12,904 research outputs found

    Standards fĂŒr Kunst- und Museumsbibliotheken. Das QualitĂ€tsmanagementverfahren der Arbeitsgemeinschaft der Kunst- und Museumsbibliotheken (AKMB)

    Get PDF
    In dem Strategiekonzept des Projektes „Bibliothek 2007“ werden Empfehlungen und Forderungen fĂŒr die zukĂŒnftige Gestaltung des deutschen Bibliothekswesens formuliert. Das Projekt wurde in Kooperation der Bundesvereinigung Deutscher BibliotheksverbĂ€nde e.V. und der Bertelsmann-Stiftung in den Jahren 2002 bis 2005 durchgefĂŒhrt. In dem Strategiekonzept wird u. a. eine „QualitĂ€tssicherung durch Definition von QualitĂ€tsstandards und deren Durchsetzung mithilfe von Anreiz- und Kontrollmechanismen“ fĂŒr Bibliotheken in Deutschland gefordert. Die von der Arbeitsgemeinschaft der Kunst- und Museumsbibliotheken (AKMB) erarbeiteten „Standards in Kunst- und Museumsbibliotheken“ und das damit verbundene QualitĂ€tssicherungsverfahren entsprechen dieser Forderung und werden, so wie die AKMB selbst, in dem vorliegenden Artikel thematisiert

    Zukunft braucht Werte: Bio & Fair. Leitfaden fĂŒr Erzeuger, Verarbeiter und Handel

    Get PDF
    Fairer Handel macht Sinn – auch fĂŒr Lebensmittel, die bei uns erzeugt und hergestellt werden. Der Erfolg von Fair-trade-Produkten aus LĂ€ndern des SĂŒdens zeigt, dass Verbraucherinnen und Verbraucher ethischen Werten eine Bedeutung zumessen. Die Notwendigkeit fĂŒr fairen Handel vor der eigenen HaustĂŒr muss aber noch stĂ€rker ins Bewusstsein gerĂŒckt werden. Deshalb haben sich einige Bio&Fair-Initiativen gegrĂŒndet. Sie bringen Werteorientierung und wirtschaftliches Handeln zusammen und machen Bio&Fair auch fĂŒr unsere heimischen Biolebensmittel zum Thema. Dabei setzen sie sich fĂŒr Fairness entlang der gesamten Wertschöpfungskette „vom Acker bis zum Teller“ ein

    Was kosten GrĂŒnrĂ€ume?

    Get PDF
    Wissen Planer, was die von ihnen projektierten GrĂŒnanlagen im Jahr 2030 kosten werden? Kennen die Projektpartner den Unterhaltsaufwand eines heute gepflanzten Baums in den nĂ€chsten 5, 10 oder 30 Jahren? Sind die notwendigen Ressourcen vorhanden, um die geplante Anlage in Zukunft fach- und nutzergerecht zu pflegen? WĂ€hrend diese Fragen fĂŒr die Architektur schon wĂ€hrend der Planung gestellt und grossteils beantwortet werden, findet die Auseinandersetzung mit dem Lebenszyklus von GrĂŒnanlagen und dessen Kosten kaum statt

    Der Schweizerische Coachingmarkt 2011 aus der Sicht von Coachs

    Get PDF
    Die Marktumfrage Coaching zum Coachingmarkt in der Schweiz des Departements Angewandte Psychologie der ZHAW wurde zum dritten Mal durchgefĂŒhrt. Die diesjĂ€hrige Umfrage wurde wie die VorgĂ€ngerin wiederum auf Englisch ĂŒbersetzt. Eine französische Version gab es diesmal nicht, weil nur wenige Coachs im letzten Jahr davon Gebrauch machten. Es wurden wieder die meisten Fragen der bisherigen Studien ĂŒbernommen, um VerĂ€nderungen nachzuzeichnen, zum Beispiel zu Ausbildung und Angebot der Coachs, "durchschnittlichen Coachings" und zu den Kunden. Schwerpunkt dieser Untersuchung war die Frage nach Praxisfeldern im Coaching, wie es auch Thema im diesjĂ€hrigen Kongress "Coaching meets Research ... Praxisfelder im Fokus" im Juni in Basel war: Was verstehen Coachs unter "Coaching" und unter einem "Praxisfeld"? Es gibt noch weitere Studien zum Coachingmarkt im deutschsprachigen Raum, jedoch mit anderen Schwerpunkten, beispielsweise die Coaching-Umfrage Deutschland Peter-Paul Gross und Michael Stephan mit dem DBVC. Die Befragung wurde im MĂ€rz und April 2012 online mit dem Programm Unipark durchgefĂŒhrt und die 40 Fragen bezogen sich auf das Jahr 2011. Die Studie soll weiterhin regelmĂ€ssig stattfinden, um Entwicklungen zu beobachten

    Der Nutzen liegt auf der Hand

    Get PDF
    Im September 2011 prĂ€sentierte UN-GeneralsekretĂ€r Ban Ki-moon die Initiative „Sustainable Energy for All“ mit drei globalen Zielen, die bis 2030 erreicht werden sollen. Erhebliche Investitionen werden dafĂŒr notwendig sein. Nach den Ergebnissen einer weltweiten Studie erscheint ihre Umsetzung jedoch machbar

    Mit „alten“ Werten die Zukunft gestalten. Eckpunkte fĂŒr ein faires Miteinander entlang der Bio-Wertschöpfungskette

    Get PDF
    Lassen sich ,Bio‘ und ‚Fair‘ verbinden? SpĂ€testens seit der prominenten Behandlung des Themas im Rahmen der BioFach 2010 ist klar, dass diese Diskussion die Bio-Unternehmen und -VerbĂ€nde in den nĂ€chsten Jahren beschĂ€ftigen wird. Ob intrinsisch motiviert – worauf die wachsende Zahl an Initiativen zu diesem Thema hindeutet – oder von außen durch kritische Presseberichte und Kunden eingefordert

    Digitale Fachinformation zwischen Schranken und freiem Zugriff

    Full text link
    Der Autor setzt sich zunĂ€chst mit dem Urheberrechtsgesetz auseinander und geht sodann auf die Open Access-Initiative als Alternative fĂŒr einen barrierefreien Zugriff auf Forschungsergebnisse ein. Abschließend thematisiert er die Rolle der Verlage. (DIPF/Mar.

    Fairness entlang der Wertschöpfungskette – Möglichkeiten der Profilierung am Biomarkt und der Verbraucheransprache mittels regionalem Mehrwert

    Get PDF
    Im Rahmen des Projekts wurde die Erfahrung von Initiativen systematisiert, die sich derzeit in Deutschland mit sozialen Standards profilieren wollen, die ĂŒber die derzeitigen Richtlinien der ökologischen AnbauverbĂ€nde hinausgehen. NĂ€her untersucht wurden sieben Initiativen; davon drei, die von VerbĂ€nden ausgehen (Naturland, Biokreis, Demeter) und vier, die von Unternehmensnetzwerken gegrĂŒndet wurden (BioFairVerein, fair&regional Bio Berlin-Brandenburg, RegioFair Zentralschweiz, Regionalwert AG). Die Initiativen wurden zu ihren Erfahrungen mit den gewĂ€hlten Organisationsstrukturen, den formulierten Standards, den eingesetzten Kontrollverfahren und der gewĂ€hlten Verbraucheransprache befragt und Erfolgsfaktoren fĂŒr diese Themenfelder formuliert. Weiterhin wurden die Erfahrungen mit dem Marktauftritt von zwei Initiativen ausgewertet. Die Erkenntnisse wurden abschließend in Form einer Handreichung gebĂŒndelt. Bei den ‚Bio-Fair‘-Initiativen handelt es sich bisher durchgehend um kleine Organisationen (unter 30 Mitglieder), die ĂŒber ein schmales Produktsortiment verfĂŒgen und noch dabei sind, sich im Handel zu etablieren. Die Erfahrungen der TestmĂ€rkte zeigen, dass „Bio-Fair-Produkte“ keine SelbstlĂ€ufer sind, sondern dass der damit verbundene Mehrwert gut kommuniziert werden muss. Bei den Bio-FachhĂ€ndler(inne)n und den Kund(inn)en besteht jedoch große Offenheit fĂŒr das Thema. FĂŒr die Mitgliedsbetriebe der Initiativen ergibt sich neben dem unmittelbaren Markterfolg Nutzen in anderen Bereichen, wie dem Aufbau verlĂ€sslicher Handelsbeziehungen, einer gemeinsamen QualitĂ€tssicherung und der StĂ€rkung regionaler Strukturen. Einige Verarbeitungsbetriebe nutzen dieses Thema außerdem bereits erfolgreich, um ihr Image als Vorreiter zu stĂ€rken. Auch die formulierten Standards zu interner und externer Fairness sowie die Kontrollinstrumente werden derzeit noch erprobt. Insgesamt befindet sich die Ausdifferenzierung des Bio-Markts durch die zunehmende GrĂŒndung von 'Bio-Fair'-Initiativen und der BeschĂ€ftigung von VerbĂ€nden mit diesem Thema in einer dynamischen Phase. Die Entwicklungen der nĂ€chsten Jahre werden zeigen, ob die Verbraucher(innen) sich von dem Mehrwert der Produkte angesprochen fĂŒhlen und sich ein Teil der Initiativen dauerhaft am Markt etablieren kann

    QualitĂ€tsbestimmung von RFID-Komponenten auf der Basis von allgemein anerkannten Normen und Richtlinien – Vereinfachung von Ausschreibungen

    Get PDF
    Der Einsatz von RFID Systemen in Bibliotheken wird lĂ€ngst nicht mehr nur in der Gruppe der sogenannten »Early Adopters« diskutiert, sondern ist auf der Tagesordnung, wenn es um die Modernisierung von Bibliotheken geht. Seit kurzem werden Richtlinienarbeiten zum Einsatz von RFID-Systemen auf den Weg gebracht. Ziel ist es, ausgehend von einer ausschreibungsrelevanten Leistungsmetrik auch praktikable Abnahme- und Testverfahren abzuleiten, die gemĂ€ĂŸ dem Stand der Technik branchenweite Anerkennung finden. Um dieses Ziel zu erreichen, ist es zum einen von Bedeutung, die Anwender eng einzubinden, zum anderen alle weltweit bedeutenden Herstellerunternehmen zu involvieren. Ebenso sollte die Erarbeitung ganzheitlich erfolgen, indem Methoden des QualitĂ€tsmanagements berĂŒcksichtigt werden. Nicht zuletzt mĂŒssen Beschreibungen des Stands der Technik formal seitens offizieller Standardisierungsinstitutionen möglichst international publizierbar sein. Es wird ein Stufenmodell vorgestellt, das eine sofort verwertbare, deutsch-englische VDI-Richtlinie enthĂ€lt, die direkt zur UnterstĂŒtzung von Ausschreibungen genutzt werden kann und darauf aufbauend ĂŒber die geeigneten Wege in den Standardisierungsprozess ISO integriert werden kann
    • 

    corecore