114 research outputs found

    Lokal handeln - systemweit denken: Beschäftigungs-, Qualifizierungs- und Beteiligungspotentiale von Umweltmanagementsystemen in kleinen und mittleren Unternehmen. Zukunftsfähiges Unternehmen (3)

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    -- So far EMAS research has shown that the success of environmental management system depends heavily on the participation and qualification of employees on all level in a company, not just on the management level, to reach the proposed goals towards continuous environment improvement. Today most of the companies who have passed the EMAS requirements are still uncertain in how to involve in all level and areas of a company multiplicator and actors: from the trainee, educated and uneducated collaborator, fellow to the master, technician, head of the department to the top management. Therefore it is mandatory to develop an understanding oftheir role and responsibilities within the greening process through training and education.In the first phase of the presented project the status quo of company's organisational structureand culture to implement environmental management will be analysed; a strength/weaknessprofile participation and qualification of employees in the company specific will be conduced; aframework for an extended training program for the employees will be developed and multiplicator and actor group defined qualification steps (modules) will be developed andimplemented. On the end of this phase the participating company should be able through anincreased level of participation and qualification of their employees to improve theirenvironmental management system successfully by their own.The second phase will measure the progress of the initial qualification and participation steps. As a consequence of the upcoming results the modules will be optimised to guarantee a long-term participation of all employees involved (as long as the continuous improvement of theenvironmental management system is ongoing). In the third phase the specific results from the company-level (micro-level) are evaluated,extracted and transformed onto the sector level and documented in guidelines (handbook).The project focuses on small and medium sized companies in sectors that are especially affectedby the ecological-economical structural changes and where the potential of unemploymentoccurs. The consumer good industry is such an example. As well as in the furniture- and as in the food sector the number of people employed is decreasing. Therefore the partners of thisproject are 5-7 small to medium sized businesses of the furniture and food branch, whichadditionally have passed the EMAS requirements.The project is composed as a European transfer project, which permits comparison, andanalysis of business oriented environmental protection measures within the premises of EMASand promotes information transfer between the international participants.The results of the project will support the participating businesses to implement environmentalmanagement system, contribute to the consolidation of jobs and as a result improve the situationof employees within the branches.

    Umweltberichterstattung von Unternehmen im Internet. Der aktuelle Stand für Deutschland

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    Von den Umweltberichten deutscher Unternehmen werden bisher erst unter 3% im Internet veröffentlicht. Die Tendenz ist steigend. Hier werden die im Internet verfügbaren Umweltberichte ausgewertet und Gründe für die Nutzung des Internet für die Umweltberichterstattung vorgetragen. Der Beitrag ist in fünf Abschnitte gegliedert: Zur thematischen Einführung werden betriebliche Umweltberichte durch eine Morphologie charakterisiert (Abschnitt 2). Es schließen sich die IKT-spezifischen Herausforderungen an umweltberichterstattende Unternehmen als Ansatzpunkte für Umweltberichte im Internet an (Abschnitt 3). Damit ist die Basis für eine Systematisierung der internetbasierten Unterstützungspotenziale zur Umweltberichterstattung gelegt (Abschnitt 4). Der Systematik folgt eine detaillierte Bestandsaufnahme der Umweltberichte deutscher Unternehmen im Internet in fünffacher Hinsicht (Abschnitt 5): Die zugrunde gelegte Untersuchungsmethodik zur Bestandsaufnahme wird erläutert (Abschnitt 5.1). Die ergänzend herangezogenen empirischen Studien zu Umweltberichten im Internet werden ausgewertet (Abschnitt 5.2). Die Ergebnisse bzgl. Inhalt und Darstellung von Umweltberichten im Internet werden ausführlicher beschrieben (Abschnitt 5.3) und durch Erklärungsansätze interpretiert (Abschnitt 5.4). Abschließend werden auf der Grundlage der konzeptionell erschließbaren Unterstützungspotenziale einerseits und der empirischen Studien andererseits zentrale Tendenzen zur zukünftigen Entwicklung von Umweltberichten im Internet vorgetragen (Abschnitt 5.5)

    Umwelt- und Bioressourcenmanagement für eine nachhaltige Zukunftsgestaltung

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    In diesem Open Access-Buch werden fünf zentrale Themenbereiche des Umwelt- und Bioressourcenmanagement (UBRM) vorgestellt. Umwelt- und Bioressourcenmanagerinnen und -manager kennen die Herausforderungen des 21. Jahr­hunderts, wie sie zum Beispiel in der Agenda 2030 der Vereinten Nationen – den sogenannten nach­haltigen Entwicklungs­zielen (Sustainable Development Goals - SDGs) – formuliert wurden. Sie denken vernetzt und verfügen über fachliche, methodische und soziale Kompe­ten­zen, die für eine inter- und transdisziplinäre Zusammenarbeit erforderlich sind. Sie sind in der Lage, mit sich verändernden Anforderungen um­zugehen und können sich in eine breite Palette von Fachbereichen vertiefen. Ihre Qualifikation wird in vielen Wirtschaftsbereichen, in nationalen und internationalen Organisationen sowie in privaten und öffentlichen Einrichtungen nachgefragt. Die Leserinnen und Leser bekommen in jedem der hier vorgestellten Themenbereich Einblicke in verschiedene UBRM-Fachbereiche sowie darüber, welche Kompetenzen und Fertigkeiten erworben werden können. Dies wird anhand konkreter Fallbeispiele verdeutlicht. Abschließend veranschaulichen Porträts von Absolventinnen und Absolventen die Studien- und Berufspraxis und zeigen, wie nachhaltige Zu­kunfts­gestaltung im Sinne der Agenda 2030 aussehen kann. Die Herausgeber Erwin Schmid ist Professor für Nachhaltige Landnutzung und Globalen Wandel, Tobias Pröll ist Professor für Energietechnik und Energiemanagement, beide an der Universität für Bodenkultur Wien (BOKU). Ebenso sind alle Beitragsautorinnen und -autoren an der BOKU Wien tätig. Dieses Buch ist eine Open-Access-Publikation unter einer CC BY-NC 4.0-Lizenz

    Jahresbericht 2009 / Institut für Angewandte Informatik (KIT Scientific Reports ; 7554)

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    Das Institut für Angewandte Informatik (IAI) ist eine Organisationseinheit der Forschungszentrum Karlsruhe GmbH (seit 01.Oktober 2009 Karlsruher Institut für Technologie "KIT", Campus Nord), die ihrerseits Mitglied der Hermann von Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren e. V. ist. Das Institut betreibt Forschung und Entwicklung auf dem Gebiet innovativer, anwendungsorientierter Informations-, Automatisierungs- und Systemtechnik

    Inhalte, Kontexte und Mediendidaktik in 'Informatik und Gesellschaft'

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    Veröffentlichung des Wilhelm-Schickard-Institut für Informatik Universität Tübinge

    Jahresbericht 2014 / Institut für Angewandte Informatik (KIT Scientific Reports ; 7697)

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    Im Jahresbericht 2014 des Instituts für Angewandte Informatik werden, nach einem kurzen Überblick über die Arbeiten, die Forschungsergebnisse dieses Jahres vorgestellt, die Einordnung erfolgt entsprechend der Zuordnung der Vorhaben zu den Programmen des Großforschungsbereichs des KIT. Es schließt sich ein Verzeichnis der im Berichtszeitraum erschienenen Publikationen des Instituts an

    Umweltinformationssystem Baden-Württemberg, F+E-Vorhaben INOVUM, Innovative Umweltinformationssysteme. Phase I 2014/16. (KIT Scientific Reports ; 7715)

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    Das F+E-Vorhaben INOVUM des Ministeriums für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg setzt auf eine breite Kooperation mit Partnern aus Verwaltung, Wissenschaft und Wirtschaft zum gemeinsamen Ausbau der behördlichen Umweltinformationssysteme. Schwerpunkte der Projektphase waren u.a. die Neufassung der Rahmenkonzeption Umweltinformationssystem Baden-Württemberg, servicebasierte Anwendungen, die Weiterentwicklung der Umweltportale, mobile Anwendungen und Kartendienste
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