71 research outputs found

    Virtuelle Gemeinschaften und Web 2.0-Technologien im Gesundheitswesen

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    Ökonomische Bestandsaufnahme und Potenzialanalyse der digitalen Gesundheitswirtschaft (I C 4 – 80 14 36/01). Studie im Auftrag des Bundesministeriums fĂŒr Wirtschaft und Energie, Endbericht

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    Leppert F. Ökonomische Bestandsaufnahme und Potenzialanalyse der digitalen Gesundheitswirtschaft (I C 4 – 80 14 36/01). Studie im Auftrag des Bundesministeriums fĂŒr Wirtschaft und Energie, Endbericht. Bundesministerium fĂŒr Wirtschaft und Energie (BMWI); 2016

    Virtuelle Organisation und Neue Medien 2009. Workshop GeNeMe \u2709, Gemeinschaften in Neuen Medien. TU Dresden, 01./02.10.2009

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    Die Tagungsreihe „GeNeMe - Gemeinschaften in Neuen Medien“ findet in diesem Jahr zum zwölften Mal mit einer Vielzahl interessanter BeitrĂ€ge aus folgenden Themengebieten statt: Konzepte, Modelle (GeschĂ€fts-, Betriebs-, Architektur-Modelle); Technologien und Methoden fĂŒr Virtuelle Gemeinschaften und Virtuelle Organisationen; Soziale Gemeinschaften in Neuen Medien; Wirtschaftliche Aspekte Virtueller Gemeinschaften und Virtuelle Organisationen; Wissensmanagement in Virtuellen Organisationen, virtuelles Lehren und Lernen; Anwendungen und Praxisbeispiele von GeNeMe. (DIPF/Orig.

    Zentrum fĂŒr InterdisziplinĂ€re Gesundheitsforschung: Jahresbericht 2018

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    ZIG - Zentrum fĂŒr InterdisziplinĂ€re Gesundheitsforschung, Forschungszentrum der UniversitĂ€t Augsburg, Jahresbericht 201

    GrĂŒnbuch fĂŒr die Digitalisierungsstrategie des Landes Berlin

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    GRÜNBUCH FÜR DIE DIGITALISIERUNGSSTRATEGIE DES LANDES BERLIN GrĂŒnbuch fĂŒr die Digitalisierungsstrategie des Landes Berlin (Rights reserved) ( -

    ServiceStadt Berlin 2016

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    SERVICESTADT BERLIN 2016 ServiceStadt Berlin 2016 / Grabow, Busso (Rights reserved) ( -

    Informationstechnologien im Kontext vorbeugender Sozialpolitik in NRW: Bestandsaufnahme, Funktionen und Perspektiven

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    Die vorliegende Studie untersucht den Einsatz von Informationstechnologien in prĂ€ventiven kommunalen Hilfearrangements anhand von Fallbeispielen aus PrĂ€ventionsprogrammen in NRW und auf der Grundlage einer literaturbasierten Auseinandersetzung. Ziel der Expertise ist es, die aktuelle sowie basierend auf aktuellen technologischen Entwicklungen auch die potenzielle Bedeutung von Informationstechnologien im Kontext vorbeugender Sozialpolitik herauszuarbeiten. IT erfĂŒllt - so ein zentrales Ergebnis der Analyse - vier zentrale Funktionen: (a) die Steuerung von Hilfesystemen, (b) die Vernetzung von Akteur_innen, (c) die UnterstĂŒtzung von Fallarbeit und (d) die Einbindung von Adressat_innen. Neue Technologien könnten insbesondere die Sozialplanung und die prĂ€ventive Verhaltenssteuerung weitreichend verĂ€ndern. Die Studie schließt mit Entwicklungs- und Forschungsperspektiven zur Weiterentwicklung von kommunalen PrĂ€ventionsprogrammen hinsichtlich ihrer UnterstĂŒtzung durch Informationstechnologien.This study focuses on the use of information technologies in social services and local welfare policies. Aim of this study is to examine the relation and potential importance of IT to current frameworks of preventive social policies ('vorbeugende Sozialpolitik'). The study is based on five exemplary case studies in prevention programmes in North Rhine-Westphalia as well as a literature review of IT usage in the social sector. The functions of IT in preventive social policy are differentiated on four levels: (a) steering and monitoring social service systems, (b) networking and cooperating of actors, (c) assisting case work (d) and involving citizens and clients. The study concludes with future prospects for the use of new technologies (‚social policy 4.0‘), research and local development

    Zentrum fĂŒr InterdisziplinĂ€re Gesundheitsforschung: Jahresbericht 2017

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    ZIG - Zentrum fĂŒr InterdisziplinĂ€re Gesundheitsforschung, Forschungszentrum der UniversitĂ€t Augsburg, Jahresbericht 201

    Hybride Dienstleistungen und Wandel der Arbeit

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    In diesem Projektbericht werden aktuelle Entwicklungen in der Logistik im Zuge der vierten industriellen Revolution und der damit verbundenen Digitalisierung von Wertschöpfungsnetzwerken und logistischen TĂ€tigkeiten aufgegriffen. Die Branche der Logistik nimmt zahlreichen Stimmen in der laufenden Debatte zufolge eine SchlĂŒsselrolle bei der Umsetzung von Industrie 4.0-Lösungen ein. Dies wirft Fragen nach der Digitalisierung industrieller und logistischer Prozesse und den Folgen fĂŒr Logistikarbeit auf. Mit der Entwicklung und Implementierung digitaler Technologien und den entsprechenden innovativen GeschĂ€ftsmodellen gehen mitunter erhebliche VerĂ€nderungen in den Arbeits- und Organisationsstrukturen einher. Diese Entwicklungen sind bei der Umsetzung so genannter hybrider Dienstleistungen in der Logistik zu beobachten. Die Arbeiten des Forschungsgebietes Industrie- und Arbeitsforschung richten sich auf diese technologischen Innovationen und hybriden Dienstleistungen und verfolgen u.a. im Forschungsprojekt „Innovationslabor - Hybride Dienstleistungen in der Logistik“ die Frage, welche Konsequenzen fĂŒr die Arbeit sich aus der vernetzten Interaktion von Menschen und Technik in Industrie und Logistik ergeben. Der Fokus des Arbeitspapiers liegt auf den Entwicklungsperspektiven von Logistikarbeit in ihren vielfĂ€ltigen Facetten und Erscheinungsformen, die sich aus einer fortschreitenden Digitalisierung ergeben können. Er greift zunĂ€chst die schwierige Konturierung einer Querschnitts- und Wachstumsbranche auf, die quer zu traditionellen Wirtschaftszweigsystematiken definiert wird. Anschließend werden Entwicklungstrends der Digitalisierung in der Logistik 4.0 kritisch reflektiert. Daran anknĂŒpfend werden die mitunter widersprĂŒchlichen Trendbestimmungen zum Wandel der Logistikarbeit vorgestellt. Abschließend werden einige zentrale Herausforderungen bei der Gestaltung guter Arbeit unter den Bedingungen der Digitalisierung in der Logistik benannt.The main topic of this paper is the current development of logistics in the wake of the fourth industrial revolution and the digitalization of value chain processes as well as logistic activities. Many experts therefore consider a key role of the digitization of logistics in the implementation of Industry 4.0. However, there is agreement that the consequence of the digitization of value chains, the implementation of digital technology (software and hardware) as well as the corresponding innovative business models also causes considerable changes in the work and organizational structures. These changing trends of hybrid services in logistics represent an important subject in the research project "Innovationslabor - Hybride Dienstleistungen in der Logistik" of the TU Dortmund. Initially, the focus of this paper is on logistics as a cross-sector and growth sector in terms of its economic development and employment structure. In addition to the "logistics industry", the paper also analyses the effects of digital transformation on logistical employment. The conceptual basis is the socio-technical approach, which, as an analytical framework, is capable of capturing and analyzing logistical value-chain-systems as interdependent subsystems
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