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Fremdsprachen aus der Ferne: die britische Open University
Dies ist die vierte, völlig neu bearbeitete Auflage der Praktischen Handreichung für Fremdsprachenlehrer. Die Zahl der Beiträge wurde von 77 auf 90 erhöht. Ausgewiesene Fachleute aus Belgien, Deutschland, Großbritannien, Irland, Österreich, Schweden und den USA breiten in vier Kapiteln die Methoden und das Handwerkszeug aus, ohne die ein guter Fremdsprachenlehrer nicht auskommt. Alle wieder aufgenommenen Arbeiten wurden durchgesehen und auf den neuesten Stand gebracht. Viele der zusätzlich eingeworbenen Beiträge stammen aus dem Bereich der Neuen Medien. Der bewährte Aufbau wurde beibehalten. Der Leser kann so seine Praxis auf ein sicheres Fundament stellen und durch Verfolgung der im Sachindex aufgezeigten Verbindungslinien weiter absichern. Die umfangreichen Literaturverzeichnisse helfen ihm, bestimmte Felder noch weiter aufzuschließen
Management und IT: Tagungsband zur AKWI-Fachtagung vom 16. bis 18.09.2012 an der Hochschule Pforzheim
Wirtschaftsinformatik befasst sich mit allen Themen, die an der Schnittstelle zwischen Informatik und Betriebswirtschaft anzutreffen sind. So geht es in der Wirtschaftsinformatik – basierend auf dem Wissen und dem Verstehen der betriebswirtschaftlichen Konzepte und Anwendungen – insbesondere darum, IT-Systeme für die betriebliche Praxis zu entwickeln, einzuführen und zu betreiben. Eine wissenschaftliche Fachtagung, die den Titel „Management und IT“ trägt, setzt an einer solchen Beschreibung der Wirtschaftsinformatik an
Betriebliche Selbstverwaltung und eigenständige Regionalentwicklung am Beispiel der Genossenschaften von Mondragon
Series: IIR-Discussion Paper
Remote Konfigurationsmanagement : Konzeption und Entwicklung einer Service Anwendung für Haushaltsgeräte auf Basis von OSGi
Diese Diplomarbeit beschäftigt sich mit der Frage, wie moderne Haushaltsgeräte wie Waschmaschinen, Kühlschränke oder Gefriertruhen über ein Netzwerk gewartet werden können. Es wird ein Weg gesucht, Geräte zu analysieren und mit neuer Software zu versorgen. Im Laufe der Arbeit wird ein offenes und herstellerunabhängiges Konzept entwickelt, das aus mehreren Schlüsselkomponenten besteht. Eine allgemeine und verständliche Beschreibung aller an der Wartung beteiligter Entitäten in einem semantischen Modell soll einen Hersteller- und Technologie-unabhängigen Austausch von Wissen ermöglichen. Dadurch wird es neuen Anbietern erleichtert, das Konzept für sich zu nutzen. Durch den Einsatz konfigurationsfreier Netzkomponenten soll die Verwaltung vor allem aus Sicht der Benutzer vereinfacht werden. Aufgrund der großen Anzahl der in heutigen Heimnetzen anzutreffenden, unterschiedlichen Technologien bedarf es zudem einer Komponente, die diese Heterogenität berücksichtigt. Die Lösung soll möglichst offen für unterschiedliche Technologien sein. Deshalb sieht das Konzept den Einsatz eines Gateways als zentrale Steuerkomponente vor, das unterschiedliche Teilnetze des Heimes, transparent verbindet. Nach der Untersuchung geeigneter Technologien für die technische Umsetzung wird eine Anwendung entworfen, die das Konzept prototypisch umsetzt
Klausurtagung des Instituts für Telematik. Schloss Dagstuhl, 29. März bis 1. April 2000
Der vorliegende Bericht gibt einen Ăśberblick ĂĽber aktuelle
Forschungsarbeiten des Instituts fĂĽr Telematik an der
Universität
Karlsruhe (TH). Das Institut fĂĽr Telematik ist in einem
Teilgebiet der
Informatik tätig, welches durch das Zusammenwachsen von
Informatik
und Kommunikationstechnik zur Telematik geprägt ist. Es
gliedert sich
in die Forschungsbereiche Telematik, Telecooperation Office
(TecO),
Cooperation & Management, Hochleistungsnetze und
Netzwerkmanagement
sowie dezentrale Systeme und Netzdienste.
Die Schwerpunkte des Forschungsbereichs "Telematik"
(Prof. Dr. Dr. h.c. mult. G. KrĂĽger) liegen in den Bereichen
"DienstgĂĽte", "Mobilkommunikation" und "Verteilte
Systeme". Gemeinsames Ziel ist die Integration heterogener Netze
(Festnetze und Funknetze), Rechnersysteme (von Workstations bis
zu
PDAs) und Softwarekomponenten, um damit den Anwendern eine
Vielzahl
von integrierten Diensten effizient und mit größtmöglicher
Qualität zu erbringen.
Das "Telecooperation Office" (TecO,
Prof. Dr. Dr. h.c. mult. G. KrĂĽger) ist ein Institutsbereich,
der in
Zusammenarbeit mit der Industrie anwendungsnahe
Forschungsthemen der
Telematik aufgreift. Im Mittelpunkt steht die innovative
Nutzung von
Kommunikationsinfrastrukturen mit den Schwerpunkten
Softwaretechnik
fĂĽr Web-Anwendungen, neue Formen der Telekooperation sowie
tragbare
und allgegenwärtige Technologien (Ubiquitous Computing).
Die Kernkompetenz des Forschungsbereichs "Cooperation &
Management"
(Prof. Dr. S. Abeck) liegt im prozessorientierten Netz-, System-
und
Anwendungsmanagement. Es werden werkzeuggestĂĽtzte
Managementlösungen für Betriebsprozesse entwickelt und in realen
Szenarien erprobt. Ein wichtiges Szenario stellt das
multimediale
Informationssystem "NEXUS" dar, das als Plattform eines
europaweit
verteilten Lehr- und Lernsystems genutzt wird.
Der Forschungsbereich "Hochleistungsnetze & Netzwerkmanagement"
(Prof. Dr. W. Juling) befasst sich mit Technologie und Konzepten
moderner leistungsfähiger Netzwerke sowie darüber hinaus mit
sämtlichen Aspekten des Managements dieser zumeist ausgedehnten
Netze. Um eine enge Abstimmung zwischen Forschungsaktivitäten
und
betrieblicher Praxis zu erzielen, werden insbesondere auch
Synergien
zwischen Institut und Rechenzentrum angestrebt.
Die Arbeiten des Forschungsbereichs "Dezentrale Systeme und
Netzdienste" (Prof. Dr. L. Wolf) befassen sich mit der
UnterstĂĽtzung
verteilter Multimedia-Systeme, auch unter BerĂĽcksichtigung von
Komponenten mit drahtlosem Zugang und den dafĂĽr geeigneten
Architekturen und Infrastrukturen. Dabei werden vor allem
Aspekte der
Kommunikationssysteme wie Protokollmechanismen,
Ressourcenverwaltung
und adaptive und heterogene Systeme untersucht
Conceptual models as basis for integrated information warehouse development
Research in the field of information warehousing mostly focuses technical aspects. Only recently some contributions are found dealing with methodical aspects of information warehouse development processes. With respect to the central role information warehouses play for the management a development method is presented which strictly concentrates on management views. Language concepts are developed which allow the specification of information warehouses out of the managements perspective and a representation formalism supporting this language is presented. Methodically the language construction is based on constructive philosophy. Conceptual models are used as meta information in later development phases and it is shown how meta data of etl and olap tools available on the market can be generated out of the conceptual models. The approach presented has been verified by means of a prototype.<br/
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