14 research outputs found

    Eine termontographische Untersuchung der europÀischen Terminologie am Beispiel von deutschen und italienischen Rechnungslegungsstandards.

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    In multilingual systems, such as the European Union, the phenomenon of the semantic variation of special languages is faced with terminological and juridical system bound problems. An innovative approach that tries to cross over this issue by developing a culture-indipendent system of terminology is the Termontography. This work by applying the termontographic method has examined the domain of the european, italian and german financial reporting standards and has developed a dictionary taking into account the definitional and functional differences along the interlinguistic and intralinguistic dimension of the terminology

    Neuroökonomie

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    Das vorliegende Open-Access-Buch gibt einen Überblick ĂŒber die Entwicklung der Neuroökonomie und ihre Fragestellungen. Die Neuroökonomie ist ein noch relativ junger Wissenschaftszweig, in dem kognitive Neurowissenschaftler und Ökonomen zusammenarbeiten. Dabei werden die neurologischen Prozesse bei der Verarbeitung ökonomischer Entscheidungen untersucht. Lena Dreher beleuchtet die Suche nach neuen Modellen fĂŒr die Erforschung menschlicher Entscheidungsfindung und analysiert das Vorgehen der Neuroökonomie. Dabei werden auch die methodischen Probleme und vorgebrachten Kritiken untersucht. Die wissenschaftstheoretischen ErlĂ€uterungen der Mutterwissenschaften und wie ihre Fragestellungen und Arbeitsweisen in der Neuroökonomie zusammenkommen, machen die Methoden und Probleme der Neuroökonomie verstĂ€ndlich. Dies ist ein Open-Access-Buch

    Lebendige Erinnerungen: Die Konstitution und Vermittlung lebensgeschichtlicher Erfahrung in autobiographischen ErzÀhlungen

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    Autobiographisches ErzĂ€hlen wird ĂŒblicherweise als ein Akt der VergegenwĂ€rtigung von Vergangenheit oder der Selbstkonstitution beschrieben. Der vorliegende Band bringt eine weitere Perspektive mit ins Spiel, indem er Dimensionen der Vermittlung lebensgeschichtlicher Erfahrungen ins Zentrum rĂŒckt. Aus verschiedenen Disziplinen werden AnsĂ€tze und Gedanken rezipiert und zusammengefĂŒhrt, die zeigen, mit welchen Mitteln ein ErzĂ€hler auf die Vorstellungen der Zuhörer Einfluss nehmen kann. Neben formalen, strukturellen und kompositorischen Aspekten geht es dabei auch um rhetorische Mittel und den Einsatz von Metaphern beim BrĂŒckenschlag zu vergangenen Wirklichkeiten

    Frames interdisziplinÀr: Modelle, Anwendungsfelder, Methoden

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    Das Frame-Konzept als kognitives ReprĂ€sentationsformat ist seit seiner EinfĂŒhrung durch Minsky und Fillmore vielfach rezipiert und modifiziert worden. Dieser interdisziplinĂ€r ausgerichtete Band vereint BeitrĂ€ge aus so unterschiedlichen Disziplinen wie Linguistik, Philosophie, Medien-, Kommunikations- und Informationswissenschaften bis hin zur Klinischen Psychiatrie, die das Frame-Konzept aus grundlagentheoretischer sowie methodologischer Perspektive in den Blick nehmen, die aber auch verschiedene Anwendungsfelder fĂŒr Frames erproben. The series ‘Proceedings in Language and Cognition’ explores issues of mental representation, linguistic structure and representation, and their interplay. The research presented in this series is grounded in the idea explored in the Collaborative Research Center ‘The structure of representations in language, cognition and science’ (SFB 991) that there is a universal format for the representation of linguistic and cognitive concepts

    Nutzung des Internets in den Geisteswissenschaften und der Kulturvermittlung

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    In der vorliegenden Studie geht es einerseits um die Erarbeitung von Paradigmen einer neuen Fachkommunikation und InformationsverknĂŒpfung fĂŒr die Geisteswissenschaften und andererseits um die Entwicklung eines Instrumentes innovativer Kulturvermittlung. Realisiert wurden die beiden Ziele im „GOETHEZEITPORTAL„ (http://www.goethezeitportal.de), das sich in ein Fach- und Kulturportal gliedert. Hierbei wird der Portalgedanke sowohl von der fachwissenschaftlichen als auch von der kulturellen Kommunikation aus begrĂŒndet, wird die Konzeption des „GOETHEZEITPORTALS“ und seiner Elemente in allen Einzelheiten erarbeitet und ein ausfĂŒhrliches Planungskonzept aufgestellt. Die Idee des Epochenportals geht auf das „Victorian Web“ zurĂŒck - das frĂŒheste, bis heute weiterentwickelte und vielfach ausgezeichnete Exempel. Die Auswahl der Goethezeit (1760/70 bis 1830/40) fĂŒr ein deutsches Epochenportal wird historisch wie normativ aus der ideen- und kulturgeschichtlichen Stellung dieser Zeit - als Höhepunkt der deutschen Literatur in Klassik und Romantik, der Philosophie von Kant ĂŒber Fichte und Hegel bis Schelling, der Musik von Mozart ĂŒber Beethoven bis Schubert und Schumann - begrĂŒndet. In der einleitenden „Problemexplikation“, aus der sich die Zielstellung des Portalgedankens ergibt, wird auf den unbefriedigenden Zustand des Wissens im Zeitalter der Massenmedien und des Internets verwiesen: Wissensexplosion bei Spezialisierung der Wissensgebiete, WechselverhĂ€ltnis von „InformationsĂŒberflutung“ und „Informationsmangel“, Zweifel an der QualitĂ€t von Informationen aus dem Internet etc. Ein fachlich geleitetes Online-Portal hingegen kann als zentrale Anlaufstelle dienen, indem es das Wissen evaluiert, d.h. ‚die Spreu vom Weizen trennt’, die Angebote in einem „Wissensnetzwerk“ zusammenfĂŒhrt, sie nach unterschiedlichen Gesichtspunkten aufbereitet und nutzerspezifisch selektiert. Das Kapitel „Auf dem Weg in die Wissensgesellschaft“ reflektiert einige Rahmenbedingungen der heutigen Kommunikationssituation, auf die ein Portal zu antworten geeignet ist: dem „reflexhaften Denken“ soll es ein „nachhaltiges Denken“ entgegenstellen, der Ökonomisierung des Wissens ein kostenfreies Angebot, das sich der „Bringschuld“ der Hochschulwissenschaft an die Öffentlichkeit verdankt. Die Forderung der Pflege von Kultur und Kunst wird begrĂŒndet aus deren QualitĂ€ten von kritischer Reflexion und ErlebnisintensitĂ€t wie aus der Notwendigkeit konsensstiftender Normen sowie allgemein akzeptierter Leitideen und WertmaßstĂ€be. Bis heute zĂ€hlen der IndividualitĂ€ts- und neuhumanistische Bildungsgedanke - die Vorstellung einer autonomen, sich frei und kreativ entfaltenden Persönlichkeit - zu den Grundlagen unserer Menschenbildes; „Visionen von MultikulturalitĂ€t und MultidisziplinaritĂ€t“ aus der Goethezeit (vgl. Stichworte wie Weltliteratur, Gesamtkunstwerk und SynĂ€sthesie, Universalgelehrsamkeit eines Goethe oder Alexander von Humboldts) erfĂŒllen sich erst heute. Ziel der Arbeit ist es, nicht nur eine theoretische Reflexion auf den Wandel der KommunikationsverhĂ€ltnisse vorzulegen, sondern auch handlungsbezogen ein exemplarisches Werkzeug fĂŒr den Wissenschaftsbetrieb und fĂŒr die Kulturvermittlung zu entwickeln. Dementsprechend gliedert sich die Dissertation in zwei Teile: ein kleinerer, „Das Internet und der Portalgedanke“ ĂŒberschriebener Teil skizziert die theoretische Grundlegung: die Geschichte und BegrĂŒndung der Vorstellung eines umfassenden und weltweiten „Wissensnetzwerkes“ mit einem vertikal voll erschlossenen „Wissensarchiv“, wie es sich mit dem Internet schrittweise zu realisieren scheint. Das internetbasierte Portal wird in seinen Funktionen als Kommunikations-, Informations- und Publikationssystem auf die BedĂŒrfnisse der Wissenschaften, insbesondere der Geisteswissenschaften bezogen. Ein weit ausfĂŒhrlicherer Teil entwickelt die Konzeption des „GOETHEZEITPORTALS“ in den beiden Bereichen des Webdesigns und des Webpublishing und folgt dabei einem Planungskonzept. Hier werden die einzelnen Arbeitsschritte nach den Aufgabenschwerpunkten in systematisch aufeinander abgestimmte Projektphasen unterteilt: von der Projektdefinition und -phase ĂŒber die Untersuchungsphase, die Vorplanung (Entwicklung der Strategie), Hauptplanung (Festlegung des Projektablaufs) und Detailplanung (inhaltliches, visuelles, technisches Konzept) zur Entwicklung des Feinkonzepts und zur Realisierungsphase, einschließlich Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

    Frames interdisziplinÀr: Modelle, Anwendungsfelder, Methoden

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    Das Frame-Konzept als kognitives ReprĂ€sentationsformat ist seit seiner EinfĂŒhrung durch Minsky und Fillmore vielfach rezipiert und modifiziert worden. Dieser interdisziplinĂ€r ausgerichtete Band vereint BeitrĂ€ge aus so unterschiedlichen Disziplinen wie Linguistik, Philosophie, Medien-, Kommunikations- und Informationswissenschaften bis hin zur Klinischen Psychiatrie, die das Frame-Konzept aus grundlagentheoretischer sowie methodologischer Perspektive in den Blick nehmen, die aber auch verschiedene Anwendungsfelder fĂŒr Frames erproben. The series ‘Proceedings in Language and Cognition’ explores issues of mental representation, linguistic structure and representation, and their interplay. The research presented in this series is grounded in the idea explored in the Collaborative Research Center ‘The structure of representations in language, cognition and science’ (SFB 991) that there is a universal format for the representation of linguistic and cognitive concepts

    Writing in Water / Ins Wasser schreiben: Studies in the Epistemology of Metaphor / Studien zur Epistemologie der Metapher

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    The book contains a collection of historical and systematic studies on metaphors and related topics, in German and English, that were first drafted as initial elaborations of the author's research project on the historical and systematic philosophy of language at the University of TĂŒbingen in two periods (1992–1994 and 1996–1999). About half of the essays have been published before in some form but for this edition they have been improved upon or revised to fit better with the book as a whole. The groundwork for this collection was laid in the mid-1990s by the first review paper, written in Croatian, devoted to the topic. The papers collected in this volume are only in German and English. Grouped in sections, they do not represent different language versions of the same text but provide individual elaborations of interrelated topics in German or in English. Each begins with different problems of both historical and systematic nature and each ends, hopefully, by contributing new points to their respective topic. As a result, every chapter can be read either as an alternative to the paper it is paired with in the respective section or as a supplement to other texts.The book contains a collection of historical and systematic studies on metaphors and related topics, in German and English, that were first drafted as initial elaborations of the author's research project on the historical and systematic philosophy of language at the University of TĂŒbingen in two periods (1992–1994 and 1996–1999). About half of the essays have been published before in some form but for this edition they have been improved upon or revised to fit better with the book as a whole. The groundwork for this collection was laid in the mid-1990s by the first review paper, written in Croatian, devoted to the topic. The papers collected in this volume are only in German and English. Grouped in sections, they do not represent different language versions of the same text but provide individual elaborations of interrelated topics in German or in English. Each begins with different problems of both historical and systematic nature and each ends, hopefully, by contributing new points to their respective topic. As a result, every chapter can be read either as an alternative to the paper it is paired with in the respective section or as a supplement to other texts

    Archivprozesse. Die Kommunikation der Aufbewahrung

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    Jede Kommunikation setzt ein Archiv voraus, das die Aufbewahrung und die Verteilung von Wissen reguliert. Da die Speichermedien eines Archivs jedoch selbst wieder gespeichert werden mĂŒssen, unterliegt jedes Archiv dem Kommunikationsprozess, den es zugleich ermöglicht. Der Band Archivprozesse geht deshalb der Frage nach, welche Unterschiede die Nutzung eines Schrift-, Bild- oder elektronischen Archivs erzeugt

    Spielformen im Spielfilm : zur Medienmorphologie des Kinos nach der Postmoderne

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    Die aktuelle Konjunktur exzentrischen ErzĂ€hlens im gegenwĂ€rtigen Kino ist lĂ€ngst nicht mehr bloß die Illustration einer condition postmoderne, sie verweist vielmehr auf die Hybridisierung von ErzĂ€hlung und Spiel im digitalen Medienumbruch. Insbesondere im massenattraktiven Spielfilm stehen nicht mehr die selten gewordenen Identifikationsofferten im Zentrum des Interesses und die Zuschauer sorgen sich auch nicht um Interpretationshypothesen, sondern sie finden VergnĂŒgen an ErzĂ€hlrĂ€tseln und verfolgen neugierig das Spiel mit unterschiedlichen Plotvarianten oder paradoxalen Welten. In den BeitrĂ€gen dieses Bandes werden Formen dieser Hybridisierung exemplarisch aufgeschlĂŒsselt und genealogisch nachvollzogen
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