294 research outputs found

    Ein Wissensnetz für die Hochschule: Das Projekt ToMaHS

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    Ein Ziel der Arbeitsgruppe Künstliche Intelligenz am Fachbereich Wirtschaft der Hochschule Wismar ist die praktische Anwendung der Methoden und Techniken der Künstlichen Intelligenz in der betriebswirtschaftlichen Praxis. Der Trend hin zum Einsatz von Wissen in entsprechenden IT-Lösungen und somit zur Wissensverarbeitung im Unternehmen und Verwaltungen ist unverkennbar. Im TeamFH-Projekt "Data Mining Engineering" steht die Ableitung, die Extraktion von Wissen aus großen Datenmengen, somit der Wissenserwerb im Mittelpunkt. Data-Mining-Analysen, wie diese im Projekt "Data Mining Engineering" durchgeführt werden, extrahieren Wissen und führen idealerweise zur expliziten Formulierung von Wissen, beispielsweise in Form von Regeln. Die Wissensbeschreibung und -verarbeitung mittels Regeln und deren Einsatz in betriebswirtschaftlicher Standard- Software ist andererseits Gegenstand des aktuellen Forschungsgebietes "Business Rules". Das Projekt ToMaHS - Topic Maps für Hochschul-Strukturen - stellt die Arbeiten zur Wissensdarstellung verknüpft mit einer semantischen Suche, als eine Komponente des Wissensmanagement, in den Mittelpunkt. Exemplarisch wird dabei die Hochschule insbesondere mit ihrer Verwaltungsstrukur in ein Wissensnetz mit einer Topic-Map-Darstellung überführt. Das Projekt ToMaHS wird im Rahmen einer hochschulinternen Forschungsförderung durch die Hochschule Wismar finanziell gefördert. --

    Aufwandsplanung zur Unterstützung des Managements von Softwareentwicklungsprojekten

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    Im vorliegenden Arbeitsbericht wird die Aufwandsplanung zur Unterstützung des Managements von Softwareentwicklungsprojekten konzipiert. Im Gegensatz zur bisher üblichen Aufwandschätzung, deren Ergebnisse lediglich Ausgangsdatum der Projektplanung und -steuerung sind, betont die Aufwandsplanung, daß der Aufwand eine wichtige Planungsund Steuerungsgröße ist. Er werden die Informationsgrundlagen der Aufwandsplanung erläutert, Vorgehensweisen beschrieben sowie die für die Aufwandsplanung notwendigen Instrumente vorgestellt

    Ergebnisbericht des Jahres 2001 des Projektes MuSofT Multimedia in der SoftwareTechnik

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    Das Vorhaben MuSofT - Multimedia in der Softwaretechnik wird seit dem 1. März 2001 vom Bundesministerium für Buildung und Wissenschaft im Rahmen des Programms Neue Medien in der Bildung gefördert. An diesem Vorhaben nehmen die folgenden Hochschulen teil: Fachhochschule Lübeck, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg, Universität Paderborn, Universität Dortmund, Universität Siegen, Universität Stuttgart und die Universität der Bundeswehr in München. Wir haben uns in diesem Projekt vorgenommen, die Ausbildung in der Softwaretechnik an den Stellen, an denen es sinnvoll erscheint, durch den Einsatz Neuer Medien zu nterstützen. Das Vorhaben wird bis zum Ende des Jahres 2003 laufen. Mit dieser Sammlung wollen wir nach etwa einjähriger Laufzeit die ersten Projektergebnisse vorstellen. Wir haben uns im Zeitplan des Projekts vorgenommen, gründlich über die verwendeten Konzepte und Lehrinhalte nachzudenken, die Frage der Plattformen gerade am Anfang nicht auszuklammern, aber auch zu überlegen, wie wir die Nachhaltigkeit unserer Entwicklungen schon während der Projektarbeit sichern können. Das alles und noch viel mehr ist in den Beiträgen dieser Sammlung diskutiert. Um von der Struktur gleichförmige Beiträge zu bekommen, haben wir eine grobe Gliederung vorgegeben, um gleichförmige Qualität zu erreichen, haben wir die Beiträge intern begutachten lassen; die Ergebnisse der Begutachtung sind in die vorliegenden Darstellungen eingeflossen

    Zur Lexikon-Grammatik-Schnittstelle in einem hypermedialen Informationssystem

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    Der Beitrag beschreibt Konzeption und Umsetzung der Anbindung von lexikalischen Datenbanken an das grammatische Informationssystem grammis, das seit Mitte 1993 am Institut für deutsche Sprache (IDS) entwickelt wird. Im Rahmen dieses Projekts wird erforscht, wie grammatisches Wissen mit moderner Computertechnik anschaulich dargestellt und verständlich vermittelt werden kann

    Assoziative Zuordnung und Suche von Wissen in einer thematisch strukturierten Wissensbasis

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    Gängler B, Greten M, Linke T, Wachsmuth I. Assoziative Zuordnung und Suche von Wissen in einer thematisch strukturierten Wissensbasis. MOSYS Report. Vol 11.; 1992.Von einer thematischen Strukturierung der Wissensbasis sind zwei Funktionen eines sprachverstehenden Systems betroffen: Bei der Wissensakquisition aus Texten können die gegebenen Fakten dem geeigneten Teil der Wissensbasis zugeordnet werden; für die Bearbeitung von Anfragen kann die Suche auf thematisch eingeschränkte Teilbereiche der Wissensbasis fokussiert werden. In beiden Fällen muß vom System der für die zu bearbeitenden Texte (und Anfragen) relevante Wissensbasis-Ausschnitt erkannt werden. In dem vorliegenden Papier werden erste Versuche mit einem subsymbolischen Klassifizierungsmodul beschrieben, das Texte aufgrund wortbezogener Merkmale Teilbereichen einer strukturierten Wissensbasis thematisch zuordnet. Ausgangspunkt war die Annahme, daß das Vokabular faktenübermittelnder Informationstexte kumulativ auf den in einem Text angesprochenen Weltausschnitt hinweist. Verschiedene Typen künstlicher neuronaler Netze wurden in einer Lernphase mit vorbereiteten Paaren von textspezifischen Merkmalskombinationen und assoziierten Wissensbereichen trainiert. In Tests mit neuen Texten wurden von einem derart trainierten Backpropagation-Netzwerk in den meisten Fällen plausible Bereichszuordnungen vorgeschlagen

    Kooperierende Agenten

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    Das vorliegende Dokument gibt eine Übersicht über die Aktivitäten des DFKI im Arbeitsbereich \u27Kooperierende Systeme\u27. Es werden die laufenden Projekte des Bereichs allgemein vorgestellt. Die Systeme (Entwicklungsumgebungen) der einzelnen Projekte werden eingeführt und Anwendungen unter Benutzung verschiedener Kooperationstechniken beschrieben. Ferner werden Techniken auf theoretischer Basis abgehandelt.The document in hand displays an overview of the DFKI activities in the field of \u27Cooperating Systems\u27. Current projects within the field will be presented. The systems and tools of the different projects will be introduced and the applications will be described with a special view on the different cooperation techniques. Eventually some specific techniques will be discussed on a more theoretical level

    Deutungsräume des digitalen Lernens

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    Die Digitalisierung ist Teil unseres Alltags geworden und der Umgang damit Routine. Fassbar wird der Wandel in unseren Kommunikationsformen. Ihre Gebrauchsbedingungen verändern sich. Das wird nicht ohne weiteres bewusst, denn wir übertragen vertraute Praktiken auf die neuen Situationen. Damit wird die Gültigkeit bestehender Deutungsmuster unterstellt, was aber zu hinterfragen ist. Am Fall der digitalen Lehre lässt sich das Phänomen immer wieder beobachten. Das wirft eine Reihe von Fragen auf, denn es geht dabei nicht nur um die Praktikabilität bisheriger didaktischer Konzepte. Digitalisierung nimmt umfassend  auf die Pragmatik und Semantik Einfluss. Das digital Vermittelte fordert zum Nachdenken über die damit verbundenen Kontextualisierungsstrategien in der Wissenschaft und beim Reden darüber besonderns in der Lehre heraus
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