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    A novel Big Data analytics and intelligent technique to predict driver's intent

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    Modern age offers a great potential for automatically predicting the driver's intent through the increasing miniaturization of computing technologies, rapid advancements in communication technologies and continuous connectivity of heterogeneous smart objects. Inside the cabin and engine of modern cars, dedicated computer systems need to possess the ability to exploit the wealth of information generated by heterogeneous data sources with different contextual and conceptual representations. Processing and utilizing this diverse and voluminous data, involves many challenges concerning the design of the computational technique used to perform this task. In this paper, we investigate the various data sources available in the car and the surrounding environment, which can be utilized as inputs in order to predict driver's intent and behavior. As part of investigating these potential data sources, we conducted experiments on e-calendars for a large number of employees, and have reviewed a number of available geo referencing systems. Through the results of a statistical analysis and by computing location recognition accuracy results, we explored in detail the potential utilization of calendar location data to detect the driver's intentions. In order to exploit the numerous diverse data inputs available in modern vehicles, we investigate the suitability of different Computational Intelligence (CI) techniques, and propose a novel fuzzy computational modelling methodology. Finally, we outline the impact of applying advanced CI and Big Data analytics techniques in modern vehicles on the driver and society in general, and discuss ethical and legal issues arising from the deployment of intelligent self-learning cars

    Measurable Safety of Automated Driving Functions in Commercial Motor Vehicles

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    With the further development of automated driving, the functional performance increases resulting in the need for new and comprehensive testing concepts. This doctoral work aims to enable the transition from quantitative mileage to qualitative test coverage by aggregating the results of both knowledge-based and data-driven test platforms. The validity of the test domain can be extended cost-effectively throughout the software development process to achieve meaningful test termination criteria

    Measurable Safety of Automated Driving Functions in Commercial Motor Vehicles - Technological and Methodical Approaches

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    Fahrerassistenzsysteme sowie automatisiertes Fahren leisten einen wesentlichen Beitrag zur Verbesserung der Verkehrssicherheit von Kraftfahrzeugen, insbesondere von Nutzfahrzeugen. Mit der Weiterentwicklung des automatisierten Fahrens steigt hierbei die funktionale LeistungsfĂ€higkeit, woraus Anforderungen an neue, gesamtheitliche Erprobungskonzepte entstehen. Um die Absicherung höherer Stufen von automatisierten Fahrfunktionen zu garantieren, sind neuartige Verifikations- und Validierungsmethoden erforderlich. Ziel dieser Arbeit ist es, durch die Aggregation von Testergebnissen aus wissensbasierten und datengetriebenen Testplattformen den Übergang von einer quantitativen Kilometerzahl zu einer qualitativen Testabdeckung zu ermöglichen. Die adaptive Testabdeckung zielt somit auf einen Kompromiss zwischen Effizienz- und EffektivitĂ€tskriterien fĂŒr die Absicherung von automatisierten Fahrfunktionen in der Produktentstehung von Nutzfahrzeugen ab. Diese Arbeit umfasst die Konzeption und Implementierung eines modularen Frameworks zur kundenorientierten Absicherung automatisierter Fahrfunktionen mit vertretbarem Aufwand. Ausgehend vom Konfliktmanagement fĂŒr die Anforderungen der Teststrategie werden hochautomatisierte TestansĂ€tze entwickelt. Dementsprechend wird jeder Testansatz mit seinen jeweiligen Testzielen integriert, um die Basis eines kontextgesteuerten Testkonzepts zu realisieren. Die wesentlichen BeitrĂ€ge dieser Arbeit befassen sich mit vier Schwerpunkten: * ZunĂ€chst wird ein Co-Simulationsansatz prĂ€sentiert, mit dem sich die SensoreingĂ€nge in einem Hardware-in-the-Loop-PrĂŒfstand mithilfe synthetischer Fahrszenarien simulieren und/ oder stimulieren lassen. Der vorgestellte Aufbau bietet einen phĂ€nomenologischen Modellierungsansatz, um einen Kompromiss zwischen der ModellgranularitĂ€t und dem Rechenaufwand der Echtzeitsimulation zu erreichen. Diese Methode wird fĂŒr eine modulare Integration von Simulationskomponenten, wie Verkehrssimulation und Fahrdynamik, verwendet, um relevante PhĂ€nomene in kritischen Fahrszenarien zu modellieren. * Danach wird ein Messtechnik- und Datenanalysekonzept fĂŒr die weltweite Absicherung von automatisierten Fahrfunktionen vorgestellt, welches eine Skalierbarkeit zur Aufzeichnung von Fahrzeugsensor- und/ oder Umfeldsensordaten von spezifischen Fahrereignissen einerseits und permanenten Daten zur statistischen Absicherung und Softwareentwicklung andererseits erlaubt. Messdaten aus lĂ€nderspezifischen Feldversuchen werden aufgezeichnet und zentral in einer Cloud-Datenbank gespeichert. * Anschließend wird ein ontologiebasierter Ansatz zur Integration einer komplementĂ€ren Wissensquelle aus Feldbeobachtungen in ein Wissensmanagementsystem beschrieben. Die Gruppierung von Aufzeichnungen wird mittels einer ereignisbasierten Zeitreihenanalyse mit hierarchischer Clusterbildung und normalisierter Kreuzkorrelation realisiert. Aus dem extrahierten Cluster und seinem Parameterraum lassen sich die Eintrittswahrscheinlichkeit jedes logischen Szenarios und die Wahrscheinlichkeitsverteilungen der zugehörigen Parameter ableiten. Durch die Korrelationsanalyse von synthetischen und naturalistischen Fahrszenarien wird die anforderungsbasierte Testabdeckung adaptiv und systematisch durch ausfĂŒhrbare Szenario-Spezifikationen erweitert. * Schließlich wird eine prospektive Risikobewertung als invertiertes Konfidenzniveau der messbaren Sicherheit mithilfe von SensitivitĂ€ts- und ZuverlĂ€ssigkeitsanalysen durchgefĂŒhrt. Der Versagensbereich kann im Parameterraum identifiziert werden, um die Versagenswahrscheinlichkeit fĂŒr jedes extrahierte logische Szenario durch verschiedene Stichprobenverfahren, wie beispielsweise die Monte-Carlo-Simulation und Adaptive-Importance-Sampling, vorherzusagen. Dabei fĂŒhrt die geschĂ€tzte Wahrscheinlichkeit einer Sicherheitsverletzung fĂŒr jedes gruppierte logische Szenario zu einer messbaren Sicherheitsvorhersage. Das vorgestellte Framework erlaubt es, die LĂŒcke zwischen wissensbasierten und datengetriebenen Testplattformen zu schließen, um die Wissensbasis fĂŒr die Abdeckung der Operational Design Domains konsequent zu erweitern. Zusammenfassend zeigen die Ergebnisse den Nutzen und die Herausforderungen des entwickelten Frameworks fĂŒr messbare Sicherheit durch ein Vertrauensmaß der Risikobewertung. Dies ermöglicht eine kosteneffiziente Erweiterung der ValiditĂ€t der TestdomĂ€ne im gesamten Softwareentwicklungsprozess, um die erforderlichen Testabbruchkriterien zu erreichen

    Human Motion Trajectory Prediction: A Survey

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    With growing numbers of intelligent autonomous systems in human environments, the ability of such systems to perceive, understand and anticipate human behavior becomes increasingly important. Specifically, predicting future positions of dynamic agents and planning considering such predictions are key tasks for self-driving vehicles, service robots and advanced surveillance systems. This paper provides a survey of human motion trajectory prediction. We review, analyze and structure a large selection of work from different communities and propose a taxonomy that categorizes existing methods based on the motion modeling approach and level of contextual information used. We provide an overview of the existing datasets and performance metrics. We discuss limitations of the state of the art and outline directions for further research.Comment: Submitted to the International Journal of Robotics Research (IJRR), 37 page
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