167 research outputs found

    Prozeßverbesserung der Projektorganisation

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    Im Mittelpunkt steht die organisatorische sowie die informations- und kommunikationstechnische Gestaltung von (Teil-)Projekten. Es werden die Grundideen des Fertigungsinsel- und Planungsinselkozeptes aufgegriffen und ein Modell zur Prozeßverbesserung von Projekten, zum sogenannten ""Projektinselkonzept"" (PIK), zusammengefügt. Ein weiteres tragendes Elemente im PIK stellt eine Lernende Projektorganisation dar und gewährleistet damit Größenvorteile, Lern- bzw. Erfahrungskurven und damit eine Beschleunigung der Projektprozesse. Unterstützt wird das PIK durch eine Auswahl individueller Informations- und Kommunikationssysteme, wie bspw. Groupware- und Worflowanwendungen

    Prozessorientierte Hochschule

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    Organisationsinformatik und Digitale Bibliothek in der Wissenschaft: Wissenschaftsforschung Jahrbuch 2000

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    Wissenschaft als publiziertes methodische Problemlösen ist eine gesellschaftlich organisierte Wissensproduktion, die durch moderne Informations- und Kommunikationstechnologien wirksam unterstützt und durch modernes Management gefördert werden kann. Dabei erweitert und vervielfacht der Transfer von wissenschaftlichen, d.h. begründeten Informationen einen zunehmend arbeitsteiligen, aber gemeinschaftlichen Arbeitsprozesses, den man auch als eine Form der Wissens-Ko-Produktion bezeichnen könnte. Dieser Vorgang ist Wissenschaftlern seit den dreißiger Jahren des 20. Jahrhunderts mehr oder weniger geläufig. In den letzten Jahrzehnten entstand die Notwendigkeit, diesen Prozess mit Mitteln der Informatik und Informationswissenschaft zu fördern, und zwar ganz im Sinne des von Nicholas Rescher sogenannten Planckschen Prinzip vom wachsenden Aufwand. Untersuchungen über diesen grundlegenden Vorgang neuerer Wissenschaftsentwicklung sind ein wichtiges Anliegen der Wissenschaftsforschung. Die Gesellschaft für Wissenschaftsforschung hat sich dieser Fragestellung angenommen und sie im Rahmen ihrer Jahrestagung 2000 unter dem Thema „Organisationsinformatik und Digitale Bibliothek in der Wissenschaft“ analysiert. Die Ergebnisse dieser Tagung vom März 2000 werden teils in einer Festschrift zum 65. Geburtstag von Klaus Fuchs-Kittowski und teils in diesem Jahrbuch 2000 der Gesellschaft für Wissenschaftsforschung dem interessierten Leser vorgestellt.Peer Reviewe

    Qualitätsorientierte Integration technischer, pädagogisch-didaktischer und ökonomischer Systemkomponenten zur nachhaltigen Implementierung technologiegestützter Bildungsservices

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    Bisherige Forschungsansätze der Bereiche Qualität, Technologie, Pädagogik-Didaktik und Ökonomie führten trotz des Einsatzes umfangreicher finanzieller Mittel und personeller Ressourcen zu keiner nachhaltigen Implementierung von E-Learning. Die vorliegende wissenschaftliche Arbeit verfolgt einen Ansatz, bei dem sie von konkreten Anforderungen an marktfähige Bildungsservices ausgehend, die Lösung zu einer nachhaltigen Implementierung erarbeitet. Dabei positioniert sie die qualitativen Ansprüche eines Lerners und ökonomische Erfordernisse als zentrale Anforderungsinstanzen. Der eingeschlagene Lösungsweg setzt auf einen neuen integrierenden Ansatz, bei dem die Qualität als Integrationsebene für technische, pädagogisch-didaktische und ökonomische Systemkomponenten dient. Diesem entwickelten Qualitätsansatz folgt eine Transformation in ein auf die Bedürfnisse der beruflichen Aus- und Weiterbildung adaptiertes Geschäftsmodell. Sie beschreibt eine vollständige Prozesskette zur Generierung und zum Angebot technologiegestützter Bildungsservices. Ein angepasstes Partnerkonzept und die Umsetzung des Modells in Organisationseinheiten runden die konzeptionellen Modellbetrachtungen ab. Ein an realen Marktbedingungen orientierter Geschäftsplan verdeutlicht das Potenzial des gewählten Ansatzes bezüglich einer deutlichen Kostenreduktion und gleichzeitiger Verbesserung der Lernqualität. Abschließend liefert diese Arbeit einen Einblick in die Grundlagen zum Calculation Object Model (COM), welches das traditionell sehr verbreitete ABC-Kostenverfahren deutlich vereinfacht und beim Einsatz in Bildungsszenarien zur ROI-Bestimmung signifikante Vorteile besitzt.Previous research approaches of the areas of quality, technology, education didactics and economy did not lead to any lasting implementation of E-Learning. The scientific work of Helmut W. Jung describes an innovative approach which starts from concrete requirements on marketable educational services. It places the qualitative claims of a learner and economic requirements as the central request authorities. The developped solution is a new integrating approach at which the quality serves as an integration instrument for technical, didactical and economical system components. A transformation into a business model oriented at the needs of the professional education and further education follows the developed quality model. It describes a complete E-Learning process chain, an adapted partner concept and the translation of the model into organisation units. A business plan - orientated at real market conditions - clarifies the potential of the chosen approach regarding cost reduction and simultaneous improvement of the teaching and learning quality. At last the work delivers an insight into the bases for the Calculation Object Model (COM) which one simplifies the traditionally very common ABC costing. COM delievers significant ROI advantages into education scenarios

    Industrie 4.0 / Made in China 2025 - Gesellschaftswissenschaftliche Perspektiven auf Digitalisierung in Deutschland und China

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    Deutschland und China stehen vor denselben Herausforderungen der digitalen Transformation. Eine Abschätzung der möglichen gesellschaftlichen Folgen steht erst am Anfang. Insofern ist auch das Wissen über Risiken und möglichen Wandel, das sowohl Adaptionsfähigkeiten erhöhen, als auch die Reaktionszeit politischer Regulierungen verkürzen könnte, noch ausbaufähig. Der vorliegende Band will einen Anfang machen und gesellschaftswissenschaftliche Perspektiven auf Industrie 4.0 explorativ erörtern

    Künstliche Intelligenz und Gesundheit

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    Der Einsatz von künstlicher Intelligenz im Gesundheitsbereich verspricht besonders großen Nutzen durch eine bessere Versorgung sowie effizientere Abläufe und bietet damit letztlich auch ökonomische Vorteile. Dem stehen unter anderem Befürchtungen entgegen, dass sich durch den Einsatz von künstlicher Intelligenz das Arzt-Patienten-Verhältnis verändern könnte, Arbeitsplätze gefährdet seien oder die Ökonomisierung des Gesundheitswesens einen weiteren Schub erfahren könnte. Zuweilen wird die Debatte um diese Technologie, zumal in der Öffentlichkeit, emotional und fern sachlicher Argumente geführt. Die Autorinnen und Autoren untersuchen die Geschichte des KI-Einsatzes in der Medizin, deren öffentliche Wahrnehmung, Governance der KI, die Möglichkeiten und Grenzen der Technik sowie Einsatzgebiete, die bisher noch nicht oder nur wenig im Fokus der Aufmerksamkeit waren. Dabei erweist sich die KI als leistungsfähiges Werkzeug, das zahlreiche ethische und soziale Fragen aufwirft, die bei der Einführung anderer Technologien bereits gestellt wurden; allerdings gibt es auch neue Herausforderungen, denen sich Professionen, Politik und Gesellschaft stellen müssen

    (Un)berechenbar? Algorithmen und Automatisierung in Staat und Gesellschaft

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    Knowledge Management und das Intranet von Schitag Ernst & Young : ein integrativer Ansatz

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    Wissensmanagement, nachfolgend Knowledge Management genannt, ist für Unternehmen und Organisationen heute von äußerster Relevanz. Viele Unternehmen haben erkannt, dass das Management von Wissen als wertvollste Ressource strategische und dramatische Bedeutung für das Überleben im globalen Wettbewerb gewonnen hat. Wissen als hochwertiges Produkt einer Wertschöpfungskette ist die nunmehr radikal neu bewertete Ressource in der Wissensgesellschaft des jetzigen zwanzigsten und des kommenden einundzwanzigsten Jahrhunderts. Diese Arbeit gibt eine grundlegende Einführung in die Konzepte und Methoden von Wissensmanagement, das im amerikanischen unter dem Begriff Knowledge Management bekannt ist. Dieser Managementansatz wird vom Autor dieser Diplomarbeit mit seinen verschiedensten Implikationen und praktischen Ansätzen dargestellt. Darüber hinaus soll im zweiten Abschnitt erläutert werden, welche informationstechnologischen Systeme (insbesondere Intranets) notwendig sind, um erfolgreiches Knowledge Management zu betreiben

    Prozessorientierte Hochschule

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