6 research outputs found

    Klausurtagung des Instituts für Telematik. Schloss Dagstuhl, 29. März bis 1. April 2000

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    Der vorliegende Bericht gibt einen Überblick über aktuelle Forschungsarbeiten des Instituts für Telematik an der Universität Karlsruhe (TH). Das Institut für Telematik ist in einem Teilgebiet der Informatik tätig, welches durch das Zusammenwachsen von Informatik und Kommunikationstechnik zur Telematik geprägt ist. Es gliedert sich in die Forschungsbereiche Telematik, Telecooperation Office (TecO), Cooperation & Management, Hochleistungsnetze und Netzwerkmanagement sowie dezentrale Systeme und Netzdienste. Die Schwerpunkte des Forschungsbereichs "Telematik" (Prof. Dr. Dr. h.c. mult. G. Krüger) liegen in den Bereichen "Dienstgüte", "Mobilkommunikation" und "Verteilte Systeme". Gemeinsames Ziel ist die Integration heterogener Netze (Festnetze und Funknetze), Rechnersysteme (von Workstations bis zu PDAs) und Softwarekomponenten, um damit den Anwendern eine Vielzahl von integrierten Diensten effizient und mit größtmöglicher Qualität zu erbringen. Das "Telecooperation Office" (TecO, Prof. Dr. Dr. h.c. mult. G. Krüger) ist ein Institutsbereich, der in Zusammenarbeit mit der Industrie anwendungsnahe Forschungsthemen der Telematik aufgreift. Im Mittelpunkt steht die innovative Nutzung von Kommunikationsinfrastrukturen mit den Schwerpunkten Softwaretechnik für Web-Anwendungen, neue Formen der Telekooperation sowie tragbare und allgegenwärtige Technologien (Ubiquitous Computing). Die Kernkompetenz des Forschungsbereichs "Cooperation & Management" (Prof. Dr. S. Abeck) liegt im prozessorientierten Netz-, System- und Anwendungsmanagement. Es werden werkzeuggestützte Managementlösungen für Betriebsprozesse entwickelt und in realen Szenarien erprobt. Ein wichtiges Szenario stellt das multimediale Informationssystem "NEXUS" dar, das als Plattform eines europaweit verteilten Lehr- und Lernsystems genutzt wird. Der Forschungsbereich "Hochleistungsnetze & Netzwerkmanagement" (Prof. Dr. W. Juling) befasst sich mit Technologie und Konzepten moderner leistungsfähiger Netzwerke sowie darüber hinaus mit sämtlichen Aspekten des Managements dieser zumeist ausgedehnten Netze. Um eine enge Abstimmung zwischen Forschungsaktivitäten und betrieblicher Praxis zu erzielen, werden insbesondere auch Synergien zwischen Institut und Rechenzentrum angestrebt. Die Arbeiten des Forschungsbereichs "Dezentrale Systeme und Netzdienste" (Prof. Dr. L. Wolf) befassen sich mit der Unterstützung verteilter Multimedia-Systeme, auch unter Berücksichtigung von Komponenten mit drahtlosem Zugang und den dafür geeigneten Architekturen und Infrastrukturen. Dabei werden vor allem Aspekte der Kommunikationssysteme wie Protokollmechanismen, Ressourcenverwaltung und adaptive und heterogene Systeme untersucht

    Überblick zur Softwareentwicklung in Wissenschaftlichen Anwendungen

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    Viele wissenschaftliche Disziplinen müssen heute immer komplexer werdende numerische Probleme lösen. Die Komplexität der benutzten wissenschaftlichen Software steigt dabei kontinuierlich an. Diese Komplexitätssteigerung wird durch eine ganze Reihe sich ändernder Anforderungen verursacht: Die Betrachtung gekoppelter Phänomene gewinnt Aufmerksamkeit und gleichzeitig müssen neue Technologien wie das Grid-Computing oder neue Multiprozessorarchitekturen genutzt werden, um weiterhin in angemessener Zeit zu Berechnungsergebnissen zu kommen. Diese Fülle an neuen Anforderungen kann nicht mehr von kleinen spezialisierten Wissenschaftlergruppen in Isolation bewältigt werden. Die Entwicklung wissenschaftlicher Software muss vielmehr in interdisziplinären Gruppen geschehen, was neue Herausforderungen in der Softwareentwicklung induziert. Ein Paradigmenwechsel zu einer stärkeren Separation von Verantwortlichkeiten innerhalb interdisziplinärer Entwicklergruppen ist bis jetzt in vielen Fällen nur in Ansätzen erkennbar. Die Kopplung partitioniert durchgeführter Simulationen physikalischer Phänomene ist ein wichtiges Beispiel für softwaretechnisch herausfordernde Aufgaben im Gebiet des wissenschaftlichen Rechnens. In diesem Kontext modellieren verschiedene Simulationsprogramme unterschiedliche Teile eines komplexeren gekoppelten Systems. Die vorliegende Arbeit gibt einen Überblick über Paradigmen, die darauf abzielen Softwareentwicklung für Berechnungsprogramme verlässlicher und weniger abhängig voneinander zu machen. Ein spezielles Augenmerk liegt auf der Entwicklung gekoppelter Simulationen.Fields of modern science and engineering are in need of solving more and more complex numerical problems. The complexity of scientific software thereby rises continuously. This growth is caused by a number of changing requirements. Coupled phenomena gain importance and new technologies like the computational Grid, graphical and heterogeneous multi-core processors have to be used to achieve high-performance. The amount of additional complexity can not be handled by small groups of specialised scientists. The interdiciplinary nature of scientific software thereby presents new challanges for software engineering. A paradigm shift towards a stronger separation of concerns becomes necessary in the development of future scientific software. The coupling of independently simulated physical phenomena is an important example for a software-engineering concern in the domain of computational science. In this context, different simulation-programs model only a part of a more complex coupled system. The present work gives overview on paradigms which aim at making software-development in computational sciences more reliable and less interdependent. A special focus is put on the development of coupled simulations

    Ensuring Data Security and Individual Privacy in Health Care Systems

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    Ph.DDOCTOR OF PHILOSOPH

    Anales del XIII Congreso Argentino de Ciencias de la Computación (CACIC)

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    Contenido: Arquitecturas de computadoras Sistemas embebidos Arquitecturas orientadas a servicios (SOA) Redes de comunicaciones Redes heterogéneas Redes de Avanzada Redes inalámbricas Redes móviles Redes activas Administración y monitoreo de redes y servicios Calidad de Servicio (QoS, SLAs) Seguridad informática y autenticación, privacidad Infraestructura para firma digital y certificados digitales Análisis y detección de vulnerabilidades Sistemas operativos Sistemas P2P Middleware Infraestructura para grid Servicios de integración (Web Services o .Net)Red de Universidades con Carreras en Informática (RedUNCI

    Anales del XIII Congreso Argentino de Ciencias de la Computación (CACIC)

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    Contenido: Arquitecturas de computadoras Sistemas embebidos Arquitecturas orientadas a servicios (SOA) Redes de comunicaciones Redes heterogéneas Redes de Avanzada Redes inalámbricas Redes móviles Redes activas Administración y monitoreo de redes y servicios Calidad de Servicio (QoS, SLAs) Seguridad informática y autenticación, privacidad Infraestructura para firma digital y certificados digitales Análisis y detección de vulnerabilidades Sistemas operativos Sistemas P2P Middleware Infraestructura para grid Servicios de integración (Web Services o .Net)Red de Universidades con Carreras en Informática (RedUNCI
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