422 research outputs found

    GeschÀftsprozess- und Systemmodellierung von SAP Campus Management

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    Modellierung des Hochschul-Unternehmenssoftwaresystems SAP Campus Management in UML mit Blick auf die Realisierung eines Assistentensystems im Rahmen der Werkstatt UnternehmensSoftware KARlsruhe (WUSKAR)

    Ein Ansatz zur anwenderorientierten Systemmodellierung fĂŒr die interdisziplinĂ€re Produktentwicklung = A User-Oriented Concept of Systems Modeling for Interdisciplinary Product Engineering

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    Die Welt verĂ€ndert sich, auch fĂŒr den Menschen in der Produktentwicklung. War frĂŒher die Kompetenz eines Entwicklers durch disziplinspezifisches Fachwissen geprĂ€gt, ist heute und in Zukunft eine interdisziplinĂ€re Ausrichtung des Kompetenzprofils erforderlich. Die Karlsruher Schule der Produktentwicklung begreift diesen Menschen als denkendes und handelndes Zentrum in der Produktentstehung

    Entwicklung eines Verfahrens zur Modellierung von AbhĂ€ngigkeiten zwischen Modulen fĂŒr die modulare Absicherung automatisierter Fahrfunktionen

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    Eine wesentliche Herausforderung beim automatisierten Fahren stellt die GewĂ€hrleistung der funktionalen Sicherheit dar. Die Entwicklung von Methoden zur Erbringung eines solchen validen Sicherheitsnachweises ist Teil des Forschungsprojekts UNICARagil. Im Rahmen dieses Projekts werden modulare und dienstorientierte automatisierte Fahrzeuge entwickelt, deren Architektur eine individuelle Erprobung und somit eine Abkehr von der Absicherung auf Gesamtsystemebene ermöglicht. Die individuelle Absicherung einzelner Module erfordert die BerĂŒcksichtigung der AbhĂ€ngigkeiten zu anderen Modulen und zur Umgebung. In dieser Arbeit wird im ersten Schritt ein Verfahren zur Ermittlung und Darstellung von AbhĂ€ngigkeiten hinsichtlich einer modularen Absicherung entwickelt. Dieses basiert auf einem Modellierungswerkzeug, welches fĂŒr kritische Infrastrukturen entwickelt wurde. In einem iterativen Prozess wird die Systemarchitektur modelliert und das AbhĂ€ngigkeitsnetz aufgebaut. Im zweiten Schritt dieser Arbeit wird ein Verfahren zur Definition von TestfĂ€llen auf Grundlage ermittelter AbhĂ€ngigkeiten entwickelt, welches auf einem szenariobasierten Ansatz basiert. Mittels einer experten- und anforderungsbasierten Szenariogenerierung werden TestfĂ€lle fĂŒr die ermittelten AbhĂ€ngigkeiten erzeugt. Die DurchfĂŒhrung der TestfĂ€lle in der bestehenden Simulationsumgebung bestĂ€tigt die ermittelten AbhĂ€ngigkeiten und deckt weitere unbekannte AbhĂ€ngigkeiten auf

    Method and Technology for Model-based Test Automation of Context-sensitive Mobile Applications

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    Smartphone und Tablet Computer haben sich zu universalen Kommunikations- und Unterhaltungsplattformen entwickelt, die durch stĂ€ndige VerfĂŒgbarkeit mobilen Internets die Verwendung mobiler, digitaler Dienste und Anwendungen immer mehr zur NormalitĂ€t werden lassen und in alle Bereiche des Alltags vordringen. Die digitalen MarktplĂ€tze zum Vertrieb von Apps, sogenannten App Stores, sind Blockbuster-MĂ€rkte, in denen wenige erfolgreiche Produkte in kurzen Zeitintervallen den Großteil des Gesamtgewinns des Marktes erzielen. Durch dynamische, summative Bewertungssysteme in App Stores wird die QualitĂ€t einer App zu einem unmittelbaren Wert- und Aufwandstreiber. Die QualitĂ€t einer App steht in direktem Zusammenhang mit der Anzahl Downloads und somit mit dem wirtschaftlichen Erfolg. Mobile GerĂ€te zeichnen sich gegenĂŒber Desktop-Computern vorrangig dadurch aus, dass sie durch Sensoren in der Lage sind, Parameter ihrer Umgebung zu messen und diese Daten fĂŒr Anwendungsinhalte aufzubereiten. AnwendungsfĂ€lle fĂŒr solche Technologien sind beispielsweise ortsbasierte digitale Dienste, die Verwendung von Standortinformationen fĂŒr Fahrzeug- oder FußgĂ€ngernavigation oder die Verwendung von Sensoren zur Interaktion mit einer Anwendung oder zur grafischen Aufbereitung in Augmented Reality-Anwendungen. Anwendungen, die Parameter ihrer Umgebung messen, aufbereiten und die Steuerung des Kontrollflusses einfließen lassen, werden als kontextsensitive Anwendungen bezeichnet. KontextsensitivitĂ€t hat prĂ€genden Einfluss auf die fachliche und technische Gestaltung mobiler Anwendungen. Die fachliche Interpretation von Kontextparametern ist ein nicht-triviales Problem und erfordert eine sorgfĂ€ltige Implementierung und grĂŒndliches Testen. Herausforderungen des Testens kontextsensitiver, mobiler Anwendungen sind Erstellung und DurchfĂŒhrung von Tests, die zum einen die zu testende Anwendung adĂ€quat abdecken und zum anderen Testdaten bereitstellen und reproduzierbar in die zu testende Anwendung einspeisen. In dieser Dissertation wird eine Methode und eine Technologie vorgestellt, die wesentliche Aspekte und TĂ€tigkeiten des Testens durch modellbasierte Automatisierung von menschlicher Arbeitskraft entkoppelt. Es wird eine Methode vorgestellt, die Tests fĂŒr kontextsensitive Anwendungen aus UML-AktivitĂ€tsdiagrammen generiert, die durch Verwendung eines UML-Profils zur Kontext- und Testmodellierung um Testdaten angereichert werden. Ein Automatisierungswerkzeug unterstĂŒtzt die TestdurchfĂŒhrung durch reproduzierbare Simulation von Kontextparametern. Durch eine prototypische Implementierung der Generierung von funktionalen Akzeptanztests, der Testautomatisierung und Kontextsimulation wurde Machbarkeit des vorgestellten Ansatzes am Beispiel der mobilen Plattform Android praktisch nachgewiesen.Smartphones and tablet computers have evolved into universal communication and entertainment platforms. With the ubiquitous availability of mobile internet access, digital services and applications have become a commodity that permeates into all aspects of everyday life. The digital marketplaces for mobile app distribution, commonly referred to as App Stores, are blockbuster markets, where few extraordinarily successful apps generate the major share of the market's overall revenue in a short period of time. Through the implementation of dynamic, summative rating mechanisms in App Stores, app quality becomes a key value-driver of app monetarization, as app quality is directly associated with the number of app downloads, and hence with economic success. In contrast to desktop computers, mobile devices are uniquely characterized by a variety of sensors that measure environmental parameters and make them available as input to software. Potential uses of these technologies range from location-based digital services that use the user's location for vehicle or pedestrian navigation to augmented reality applications that use sensor information for user experience enhancement. Apps instrumenting physical and non-physical environmental parameters to control workflows or user interfaces are called context-aware applications. Context-awareness has a formative impact on the functional and technical design of mobile applications. The algorithmic interpretation of context data is a non-trivial problem that makes thorough implementation and careful testing mandatory to ensure adequate application quality. Major challenges of context-aware mobile application testing are test case creation and test execution. The impact of context-awareness on test case creation is the attainability of adequate test coverage, that in contrast to non-context-aware application extends beyond traditional input data. It requires the identification and characterization of context data sources and the provisioning of suitable, reproducible test data. This thesis addresses a method and technology to decouple test case creation and test execution from manual labor through the extensive use of model-driven automation technology. A method is presented that generates test cases for context-aware mobile applications from UML Activity Models by means of model transformation technology. A test execution framework facilitates the reproducible simulation of context data derived from an enriched system model. The approach is validated using a prototypical implementation of the test case generation algorithm. The simulation of context data during test execution ist validated using a modified implementation of the Android operation system

    Model-based Systems Engineering: VerstĂ€ndnis und Mehrwert fĂŒr die Entwicklung komplexer Produkte

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    Aktuelle Produktentwicklungen sind durch eine hohe und kontinuierlich zunehmende KomplexitĂ€t der Produkte selbst sowie der Prozesse geprĂ€gt. Etablierte Entwicklungsmethoden und –vorgehensweisen sind hĂ€ufig nicht geeignet, dieser KomplexitĂ€t zu begegnen. Systems Engineering und Model-based Systems Engineering stellen AnsĂ€tze dar um die Entwicklung komplexer Produkte besser zu strukturieren und handhaben zu können. Dieser Beitrag fĂŒhrt in die Grundlagen des Model-based Systems Engineering ein, stellt dessen Mehrwert dar und gibt einen Einblick in die Anwendung von Model-based Systems Engineering anhand eines Anwendungsbeispiels. Zudem werden zukĂŒnftige Forschungsfelder aufgezeigt.Current product developments are characterized by high and continuously increasing product and process complexity. Established development methods and approaches often cannot handle this complexity sufficiently. Systems engineering and model-based systems engineering are approaches for a more structured development and handling of complex products. This article introduces the basics of model-based systems engineering, presents its benefits and gives an insight into the application of model-based systems engineering based on an application example. Additionally future research fields will be presented

    InterdisziplinÀre Produktentwicklung

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    Aus der Einleitung: "Innovative interdisziplinĂ€re Produktentwicklung erfordert ein Überdenken von heutigen Methoden, Prozessen, IT-Lösungen und Organisationsformen. Insbesondere fehlt es an UnterstĂŒtzung durch geeignete IT-Lösungen fĂŒr die funktionale Beschreibung und Auslegung von Systemarchitekturen. FĂŒr die disziplinĂŒbergreifende Systemmodellierung der Konzeptphase gibt es nur eingeschrĂ€nkte IT-UnterstĂŒtzung. Elektronik und Software stellen einen immer stĂ€rkeren Anteil im Produktentwicklungsprozess (PEP) dar. Konstruktions- und Entwurfsmethoden dieser Disziplinen sollten auf den PrĂŒfstand gestellt und ihre Tauglichkeit fĂŒr einen moderne interdisziplinĂ€ren Konstruktionsansatz ĂŒberprĂŒft werden. Model Based Systems Engineering (MBSE) könnte sich als integrative Methode etablieren und eine BrĂŒcke zwischen den verschiedenen Ingenieurdisziplinen bilden. Als »Enabler« fĂŒr das MBSE werden Systemmodellierungssprachen wie z.B. SysML vorgestellt, die ein Werkzeug fĂŒr eine interdisziplinĂ€re Systembeschreibung darstellen. Auf konkreterer Stufe können Simulationssprachen, wie z.B. Matlab/Simulink oder Modelica eine frĂŒhe multidisziplinĂ€re Simulation ermöglichen, die in Verbindung mit Systembeschreibungssprachen eine frĂŒhe Konzeptformulierung erlauben. Dieser Beitrag soll neue Methoden, Prozesse und IT-Lösungen fĂŒr eine interdisziplinĂ€re virtuelle Produktentwicklung aufzeigen (Anderl et al. 2012).

    Systematische ProzessunterstĂŒtzung fĂŒr die Entwicklung laufzeitkritischer Softwaresysteme: Systematische ProzessunterstĂŒtzung fĂŒr die Entwicklung laufzeitkritischer Softwaresysteme: PROKRIS-Methodik und -Framework

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    In vielen Bereichen des tĂ€glichen Lebens, angefangen vom Online-Banking bis hin zur Steuerung im Flugzeug, kommt Software mit laufzeitkritischen nicht-funktionalen Eigenschaften (NFE) zum Einsatz. Die ErfĂŒllung der NFE spielt in diesen Anwendungen eine zentrale Rolle. Um dies zu erreichen, ist eine systematische und zielorientierte Behandlung dieser Anforderungen wĂ€hrend der Entwicklung zwingend erforderlich. NFE zeichnen sich im Gegensatz zu funktionalen Eigenschaften durch besondere Merkmale aus, die ein adaptives Vorgehen zur Definition des Entwicklungsprozesses erzwingen. In der Arbeit wird eine Methodik zur kontextbasierten Anpassung von Vorgehensmodellen an laufzeitkritische NFE auf der Basis von Prozessmustern sowie das PROKRIS-Framework als unterstĂŒtzende Umgebung vorgestellt

    Eine Komponentenarchitektur zur Integration heterogener Modellierungswerkzeuge

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