94 research outputs found

    Cloud Computing versus Crowd Computing. Die Gegenrevolution in der IT-Welt und ihre Mystifikation in der Cloud

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    Das erste Kapitel widmet sich der Entstehung der sprachlichen bzw. metaphorischen Mystifikation der „Cloud“, das zweite den Vorläufern eines zentral organisierten Computing und die folgenden Kapitel den einzelnen Stadien der Genese des sozial zentrierten Cloud Computing.18

    Informationsinfrastrukturen am Institut für Deutsche Sprache

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    This paper describes the effort of the Institut für Deutsche Sprache (IDS), the central research institution for the German language, connected with Information and Communications Technology (ICT). Use of ICT in a language research institute is twofold. On the one hand, ICT provides basic services for researches to accomplish their daily work. On the other hand, several national and international institutions have a strong interest in ICT. Therefore, ICT can also be seen as an amplifier for language research. The first part of this paper reports on the activates of the IDS in internal and external ICT-related projects and initiatives. The second part describes a general strategy towards an ICT strategy that could be useful both for the IDS and other national language institutes. We think such a general strategy is necessary to create a strong foundation not only for the ICT-related projects, but as a basis for a modem research institute

    Einweihung des Bundes-Höchstleistungsrechenzentrums - Das Kolloquium - Der Festakt

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    Am 12. September 1996 wurde das Bundes-Höchstleistungsrechenzentrum Stuttgart mit einem Festakt unter Beteiligung zahlreicher Vertreter aus Politik, Industrie und Wissenschaft eingeweiht. Aus diesem Anlaß fand am selben Tag ein wissenschaftliches Kolloquium über Stand und Perspektiven des Höchstleistungsrechnens statt. Der Ausbau des Rechenzentrumsder Universität Stuttgart zum Bundes-Höchstleistungsrechenzentrum, derzeit deine der europaweit leistungsfähigsten Einrichtungen des wissenschaftlichen Rechnens, stärkt nicht nur die Region Stuttgart und das Land Baden-Württemberg, sondern darf als wichtiger Beitrag für die künftige technologische und wirtschaftliche Entwicklung in Deutschland gewertet werden,sagte Wissenschaftsminister Dr. Klaus von Trotha anläßlich des Festaktes. Das HLRS steht sowohl Wissenschaftlern aus Universitäten und Forschungseinrichtungen als auch Partnern in der Industrie bundesweit zur Verfügung

    Netzwerkmanagement: Aktuelle Trends. Seminar WS 92/93

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    Die Datenkommunikation ist in den letzten Jahren wesentlicher funktionaler Bestandteil einer Datenverarbeitungsanlage geworden, so dass fast jedes Rechensystemen in ein Netzwerk eingebunden wird. Waehrend die theoretischen Grundlagen einer DV-Anlage in Bezug auf ihr Inneres in Forschungsbereichen wie Betriebssysteme u.ae. ergiebig untersucht wurde, blieb der Bereich der Netzverwaltung laengere Zeit unbetrachtet. Aufgrund der geringen Teilnehmerzahl wurden innerhalb dieses Seminars drei spezielle Aspekte des Netzwerkmanagements in den Blick genommen: Datenstromueberwachung, Router-Konfigurationen und Ansaetze zu verteiltem Netzwerkmanagement

    Quo vadis Digitalisierung: Die digitale Engineering-Kette und Ihre nachhaltige Wirkung auf die Wertschöpfung

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    Wir erleben durch die Ergebnisse der Digitalisierung eine Spaltung der Gesellschaft in Ausprägungen und Dimensionen wie Sie bisher nicht gekannt waren. Die Spaltung der Generationen, die Spaltung der Gestalter und der Bewahrer/Verwalter aber auch der Natur und der Geisteswissenschaften. Die Digitalisierung hat eine globale Durchdringung von Gesellschaft, Technik und Wirtschaft erreicht die uns noch vor wenigen Jahren als nicht vorstellbar erschien. Wobei die Möglichkeiten auch in vielen angrenzenden Wissensbereichen zu neuen Herausforderungen führen. Nebenbei bemerkt die CEBIT fand 2018 zum letzten Mal statt. Damit endet ein Streckenabschnitt der Digitalisierung. Der Nutzen der Computer ist erreicht sie sind ein Teil von Allem? [... aus der Einleitung

    The German Grid Initiative

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    Diese Publikation bietet eine detaillierte Übersicht über den derzeitigen Stand der D-Grid-Projektlandschaft. Dabei bilden nachhaltige strategische Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten im universitären und industriellen Umfeld einen Schwerpunkt

    Psychotherapy and Neuro Science – Quo Vadis?

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    In diesem Beitrag wird auf die Verschmelzung von Psychotherapie und Neurowissenschaften eingegangen und gezeigt, dass eine neurowissenschaftliche Fundierung der Psychotherapie problematisch ist, weil der implizite Reduktionismus des Subjektiven in der KlientInnenbehandlung keinerlei nennenswerten Fortschritt bringt. Das Projekt einer Neuropsychotherapie hat im letzten Jahrzehnt an Brisanz verloren, die es möglicherweise außerhalb der neurowissenschaftlichen Gebietsvereinnahmung und Heilsversprechen nie gehabt hat. Die Hypothese, dass das neurowissenschaftliche Programm in der Psychotherapie nur am Rande rezipiert wird und in der Psychotherapiewissenschaft eine untergeordnete Rolle spielt, wird anhand aktueller Beispiele und Literatur dargelegt. Dabei ist vor allem zu bedenken, dass sich die bis dato einzig wahrnehmbaren Versuche eine neuropsychotherapeutische Schule zu etablieren, nicht im Geringsten in der Praxis der Psychotherapielandschaft durchgesetzt haben. Was eindeutig für den Fortbestand eines Methodenpluralismus spricht.Within the following piece, the fusion of psychotherapy and neuroscience will be elaborated and, in effect, will show that a neuroscientific foundation of psychotherapy is problematic. This is because the implied reductionism of the subjective does not result in any considerable progress during the treatment of clients. The aim of creating a neuro-psychotherapy lost its topicality within the last decade, which it potentially never has had beyond the boundaries of neuroscientific area collection and the promise of salvation. The hypothesis that the neuroscientific approach in psychotherapy is solely marginally received and plays a minor role within the psychotherapeutic sciences, will be expounded on the basis of contemporary examples and literature. With this in mind, it needs to be considered that the only perceptible attempts that were made up until now, in order to establish neuro-psychotherapeutic groundwork, have not been put across successfully in practice of the psychotherapeutic field. This clearly underpins the maintenance of methods pluralism.&nbsp

    IT-Forschung 2006

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    Investitionen in Bildung und Forschung sind Grundlage für Wachstum, Beschäftigung und gesellschaftlichen Fortschritt. Besonders in zentralen Innovationsfeldern des 21. Jahrhunderts, wie der Informations- und Kommunikationstechnik, die hohe Markt- und Beschäftigungspotenziale aufweisen, zunehmend alle gesellschaftlichen Bereiche durchdringen und den wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Strukturwandel vorantreiben, ist Forschung Voraussetzung für die internationale Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands. Die Bundesregierung hat mit dem Aktionsprogramm „Innovation und Arbeitsplätze in der Informationsgesellschaft des 21. Jahrhunderts“ den Grundstein für Deutschlands Weg in die Wissensgesellschaft gelegt. Dabei wurde der Informations- und Kommunikationstechnik in Bildung und Forschung Priorität eingeräumt. Mit dem Handlungskonzept „Anschluss statt Ausschluss – IT in der Bildung“ hat das Bundesministerium für Bildung und Forschung im Jahr 2000 die notwendigen bildungspolitischen Schwerpunkte gesetzt. Mit dem vorliegenden Förderprogramm „IT-Forschung 2006“ stellt das Bundesministerium für Bildung und Forschung die programmatischen Weichen für die Forschungförderung im Bereich der Informations- und Kommunikationstechnik für den Zeitraum 2002–2006
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