quo der Evaluation in den Fachbereichen und dem Zentralbereich und folgt damit § 6 Hochschulrahmengesetz (HRG), wonach die Arbeit der Hochschulen bewertet und das Ergebnis der Bewertung veröffentlicht werden soll. InhaltsĂŒbersicht: - Evaluation an Fachhochschulen - Ăberblick - Empfehlungen des Benchmarking Clubs - Evaluationstagung der FH Bund 2003 - Zentralbereich - Allgemeine und Innere Verwaltung - Arbeitsverwaltung - AuswĂ€rtige Angelegenheiten - Bundesgrenzschutz - Bundeswehrverwaltung - Finanzen - Landwirtschaftliche Sozialversicherung - Ăffentliche Sicherheit - Gesamtkonzept - Ăffentliche Sicherheit - Abteilung Kriminalpolizei - Sozialversicherung - Wetterdiens
Jahresbericht 2011 zur kooperativen DV-Versorgung
:VORWORT 9
ĂBERSICHT DER INSERENTEN 10
TEIL I
ZUR ARBEIT DER DV-KOMMISSION 15
MITGLIEDER DER DV-KOMMISSION 15
ZUR ARBEIT DES IT-LENKUNGSAUSSCHUSSES 17
ZUR ARBEIT DES WISSENSCHAFTLICHEN BEIRATES DES ZIH 17
TEIL II
1 DAS ZENTRUM FĂR INFORMATIONSDIENSTE UND HOCHLEISTUNGSRECHNEN (ZIH) 21
1.1 AUFGABEN 21
1.2 ZAHLEN UND FAKTEN (REPRĂSENTATIVE AUSWAHL) 21
1.3 HAUSHALT 22
1.4 STRUKTUR / PERSONAL 23
1.5 STANDORT 24
1.6 GREMIENARBEIT 25
2 KOMMUNIKATIONSINFRASTRUKTUR 27
2.1 NUTZUNGSĂBERSICHT NETZDIENSTE 27
2.1.1 WiN-IP-Verkehr 27
2.2 NETZWERKINFRASTRUKTUR 27
2.2.1 Allgemeine Versorgungsstruktur 27
2.2.2 Netzebenen 27
2.2.3 Backbone und lokale Vernetzung 28
2.2.4 Druck-Kopierer-Netz 32
2.2.5 Wireless Local Area Network (WLAN) 32
2.2.6 Datennetz zwischen den UniversitĂ€tsstandorten und AuĂenanbindung 32
2.2.7 Vertrag âKommunikationsverbindungen der SĂ€chsischen Hochschulenâ 33
2.2.8 Datennetz zu den Wohnheimstandorten 38
2.3 KOMMUNIKATIONS- UND INFORMATIONSDIENSTE 39
2.3.1 Electronic-Mail 39
2.3.2 Groupware 42
2.3.3 Authentifizierungs- und Autorisierungs-Infrastruktur (AAI) 42
2.3.4 WÀhlzugÀnge 43
2.3.5 Sprachdienste ISDN und VoIP 43
2.3.6 Kommunikationstrassen und Uhrennetz 46
2.3.7 Time-Service 46
3 ZENTRALE DIENSTANGEBOTE UND SERVER 49
3.1 BENUTZERBERATUNG (BB) 49
3.2 TROUBLE TICKET SYSTEM (OTRS) 49
3.3 NUTZERMANAGEMENT 50
3.4 LOGIN-SERVICE 52
3.5 BEREITSTELLUNG VON VIRTUELLEN SERVERN 52
3.6 STORAGE-MANAGEMENT 53
3.6.1 Backup-Service 53
3.6.2 File-Service und Speichersysteme 56
3.7 LIZENZ-SERVICE 57
3.8 PERIPHERIE-SERVICE 57
3.9 PC-POOLS 57
3.10 SECURITY 58
3.10.1 Informationssicherheit 58
3.10.2 FrĂŒhwarnsystem (FWS) im Datennetz der TU Dresden 59
3.10.3 VPN 59
3.10.4 Konzept der zentral bereitgestellten virtuellen Firewalls 60
3.10.5 Netzkonzept fĂŒr Arbeitsplatzrechner mit dynamischer Portzuordnung nach IEEE 802.1x (DyPort) 60
4 SERVICELEISTUNGEN FĂR DEZENTRALE DV-SYSTEME 61
4.1 ALLGEMEINES 61
4.2 PC-SUPPORT 61
4.2.1 Investberatung 61
4.2.2 Implementierung 61
4.2.3 Instandhaltung 61
4.3 MICROSOFT WINDOWS-SUPPORT 62
4.4 ZENTRALE SOFTWARE-BESCHAFFUNG FĂR DIE TU DRESDEN 6
4.4.1 Strategie der Software-Beschaffung 67
4.4.2 ArbeitsgruppentÀtigkeit 67
4.4.3 Software-Beschaffung 68
4.4.4 Nutzerberatungen 69
4.4.5 Software-PrÀsentationen 69
5 HOCHLEISTUNGSRECHNEN 71
5.1 HOCHLEISTUNGSRECHNER/SPEICHERKOMPLEX (HRSK) 71
5.1.1 HRSK Core-Router 72
5.1.2 HRSK SGI Altix 4700 72
5.1.3 HRSK PetaByte-Bandarchiv 74
5.1.4 HRSK Linux Networx PC-Farm 75
5.1.5 Globale Home-File-Systeme fĂŒr HRSK 77
5.2 NUTZUNGSĂBERSICHT DER HPC-SERVER 77
5.3 SPEZIALRESSOURCEN 77
5.3.1 NEC SX-6 78
5.3.2 Microsoft HPC-System 78
5.3.3 Anwendercluster Triton 79
5.3.4 GPU-Cluster 79
5.4 GRID-RESSOURCEN 79
5.5 ANWENDUNGSSOFTWARE 81
5.6 VISUALISIERUNG 82
5.7 PARALLELE PROGRAMMIERWERKZEUGE 83
6 WISSENSCHAFTLICHE PROJEKTE, KOOPERATIONEN 85
6.1 âKOMPETENZZENTRUM FĂR VIDEOKONFERENZDIENSTEâ (VCCIV) 85
6.1.1 Ăberblick 85
6.1.2 VideokonferenzrÀume 85
6.1.3 Aufgaben und Entwicklungsarbeiten 85
6.1.4 Weitere AktivitÀten 87
6.1.5 Der Dienst âDFNVideoConferenceâ â Mehrpunktkonferenzen im G-WiN 88
6.1.6 Tendenzen und Ausblicke 89
6.2 D-GRID 89
6.2.1 D-Grid Scheduler InteroperabilitÀt (DGSI) 89
6.2.2 EMI â European Middleware Initiative 90
6.2.3 MoSGrid â Molecular Simulation Grid 90
6.2.4 WisNetGrid âWissensnetzwerke im Grid 91
6.2.5 GeneCloud â Cloud Computing in der Medikamentenentwicklung fĂŒr kleinere und mittlere Unternehmen 91
6.2.6 FutureGrid â An Experimental High-Performance Grid Testbed 92
6.3 BIOLOGIE 92
6.3.1 Entwicklung und Analyse von stochastischen interagierenden Vielteilchen-Modellen fĂŒr biologische Zellinteraktion 92
6.3.2 SpaceSys â RĂ€umlich-zeitliche Dynamik in der Systembiologie 92
6.3.3 Biologistik â Von bio-inspirierter Logistik zum logistik-inspirierten Bio-Nano-Engineering 93
6.3.4 ZebraSim â Modellierung und Simulation der Muskelgewebsbildung bei Zebrafischen 93
6.3.5 SFB Transregio 79âWerkstoffentwicklungen fĂŒr die Hartgeweberegeneration im gesunden und systemisch erkrankten Knochen 94
6.3.6 Virtuelle Leber â Raumzeitlich mathematische Modelle zur Untersuchung der Hepatozyten-PolaritĂ€t und ihre Rolle in der Lebergewebeentwicklung 94
6.3.7 GrowReg âWachstumsregulation und Strukturbildung in der Regeneration 95
6.4 PERFORMANCE EVALUIERUNG 95
6.4.1 SFB 609 â Elektromagnetische Strömungsbeeinflussung in Metallurgie, KristallzĂŒchtung und Elektrochemie âTeilprojekt A1: Numerische Modellierung turbulenter MFD-Strömungen 95
6.4.2 SFB 912 â Highly Adaptive Energy-Efficient Computing (HAEC),
Teilprojekt A04: Anwendungsanalyse auf Niedrig-Energie HPCSystemence - Low Energy Computer 96
6.4.3 BenchIT â Performance Measurement for Scientific Applications 97
6.4.4 VI-HPS â Virtuelles Institut - HPS 97
6.4.5 Cool Computing âTechnologien fĂŒr Energieeffiziente Computing-Plattformen (BMBF-Spitzencluster Cool Silicon) 97
6.4.6 eeClust â Energieeffizientes Cluster-Computing 98
6.4.7 GASPI- Global Adress Space Programming 98
6.4.8 HI-CFD â Hocheffiziente Implementierung von CFD-Codes fĂŒr HPC-Many-Core-Architekturen 99
6.4.9 SILC â Scalierbare Infrastruktur zur automatischen Leistungsanalyse paralleler Codes 99
6.4.10 LMAC â Leistungsdynamik massiv-paralleler Codes 100
6.4.11 TIMaCS â Tools for Intelligent System Mangement of Very Large Computing Systems 100
6.4.12 H4H â Optimise HPC Applications on Heterogeneous Architectures 100
6.4.13 HOPSA â HOlistic Performance System Analysis 101
6.4.14 CRESTA â Collaborative Research into Exascale Systemware, Tools and Application 101
6.5 DATENINTENSIVES RECHNEN 102
6.5.1 Radieschen - Rahmenbedingungen einer disziplinĂŒbergreifenden Forschungsdaten-Infrastruktur 102
6.5.2 SIOX - Scalable I/O for Extreme Performance 102
6.5.3 HPC-FLiS - HPC-Framework zur Lösung inverser Streuprobleme auf strukturierten Gittern mittels Manycore-Systemen und Anwendung fĂŒr
3D-bildgebende Verfahren 103
6.5.4 NGSgoesHPC - Skalierbare HPC-Lösungen zur effizienten Genomanalyse 103
6.6 KOOPERATIONEN 104
6.6.1 100-Gigabit-Testbed Dresden/Freiberg 104
6.6.2 Center of Excellence der TU Dresden und der TU Bergakademie Freiberg 107
7 DOIT - INTEGRIERTES INFORMATIONSMANAGEMENT 109
7.1 IDENTITĂTSMANAGEMENT 109
7.2 KOOPERATION MIT DER UNIVERSITĂT LEIPZIG 110
7.3 BESCHAFFUNGSVERFAHREN 111
7.4 EINFĂHRUNGSPROJEKT 111
7.5 ĂBERGANGSLĂSUNG VERZEICHNISDIENST 111
7.5 KONTAKT 111
8 TUDO - TU DRESDEN OPTIMIEREN 113
8.1 AUFBAU DES PROJEKTES TUDO 113
8.2 ZEITPLAN DES PROJEKTES TUDO 114
8.3 WESENTLICHE ERGEBNISSE DES PROJEKTES TUDO 115
9 AUSBILDUNGSBETRIEB UND PRAKTIKA 117
9.1 AUSBILDUNG ZUM FACHINFORMATIKER / FACHRICHTUNG
ANWENDUNGSENTWICKLUNG 117
9.2 PRAKTIKA 118
10 AUS- UND WEITERBILDUNGSVERANSTALTUNGEN 119
11 VERANSTALTUNGEN 121
12 PUBLIKATIONEN 123
TEIL III
FAKULTĂT MATHEMATIK UND NATURWISSENSCHAFTEN 129
Fachrichtung Mathematik 129
Fachrichtung Physik 133
Fachrichtung Chemie und Lebensmittelchemie 137
Fachrichtung Psychologie 143
Fachrichtung Biologie 147
PHILOSOPHISCHE FAKULTĂT 153
FAKULTĂT SPRACH-, KULTUR- UND LITERATURWISSENSCHAFTEN 155
FAKULTĂT ERZIEHUNGSWISSENSCHAFTEN 157
JURISTISCHE FAKULTĂT 161
FAKULTĂT WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN 163
FAKULTĂT INFORMATIK 171
FAKULTĂT BAUINGENIEURWESEN 177
FAKULTĂT ARCHITEKTUR 185
FAKULTĂT VERKEHRSWISSENSCHAFTEN âFRIEDIRCH LISTâ 189
FAKULTĂT FORST-, GEO- HYDROWISSENSCHAFTEN 201
Fachrichtung Forstwissenschaften 201
Fachrichtung Geowissenschaften 205
MEDIZINISCHE FAKULTĂT CARL GUSTAV CARUS 211
BOTANISCHER GARTEN 21
Jahresbericht 2007 zur kooperativen DV-Versorgung
:VORWORT 9
ĂBERSICHT DER INSERENTEN 12
TEIL I
ZUR ARBEIT DER DV KOMMISSION 15
MITGLIEDER DER DV KOMMISSION 15
ZUR ARBEIT DES LENKUNGSAUSSCHUSSES FĂR DAS ZIH 17
ZUR ARBEIT DES WISSENSCHAFTLICHEN BEIRATES DES ZIH 17
TEIL II
1 DAS ZENTRUM FĂR INFORMATIONSDIENSTE UND HOCHLEISTUNGSRECHNEN (ZIH) 21
1.1 AUFGABEN 21
1.2 ZAHLEN UND FAKTEN (REPRĂSENTATIVE AUSWAHL) 21
1.3 HAUSHALT 22
1.4 STRUKTUR / PERSONAL 23
1.5 STANDORT 24
1.6 GREMIENARBEIT 25
2 KOMMUNIKATIONSINFRASTRUKTUR 27
2.1 NUTZUNGSĂBERSICHT NETZDIENSTE 27
2.1.1 WiN IP Verkehr 27
2.2 NETZWERKINFRASTRUKTUR 27
2.2.1 Allgemeine Versorgungsstruktur 27
2.2.2 Netzebenen 27
2.2.3 Backbone und lokale Vernetzung 28
2.2.4 Druck Kopierer Netz 32
2.2.5 Funk LAN (WLAN) 32
2.2.6 Datennetz zwischen den UniversitĂ€tsstandorten und AuĂenanbindung 33
2.2.7 Datennetz zu den Wohnheimstandorten 36
2.3 KOMMUNIKATIONS UND INFORMATIONSDIENSTE 38
2.3.1 Electronic Mail 38
2.3.1.1 EinfĂŒhrung einheitlicher E-Mail-Adressen an der TU Dresden 39
2.3.1.2 Funktionsbezogene TU-Mail-Adressen an der TU Dresden 40
2.3.1.3 ZIH verwaltete Nutzer-Mailboxen 40
2.3.1.4 Web-Mail 41
2.3.1.5 Neuer Mailinglisten-Server 41
2.3.2 WWW 41
2.3.3 Authentifizierung und Autorisierung (AAI) 42
2.3.3.1 Shibboleth 42
2.3.4 WÀhlzugÀnge 43
2.2.5 Time Service 43
3 ZENTRALE DIENSTANGEBOTE UND SERVER 45
3.1 BENUTZERBERATUNG (BB) 45
3.2 TROUBLE TICKET SYSTEM (TTS) 46
3.3 NUTZERMANAGEMENT 47
3.4 LOGIN SERVICE 48
3.5 STORAGE MANAGEMENT 48
3.5.1 Backup Service 49
3.5.2 File Service und Speichersysteme 52
3.6 LIZENZ SERVICE 55
3.7 PERIPHERIE SERVICE 55
3.8 PC POOLS 55
3.9 SECURITY 56
4 SERVICELEISTUNGEN FĂR DEZENTRALE DV SYSTEME 59
4.1 ALLGEMEINES 59
4.2 PC SUPPORT 59
4.2.1 Investberatung 59
4.2.2 Implementierung 59
4.2.3 Instandhaltung 59
4.3 MICROSOFT WINDOWS SUPPORT 60
4.4 ZENTRALE SOFTWARE BESCHAFFUNG FĂR DIE TU DRESDEN 64
4.4.1 ArbeitsgruppentÀtigkeit 64
4.4.2 Strategie des Software Einsatzes an der TU Dresden 65
4.4.3 Software Beschaffung 66
5 HOCHLEISTUNGSRECHNEN 67
5.1 HOCHLEISTUNGSRECHNER/SPEICHERKOMPLEX (HRSK) 67
5.1.1 HRSK Core Router 69
5.1.2 HRSK SGI Altix 4700 69
5.1.3 HRSK PetaByte Bandarchiv 70
5.1.4 HRSK Linux Networx PC Farm 72
5.1.5 HRSK Linux Networx PC Cluster (HRSK Stufe 1a) 73
5.2 NUTZUNGSĂBERSICHT DER HPC SERVER 74
5.3 SPEZIALRESSOURCEN 75
5.3.1 SGI Origin 3800 75
5.3.2 NEC SX 6 76
5.3.3 Anwendercluster 76
5.4 GRID RESSOURCEN 77
5.5 ANWENDUNGSSOFTWARE 78
5.6 VISUALISIERUNG 79
5.7 PERFORMANCE TOOLS 80
6 WISSENSCHAFTLICHE KOOPERATION, PROJEKTE 83
6.1 DAS PROJEKT âKOMPETENZZENTRUM FĂR VIDEOKONFERENZDIENSTEâ 83
6.1.1 Ăberblick 83
6.1.2 Umbau der RĂ€ume des VCC 83
6.1.3 Aufgaben und Entwicklungsarbeiten 83
6.1.4 Weitere AktivitÀten 86
6.1.5 Der Dienst âDFNVideoConferenceâ Mehrpunktkonferenzen im G WiN 86
6.1.6 Tendenzen und Ausblicke 87
6.2 D GRID 88
6.2.1 Hochenergiephysik Community Grid (HEP CG) Entwicklung von Anwendungen und Komponenten zur Datenauswertung in der Hochenergie physik in einer nationalen e Science Umgebung 88
6.2.2 MediGRID Ressourcefusion fĂŒr Medizin und Lebenswissenschaften 88
6.2.3 D Grid Integrationsprojekt 89
6.2.4 Chemomentum 89
6.3 BIOLOGIE 90
6.3.1 Mathematische Modellierung und Computersimulation des Tumorwachs tums und Therapien 90
6.3.2 Entwicklung eines SME freundlichen Zuchtprogramms fĂŒr Korallen 91
6.3.3 Analyse raum zeitlicher Musterbildung von Mikroorganismen 91
6.3.4 Regeneration beim Axolotl 91
6.3.5 Entwicklung und Analyse von stochastischen Interagierenden Vielteilchen Modellen fĂŒr biologische Zellinteraktion 92
6.3.8 Kompetenznetzwerk MTBio 92
6.3.7 EndoSys: Raum zeitliche Modellierung der Regulationsprozesse der Endozytose in Hepatocyten 92
6.3.8 ZebraSim: Modellierung und Simulation der Muskelgewebsbildung bei Zebrafischen 93
6.3.9 Biologistik: Von bio inspirierter Logistik zum logistik inspirierten Bio Nano Engineering 93
6.4 PERFORMANCE EVALUIERUNG 94
6.4.1 SFB 609: Elektromagnetische Strömungsbeeinflussung in Metallurgie, KristallzĂŒchtung und Elektrochemie Teilprojekt A1: Numerische Modellierung turbulenter MFD -Strömungen 94
6.4.2 Parallel Programming for Multi core Architectures ParMA 94
6.4.3 VI HPS: Virtuelles Institut â HPS 95
6.4.4 Paralleles Kopplungs Framework und moderne Zeitintegrationsverfahren fĂŒr detaillierte Wolkenprozesse in atmosphĂ€rischen Modellen 96
6.4.5 Virtuelle Entwicklung von Keramik und Kompositwerkstoffen mit maĂge schneiderten Transporteigenschaften 96
7 AUSBILDUNGSBETRIEB UND PRAKTIKA 97
7.1 AUSBILDUNG ZUM FACHINFORMATIKER / FACHRICHTUNG ANWENDUNGSENTWICKLUNG 97
7.2 PRAKTIKA 98
8 AUS UND WEITERBILDUNGSVERANSTALTUNGEN 99
9 VERANSTALTUNGEN 101
10 PUBLIKATIONEN 103
TEIL III
BERICHTE DER FAKULTĂTEN
FAKULTĂT MATHEMATIK UND NATURWISSENSCHAFTEN 109
Fachrichtung Mathematik 109
Fachrichtung Physik 113
Fachrichtung Chemie und Lebensmittelchemie 117
Fachrichtung Psychologie 123
Fachrichtung Biologie 125
PHILOSOPHISCHE FAKULTĂT 131
FAKULTĂT SPRACH , LITERATUR UND KULTURWISSENSCHAFTEN 135
FAKULTĂT ERZIEHUNGSWISSENSCHAFTEN 137
JURISTISCHE FAKULTĂT 141
FAKULTĂT WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN 145
FAKULTĂT INFORMATIK 153
FAKULTĂT ELEKTROTECHNIK UND INFORMATIONSTECHNIK 161
FAKULTĂT MASCHINENWESEN 169
FAKULTĂT BAUINGENIEURWESEN 179
FAKULTĂT ARCHITEKTUR 185
FAKULTĂT VERKEHRSWISSENSCHAFTEN âFRIEDRICH LISTâ 189
FAKULTĂT FORST , GEO UND HYDROWISSENSCHAFTEN 201
Fachrichtung Forstwissenschaften 201
Fachrichtung Geowissenschaften 207
Fachrichtung Wasserwesen 213
MEDIZINISCHE FAKULTĂT CARL GUSTAV CARUS 21
Jahresbericht 2005 zur kooperativen DV-Versorgung
:VORWORT 9
ĂBERSICHT DER INSERENTEN 11
TEIL I
ZUR ARBEIT DER DV-KOMMISSION 15
MITGLIEDER DER DV-KOMMISSION 16
ZUR ARBEIT DES IT-KOORDINIERUNGSSTABES UND DES LENKUNGSAUSSCHUSSES FĂR DAS ZIH 17
TEIL II
1 DAS ZENTRUM FĂR INFORMATIONSDIENSTE UND
HOCHLEISTUNGSRECHNEN (ZIH) 21
1.1 AUFGABEN 21
1.2 ZAHLEN UND FAKTEN (REPRĂSENTATIVE AUSWAHL) 21
1.3 HAUSHALT 22
1.4 STRUKTUR / PERSONAL 23
1.5 STANDORT 24
1.6 GREMIENARBEIT 25
2 KOMMUNIKATIONSINFRASTRUKTUR 27
2.1 NUTZUNGSĂBERSICHT NETZDIENSTE 27
2.1.1 WiN-IP-Verkehr 27
2.2 NETZWERKINFRASTRUKTUR AN DER TUD 27
2.2.1 Allgemeine Versorgungsstruktur 27
2.2.2 Netzebenen 28
2.2.3 Backbone und lokale Vernetzung 28
2.2.4 Druck-Kopierer-Netz 33
2.2.5 Funk-LAN (WLAN) 33
2.2.6 Datennetz zwischen den UniversitĂ€tsstandorten und AuĂenanbindung 33
2.2.7 Datennetz zu den Wohnheimstandorten 38
2.3 KOMMUNIKATIONS- UND INFORMATIONSDIENSTE 39
2.3.1 Electronic-Mail 39
2.3.1.1 EinfĂŒhrung einheitlicher E-Mail-Adressen an der TU Dresden 39
2.3.1.2 Web-Mail 40
2.3.2 WWW 40
2.3.3 FTP 42
2.3.4 WÀhlzugÀnge 42
2.2.5 Time-Service 42
3 ZENTRALE DIENSTANGEBOTE UND SERVER 43
3.1 BENUTZERBERATUNG 43
3.2 NUTZERMANAGEMENT, NUTZERDATENBANK 43
3.3 LOGIN-SERVICE 45
3.4 FILE-SERVICE 45
3.5 BACKUP-SERVICE 47
3.6 LIZENZ-SERVICE 50
3.7 PERIPHERIE-SERVICES 51
3.8 PC-POOLS 51
3.9 SECURITY 52
4 SERVICELEISTUNGEN FĂR DEZENTRALE DV-SYSTEME 55
4.1 ALLGEMEINES 55
4.2 PC-SUPPORT 55
4.2.1 Investberatung 55
4.2.2 Implementierung 55
4.2.3 Instandhaltung 55
4.2.4 Notebook-Ausleihe 56
4.2.5 Wichtige Beschaffungen dezentraler Hardware im ZIH 56
4.3 MICROSOFT WINDOWS-SUPPORT 56
4.4 ZENTRALE SOFTWARE-BESCHAFFUNG FĂR DIE TU DRESDEN 62
4.4.1 ArbeitsgruppentÀtigkeit 62
4.4.2 Strategie des Software-Einsatzes an der TU Dresden 62
4.4.3 Software-Beschaffung 63
5 HOCHLEISTUNGSRECHNEN 65
5.1 COMPUTE-SERVER 65
5.1.1 SGI Origin2800 66
5.1.2 SGI Origin3800 67
5.1.3 Cray T3E 69
5.1.4 NEC SX6i 70
5.1.5 Altix 3700 Bx2 71
5.1.6 Linux Networx PC-Farm 71
5.1.7 Anwender-Cluster 72
5.2 BIODATENBANKEN-SERVICE 73
5.3 ANWENDUNGSSOFTWARE 73
5.4 VISUALISIERUNG 74
5.5 PERFORMANCE TOOLS 75
6 WISSENSCHAFTLICHE KOOPERATION, PROJEKTE 77
6.1. DAS PROJEKT âKOMPETENZZENTRUM FĂR VIDEOKONFERENZDIENSTEâ 77
6.1.1 Aufgaben und Entwicklungsarbeiten 77
6.1.2 Der Dienst âDFNVideoConferenceâ - Mehrpunktkonferenzen im G-WiN 80
6.1.3 Tendenzen und Ausblicke 80
6.2 D-GRID 80
6.2.1 EP-Cache - Werkzeuge fĂŒr die effiziente parallele Programmierung von Cache-Architekturen 80
6.2.2 Hochenergiephysik Community Grid (HEP CG) - Entwicklung von Anwendungen und Komponenten zur Datenauswertung in der Hochenergiephysik in einer nationalen e-Science-Umgebung 81
6.2.3 MediGRID - Ressourcefusion fĂŒr Medizin und Lebenswissenschaften 82
6.2.4 D-Grid Integrationsprojekt 82
6.3 BIOLOGIE 83
6.3.1 BISON (Biologie-inspirierte Techniken zur Selbstorganisation in dynamischen Netzwerken) 83
6.3.2 VerstÀndnis der molekularen Grundlage der Biogenese und Funktion der Endocytose 83
6.3.3 Mathematische Modellierung und Computersimulation des Tumorwachstums und Therapien 83
6.3.4 Entwicklung eines SME-freundlichen Zuchtprogramms fĂŒr Korallen 84
6.3.5 Analyse raum-zeitlicher Musterbildung von Mikroorganismen 84
6.3.6 Regeneration beim Axolotl 85
6.3.7 Entwicklung und Analyse von stochastischen Interagierenden Vielteilchen-Modellen fĂŒr biologische Zellinteraktion 85
6.3.8 Kompetenznetzwerk MTBio 85
6.3.9 Optimierung von Bio-Algorithmen auf der Nec SX-6 86
6.3.10 Data Mining bei Protein-Protein Interaktionen 86
6.4 PERFORMANCE EVALUIERUNG 86
6.4.1 Entwicklung eines neuen, skalierbaren Open Trace Formates (OTF) 86
6.4.2 Automatisches Auffinden von Performance-EngpÀssen in parallelen Programmen unter Zuhilfenahme ihrer Tracedaten 87
6.4.3 SFB 609: Elektromagnetische Strömungsbeeinflussung in Metallurgie, 87
KristallzĂŒchtung und Elektrochemie - Teilprojekt A1: Numerische Modellierung turbulenter MFD-Strömungen
6.5 HERSTELLERKOOPERATIONEN 88
6.5.1 Intel-Kooperation 88
6.5.2 NEC-Kooperation 88
7 AUSBILDUNGSBETRIEB UND PRAKTIKA 89
7.1 AUSBILDUNG ZUM FACHINFORMATIKER/FACHRICHTUNG ANWENDUNGSENTWICKLUNG 89
7.2 PRAKTIKA 89
8 AUS- UND WEITERBILDUNGSVERANSTALTUNGEN 91
9 VERANSTALTUNGEN 93
TEIL III
BERICHTE DER FAKULTĂTEN
FAKULTĂT MATHEMATIK UND NATURWISSENSCHAFTEN 97
Fachrichtung Mathematik 97
Fachrichtung Physik 101
Fachrichtung Chemie und Lebensmittelchemie 105
Fachrichtung Psychologie 111
Fachrichtung Biologie 115
PHILOSOPHISCHE FAKULTĂT 119
FAKULTĂT SPRACH-, LITERATUR- UND KULTURWISSENSCHAFTEN 123
FAKULTĂT ERZIEHUNGSWISSENSCHAFTEN 125
JURISTISCHE FAKULTĂT 131
FAKULTĂT WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN 135
FAKULTĂT INFORMATIK 141
FAKULTĂT ELEKTROTECHNIK UND INFORMATIONSTECHNIK 149
FAKULTĂT MASCHINENWESEN 157
FAKULTĂT BAUINGENIEURWESEN 163
FAKULTĂT ARCHITEKTUR 169
FAKULTĂT VERKEHRSWISSENSCHAFTEN âFRIEDRICH LISTâ 173
FAKULTĂT FORST-, GEO- UND HYDROWISSENSCHAFTEN 183
Fachrichtung Forstwissenschaften 183
Fachrichtung Wasserwesen 187
Fachrichtung Geowissenschaften 193
MEDIZINISCHE FAKULTĂT CARL GUSTAV CARUS 19
Jahresbericht 2009 zur kooperativen DV-Versorgung
:VORWORT 9
ĂBERSICHT DER INSERENTEN 10
TEIL I
ZUR ARBEIT DER DV KOMMISSION 15
MITGLIEDER DER DV KOMMISSION 15
ZUR ARBEIT DES IT LENKUNGSAUSSCHUSSES 17
ZUR ARBEIT DES WISSENSCHAFTLICHEN BEIRATES DES ZIH 17
TEIL II
1 DAS ZENTRUM FĂR INFORMATIONSDIENSTE UND HOCHLEISTUNGSRECHNEN (ZIH) 21
1.1 AUFGABEN 21
1.2 ZAHLEN UND FAKTEN (REPRĂSENTATIVE AUSWAHL) 21
1.3 HAUSHALT 22
1.4 STRUKTUR / PERSONAL 23
1.5 STANDORT 24
1.6 GREMIENARBEIT 25
2 KOMMUNIKATIONSINFRASTRUKTUR 27
2.1 NUTZUNGSĂBERSICHT NETZDIENSTE 27
2.1.1 WiN IP Verkehr 27
2.2 NETZWERKINFRASTRUKTUR 27
2.2.1 Allgemeine Versorgungsstruktur 27
2.2.2 Netzebenen 27
2.2.3 Backbone und lokale Vernetzung 28
2.2.4 Druck Kopierer Netz 32
2.2.5 WLAN 32
2.2.6 Datennetz zwischen den UniversitĂ€tsstandorten und AuĂenanbindung 33
2.2.7 Vertrag âKommunikationsverbindung der SĂ€chsischen Hochschulenâ 37
2.2.8 Datennetz zu den Wohnheimstandorten 39
2.2.9 Datennetz der FakultÀt Informatik 39
2.3 KOMMUNIKATIONS UND INFORMATIONSDIENSTE 40
2.3.1 Electronic Mail 40
2.3.1.1 Einheitliche E-Mail-Adressen an der TU Dresden 41
2.3.1.2 Struktur- bzw. funktionsbezogene E-Mail-Adressen an der TU Dresden 41
2.3.1.3 ZIH verwaltete Nutzer-Mailboxen 42
2.3.1.4 Web-Mail 42
2.3.1.5 Neuer Mailinglisten-Server 43
2.3.2 Authentifizierungs und Autorisierungs Infrastruktur (AAI) 43
2.3.2.1 Shibboleth 43
2.3.2.2 DFN PKI 43
2.3.3 WÀhlzugÀnge 44
2.3.4 Time Service 44
2.3.5 Voice over Internet Protocol (VoIP) 44
3 ZENTRALE DIENSTANGEBOTE UND SERVER 47
3.1 BENUTZERBERATUNG (BB) 47
3.2 TROUBLE TICKET SYSTEM (OTRS) 48
3.3 NUTZERMANAGEMENT 49
3.4 LOGIN SERVICE 50
3.5 BEREITSTELLUNG VON VIRTUELLEN SERVERN 51
3.6 STORAGE MANAGEMENT 51
3.6.1 Backup Service 52
3.6.2 File Service und Speichersysteme 55
3.7 LIZENZ SERVICE 56
3.8 PERIPHERIE SERVICE 57
3.9 PC POOLS 57
3.10 SECURITY 58
3.10.1 Informationssicherheit 58
3.10.2 FrĂŒhwarnsystem (FWS) im Datennetz der TU Dresden 58
3.10.3 VPN 59
3.10.4 Konzept der zentral bereitgestellten virtuellen Firewalls 59
4 SERVICELEISTUNGEN FĂR DEZENTRALE DV SYSTEME 61
4.1 ALLGEMEINES 61
4.2 PC SUPPORT 61
4.2.1 Investberatung 61
4.2.2 Implementierung 61
4.2.3 Instandhaltung 62
4.3 MICROSOFT WINDOWS SUPPORT 62
4.4 ZENTRALE SOFTWARE BESCHAFFUNG FĂR DIE TU DRESDEN 67
4.4.1 Arbeitsgruppe Software im ZKI 67
4.4.2 Strategie des Software Einsatzes an der TU Dresden 67
4.4.3 Software Beschaffung 68
5 HOCHLEISTUNGSRECHNEN 69
5.1 HOCHLEISTUNGSRECHNER/SPEICHERKOMPLEX (HRSK) 69
5.1.1 HRSK Core Router 70
5.1.2 HRSK SGI Altix 4700 70
5.1.3 HRSK PetaByte Bandarchiv 72
5.1.4 HRSK Linux Networx PC Farm 73
5.1.5 HRSK Linux Networx PC Cluster (HRSK Stufe 1a) 75
5.2 NUTZUNGSĂBERSICHT DER HPC SERVER 76
5.3 SPEZIALRESSOURCEN 77
5.3.1 SGI Origin 3800 77
5.3.2 NEC SX 6 77
5.3.3 Mikrosoft HPC System 78
5.3.4 Anwendercluster 78
5.4 GRID RESSOURCEN 79
5.5 ANWENDUNGSSOFTWARE 81
5.6 VISUALISIERUNG 82
5.7 PARALLELE PROGRAMMIERWERKZEUGE 83
6 WISSENSCHAFTLICHE PROJEKTE, KOOPERATIONEN 85
6.1 âKOMPETENZZENTRUM FĂR VIDEOKONFERENZDIENSTEâ (VCCIV) 85
6.1.1 Ăberblick 85
6.1.2 VideokonferenzrÀume 85
6.1.3 Aufgaben und Entwicklungsarbeiten 85
6.1.4 Weitere AktivitÀten 88
6.1.5 Der Dienst âDFNVideoConferenceâ Mehrpunktkonferenzen im G WiN 88
6.1.6 Ausblick 89
6.2 D GRID 89
6.2.1 Hochenergiephysik Community Grid (HEP CG) â Entwicklung von Anwendungen und Komponenten zur Datenauswertung in der Hochenergiephysik in einer nationalen e Science Umgebung 89
6.2.2 D Grid Integrationsprojekt 2 90
6.2.3 Chemomentum 90
6.2.4 D Grid Scheduler InteroperalitÀt (DGSI) 91
6.2.5 MoSGrid â Molecular Simulation Grid 91
6.2.6 WisNetGrid âWissensnetzwerke im Grid 92
6.3 BIOLOGIE 92
6.3.1 Entwicklung eines SME freundlichen Zuchtprogramms fĂŒr Korallen 92
6.3.2 Entwicklung und Analyse von stochastischen interagierenden Vielteilchen Modellen fĂŒr biologische Zellinteraktion 93
6.3.3 EndoSys â Modellierung der Rolle von Rab DomĂ€nen bei Endozytose und Signalverarbeitung in Hepatocyten 93
6.3.4 SpaceSys â RĂ€umlich zeitliche Dynamik in der Systembiologie 94
6.3.5 Biologistik â Von bio inspirierter Logistik zum logistik inspirierten Bio Nano Engineering 94
6.3.6 ZebraSim â Modellierung und Simulation der Muskelgewebsbildung bei Zebrafischen 95
6.4 PERFORMANCE EVALUIERUNG 95
6.4.1 SFB 609 â Elektromagnetische Strömungsbeeinflussung in Metallurgie, KristallzĂŒchtung und Elektrochemie âTeilprojekt A1: Numerische Modellierung turbulenter MFD Strömungen 95
6.4.2 BenchIT â Performance Measurement for Scientific Applications 96
6.4.3 PARMA â Parallel Programming for Multi core Architectures -ParMA 97
6.4.4 VI HPS â Virtuelles Institut -HPS 97
6.4.5 Paralleles Kopplungs Framework und moderne Zeitintegrationsverfahren fĂŒr detaillierte Wolkenprozesse in atmosphĂ€rischen Modellen 98
6.4.6 VEKTRA â Virtuelle Entwicklung von Keramik und Kompositwerkstoffen mit maĂgeschneiderten Transporteigenschaften 98
6.4.7 Cool Computing âTechnologien fĂŒr Energieeffiziente Computing Plattformen (BMBF Spitzencluster Cool Silicon) 99
6.4.8 eeClust Energieeffizientes Cluster Computing 99
6.4.9 HI/CFD â Hocheffiziente Implementierung von CFD Codes fĂŒr HPC Many Core Architekturen 99
6.4.10 SILC â Scalierbare Infrastruktur zur automatischen Leistungsanalyse paralleler Codes 100
6.4.11 TIMaCS â Tools for Intelligent System Mangement of Very Large Computing Systems 100
6.5 KOOPERATIONEN 101
7 DOIT INTEGRIERTES INFORMATIONSMANAGEMENT 111
7.1 VISION DER TU DRESDEN 111
7.2 ZIELE DES PROJEKTES DOIT 111
7.2.1 Analyse der bestehenden IT UnterstĂŒtzung der Organisation und ihrer Prozesse 111
7.2.2 Erarbeitung von VerbesserungsvorschlÀgen 111
7.2.3 HerbeifĂŒhrung strategischer Entscheidungen 112
7.2.4 Planung und DurchfĂŒhrung von Teilprojekten 112
7.2.5 Markt und Anbieteranalyse 112
7.2.6 Austausch mit anderen Hochschulen 112
7.3 ORGANISATION DES DOIT PROJEKTES 112
7.4 IDENTITĂTSMANAGEMENT 113
7.5 ELEKTRONISCHER KOSTENSTELLENZUGANG (ELKO) 114
8 AUSBILDUNGSBETRIEB UND PRAKTIKA 117
8.1 AUSBILDUNG ZUM FACHINFORMATIKER / FACHRICHTUNG
ANWENDUNGSENTWICKLUNG 117
8.2 PRAKTIKA 118
9 AUS UND WEITERBILDUNGSVERANSTALTUNGEN 119
10 VERANSTALTUNGEN 121
11 PUBLIKATIONEN 123
TEIL III
BERICHTE DER FAKULTĂTEN
FAKULTĂT MATHEMATIK UND NATURWISSENSCHAFTEN
Fachrichtung Mathematik 129
Fachrichtung Physik 133
Fachrichtung Chemie und Lebensmittelchemie 137
Fachrichtung Psychologie 143
Fachrichtung Biologie 147
PHILOSOHISCHE FAKULTĂT 153
FAKULTĂT SPRACH , LITERATUR UND KULTURWISSENSCHAFTEN 157
FAKULTĂT ERZIEHUNGSWISSENSCHAFTEN 159
JURISTISCHE FAKULTĂT 163
FAKULTĂT WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN 167
FAKULTĂT INFORMATIK 175
FAKULTĂT ELEKTRO UND INFORMATIONSTECHNIK 183
FAKULTĂT MASCHINENWESEN 193
FAKULTĂT BAUINGENIEURWESEN 203
FAKULTĂT ARCHITEKTUR 211
FAKULTĂT VERKEHRSWISSENSCHAFTEN âFRIEDRICH LISTâ 215
FAKULTĂT FORST , GEO UND HYDROWISSENSCHAFTEN
Fachrichtung Forstwissenschaften 231
Fachrichtung Geowissenschaften 235
Fachrichtung Wasserwesen 241
MEDIZINISCHE FAKULTĂT CARL GUSTAV CARUS 24