2,244 research outputs found

    Intelligente (Software-)Agenten : eine neue Herausforderung fĂĽr die Gesellschaft und unser Rechtssystem?

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    IAM-Bernet-Studie Journalisten im Internet 2009 : eine repräsentative Befragung von Schweizer Medienschaffenden zum beruflichen Umgang mit dem Internet

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    Für Schweizer Journalistinnen und Journalisten sind Webseiten mittlerweile wichtiger als Tageszeitungen oder das persönliche Gespräch. Google dominiert die Online-Suche und beeinflusst damit auch die Themenfindung der Medien. Die «IAM/Bernet-Studie Journalisten im Internet 2009» zeigt eine überraschend hohe Akzeptanz Sozialer Netzwerke: Bereits über 40 Prozent der Schweizer Medienschaffenden nutzen Plattformen wie Facebook für ihre Arbeit. Unter den benutzten Online-Werkzeugen dringt Wikipedia auf den fünften Wichtigkeits-Platz vor. Noch keine Relevanz erreicht Twitter. Schweizer Medienschaffende glauben, dass der Einfluss des Web auf ihre Arbeit weiter zunimmt und dass die Interpretation von Inhalten wichtiger wird als deren Beschaffung. Die Ergebnisse gründen auf einer Online-Befragung von Medienschaffenden in der ganzen Schweiz. Das Institut für Angewandte Medienwissenschaft IAM der ZHAW und die Kommunikationsagentur Bernet_PR in Zürich realisierten dieses gemeinsame Forschungsprojekt zum dritten Mal, nach ersten Studien 2002 und 2005

    Suchmaschinenoptimierung und Wettbewerbsrecht

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    Die vorliegende Betrachtung aus Sicht des UWG zeigt auf, welche Maßnahmen der Suchmaschinenoptimierung (SEO) wettbewerbsrechtlich zulässig oder unzulässig sind. Die Untersuchung widmet sich zunächst einer Darstellung der SEO, sowie der Einordnung derselben im Hinblick auf das UWG und zeigt grundsätzliche Probleme einer lauterkeitsrechtlichen Betrachtung von SEO auf. Anschließend subsumiert der Verfasser vielfältige Fallkonstellationen der SEO unter Tatbestände des UWG. Es folgt eine Auseinandersetzung mit der bisherigen Rechtsprechung zum UWG und SEO. Die Arbeit liefert konkrete Anweisungen für die lauterkeitsrechtliche Rechtsanwendung, die sich mit Fällen der SEO konfrontiert sieht

    Gibt es eine Zukunft für Wörterbücher?

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    Informationsbeurteilungsfähigkeit - Eine Pilotstudie an Zürcher Gymnasien

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    Der Beitrag hinterfragt, wie (junge) Menschen mit im WWW gefundenen Informationen umgehen. Des Weiteren werden Fragen aufgeworfen wie: über welche Fähigkeiten verfügen Jugendliche, um im Internet gefundene Informationen sinnvoll bewerten und gegebenenfalls weiterverwenden oder verwerfen zu können? Erkennen die WWW-Nutzer bestimmten Informationen zugrunde liegende Ideologien oder Interessen? Kennen sie ihre Grenzen im Umgang mit ihnen unbekannten Wissenselementen? Mögliche Antworten auf diese Fragen versuchten die Autoren im Rahmen einer Pilotstudie, die an Zürcher Gymnasien durchgeführt wurde, zu finden. Dabei verfolgen sie auch ein pragmatisches Ziel: Sie wollen schließlich Wege aufzeigen, wie Schülerinnen und Schüler sowie Studierende beim Aufbau solcher Fähigkeiten mit einem Lehrmittel unterstützt werden können

    Vermitteln Suchmaschinen vollständige Bilder aktueller Themen? Untersuchung der Gewichtung inhaltlicher Aspekte von Suchmaschinenergebnissen in Deutschland und den USA

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    Objective — The goal was to identify potential search engine content bias by comparing pictures of selected current and international events, from Google and Bing across Germany and the US. Criteria were developed for (1) completeness, (2) coverage, and (3) weighting of the particular content aspects. Methods — Empirical analysis was conducted using a hybrid / cross-functional methodology taken from the social sciences (content analysis) and information science (retrieval tests). Results — Both Google and Bing (1) do not provide complete coverage in neither Germany nor the US, (2) both do not cover the three most important content aspects on the first three result positions, and (3) there do not seem to be significant differences regarding the weighting of the content aspects. However, these results are somewhat limited, due to the methodology and the evaluation. Conclusions — The findings indicate that search engine content bias indeed exists. This could have an effect on how public opinions are formed. The topic should be further analyzed, especially in the light of effort required for obtaining results of high quality

    Informationsstress am Arbeitsplatz : Ursachen und Bewältigung

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    Gegenstand der vorliegenden Arbeit ist der Informationsstress, der an Arbeitsplätzen mit Internetanbindung entsteht sowie die Erörterung seiner Ursachen und die Vorstellung von Möglichkeiten zu deren Bewältigung. Als Grund für die Entstehung von Informationsstress wird die Informationsüberflutung in Unternehmen gesehen. Informationen strömen im täglichen Geschäftsablauf aus verschiedenen Quellen auf Personen ein, wobei es sich bei diesen Quellen heute hauptsächlich um das Internet in der Funktion eines Recherchemediums und die E-Mail-Kommunikation handelt. Aus diesem Grund werden die in dieser Arbeit so genannten Neuen Medien als Hauptauslöser der Informationsüberflutung und damit des Informationsstress gesehen. Im Verlauf der Arbeit wird dargestellt, wie die Neuen Medien das Arbeiten an vernetzten Arbeitsplätzen verändert haben und welche negativen Aspekte sie mit sich bringen. Des Weiteren wird anhand von Ergebnissen einer Studie aufgezeigt, wie sich die Informationsüberflutung und ihre Auswirkungen aus Sicht von Arbeitnehmern darstellen. Darüber hinaus wird die Thematik der Stresszustände beleuchtet und der Begriff Informationsstress detailliert erläutert. Auf dieser Grundlage wird aufgezeigt, wie Personen an vernetzten Arbeitsplätzen sinnvoll mit den Neuen Medien umgehen können. Ziel dieser Lösungsansätze ist die Verminderung der Informationsüberflutung, um damit Informationsstress an seiner Entstehung behindern zu können

    Studieren lernen : Arbeits-und Lerntechniken, PrĂĽfungen und Studienarbeiten 2

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    This thesis is a study of the renormalization operator on Lorenz αmaps with a critical point. Lorenz maps arise naturally as first-return maps for three-dimensional geometric Lorenz flows. Renormalization is a tool for analyzing the microscopic geometry of dynamical systems undergoing a phase transition. In the first part we develop new tools to study the limit set of renormalization for Lorenz maps whose combinatorics satisfy a long return condition. This combinatorial condition leads to the construction of a relatively compact subset of Lorenz maps which is essentially invariant under renormalization. From here we can deduce topological properties of the limit set (e.g. existence of periodic points of renormalization) as well as measure theoretic properties of infinitely renormalizable maps (e.g. existence of uniquely ergodic Cantor attractors). After this, we show how Martens’ decompositions can be used to study the differentiable structure of the limit set of renormalization. We prove that each point in the limit set has a global two-dimensional unstable manifold which is a graph and that the intersection of an unstable manifold with the domain of renormalization is a Cantor set. All results in this part are stated for arbitrary real critical exponents  α> 1. In the second part we give a computer assisted proof of the existence of a hyperbolic fixed point for the renormalization operator on Lorenz maps of the simplest possible nonunimodal combinatorial type. We then show how this can be used to deduce both universality and rigidity for maps with the same combinatorial type as the fixed point. The results in this part are only stated for critical exponenta α= 2.QC 2011062

    Der Charakter des politisch geprägten Webs postsowjetischer Migranten in Deutschland

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    In den bisherigen Studien wurde schwerpunktmäßig die integrierende und identitätsfördernde Wirkung der Mediennutzung durch Migranten in den Blick genommen, die kürzlich auf die Nutzung von Onlineangeboten ausgedehnt wurde. Die Nutzung des politischen Webs durch Migranten und deren Bedeutung wurden bis jetzt hingegen wenig thematisiert. Welche Webangebote gibt es für bzw. von Migranten im deutschsprachigen Raum und wie politisch geprägt sind sie? Diese Frage wird im vorliegenden Working Paper auf Grundlage von eigens erfassten und qualitativ ausgewerteten Webressourcen für die Migranten aus der ehemaligen Sowjetunion aufgegriffen. Festgehalten werden kann hier zunächst, dass vereinsähnliche Webangebote das Selbsthilfepotenzial von Migranten entfalten und ein größeres Publikum für Interessenfindung erreichen, während Informationsportale und Webpräsenzen klassischer Migrantenvereine alternative Informationen bieten und auf Aufmerksamkeit der inländischen Öffentlichkeit setzen.Previous studies have mainly focused on the integrating and identity strengthening effects of the media for migrants, which has lately been expanded by the Internet. However, the use of political websites by migrants and their relevance have not been taken into account. Which websites are exist for or are created by immigrants in German-speaking countries and how political are they? In this Working Paper this question is discussed on the basis of collected and qualitatively evaluated Web resources for immigrants from the former Soviet Union. It can be concluded that Websites of onlinecommunities unfold an empowering potential for migrants and address a larger audience, while information portals and websites of classical immigrant organizations offer alternative information and lay their focus on the public of the country of residence. This concentration on the domestic public is expected to bring about more political influence
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