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    Business Objects als Gestaltungskonzept strategischer Informationssystemplanung

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    Angesichts der wachsenden Bedeutung von Informationen als strategischer Erfolgsfaktor hat die strategische Informationssystemplanung neben der Unterstützung der Unternehmungsstrategie auch die Aufgabe, der Unternehmung neue Wettbewerbspotentiale zu erschließen. Die Einrichtung einer geeigneten Form strategischer Planung ist ein organisatorisches Gestaltungsproblem, das unter dem Begriff «Business Engineering» in letzter Zeit verstärkt diskutiert wird. Zunehmend rücken in diesem Zusammenhang objektorientierte Ansätze in den Mittelpunkt. In diesem Buch entwickelt der Autor einen Ansatz der Business Objects, der dem Business Engineering eine objektorientierte Gestaltungsphilosophie zugrunde legt und die objektorientierten Konzepte aus dem Software Engineering auf die strategische Informationssystemplanung überträgt

    Business Objects als Gestaltungskonzept strategischer Informationssystemplanung

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    Strategic Information Planning – Insights from an Action Research Project in the Financial Services Industry

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    The core purpose of strategic information planning (SIP) lies in identifying future directions for investments in information technology, information systems and information supply that will assist an organisation to realise its business goals. SIP is a critical challenge and major concern to both academics and practitioners, in particular consultants. While the latter have proposed a number of formal methodologies and principles of good practice, these are normative recommendations that are hardly justified through theoretical insight. In fact, SIP is yet to be well understood theoretically and requires more empirical support. This motivated us to carry out an in depth case study on SIP in a financial service company. The study aimed at improving the SIP practices in place and was conducted in an action research-like manner. This research report at hand presents the results of the study. We firstly describe the enterprise, its situation and the SIP practices in place. We then reflect upon the SIP process, its contingencies and its outcome in light of the current academic literature. This leads us to a number of theoretically informed suggestions that concern the improvement of SIP as well as the direction of the resulting information strategy. These suggestions have already been debated with senior IT executives from the case enterprise. This debate helped to confirm some theoretical propositions from literature while other recommendations were not agreed upon by the practitioners. Our findings from the study are finally framed to give a fresh impetus to future research and perhaps challenge some current wisdom. <br

    Meta-Modellierung in EIA/CDIF

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    Die vorliegende Arbeit setzt sich folgende Ziele: - erstmals den seit 1987 entwickelten EIA/CDIF-Standard systematisch und umfassend in zusammenhängender Form darzustellen, mit entsprechenden Quellen zu verknüpfen und damit einer wissenschaftlichen Diskussion zuzuführen, - die Detailliertheit der Darstellung der EIA/CDIF-Standards so zu wählen, daß wissenschaftliche Einrichtungen und Unternehmen imstande sind, EIA/CDIF-Meta-Modelle selbständig zu erstellen beziehungsweise zu evaluieren, - erstmals das hypothetische „Integrierte EIA/CDIF-Meta-Modell“ auf Basis der per 1. Jänner 1998 standardisierten EIA/CDIF-Meta-Modelle zu erstellen und im Rahmen dieser Arbeit zu dokumentieren; - erstmals Auswertungen über sämtliche bis 1. Jänner 1998 standardisierte EIA/CDIF-Meta-Modelle so aufzubereiten, daß sie einerseits Einsichten in die Struktur geben und andererseits auch für weitere Arbeiten und Auswertungen weiterverwendbar sind, - erstmals ein EIA/CDIF-konformes Meta-Modell zu definieren, das demonstrieren soll, wie man strukturelle Informationen auf der Meta-Modellebene ohne Änderung am Meta-Meta-Modell erfassen und auswerten kann, - Spezifikationen des EIA/CDIF-Standards für die Verteilung von EIA/CDIFMeta-Modelldaten und Modelldaten mit Hilfe von OMG’s CORBA beziehungsweise der OMG IDL so einzuarbeiten, daß sie im Kontext der entsprechenden Modellierungsschichten dargestellt und verstanden werden können, - erstmals Spezifikationen für relationale Datenbankverwaltungssysteme für die Abbildung des EIA/CDIF-Meta-Meta-Modells zu entwerfen und öffentlich zu dokumentieren, - erstmals Spezifikationen für die objektorientierte Programmiersprache Object Rexx für die Abbildung des EIA/CDIF-Meta-Meta-Modells zu geben, um damit die Repräsentation der Konzepte direkt in Form von Klassenhierarchien und den zu den Klassen gehörenden Attributmethoden zu ermöglichen

    Strategische Informationssystemplanung (SISP) für Krankenhäuser

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