11 research outputs found

    7. GI/ITG KuVS Fachgespräch Drahtlose Sensornetze

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    In dem vorliegenden Tagungsband sind die Beiträge des Fachgesprächs Drahtlose Sensornetze 2008 zusammengefasst. Ziel dieses Fachgesprächs ist es, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus diesem Gebiet die Möglichkeit zu einem informellen Austausch zu geben – wobei immer auch Teilnehmer aus der Industrieforschung willkommen sind, die auch in diesem Jahr wieder teilnehmen.Das Fachgespräch ist eine betont informelle Veranstaltung der GI/ITG-Fachgruppe „Kommunikation und Verteilte Systeme“ (www.kuvs.de). Es ist ausdrücklich keine weitere Konferenz mit ihrem großen Overhead und der Anforderung, fertige und möglichst „wasserdichte“ Ergebnisse zu präsentieren, sondern es dient auch ganz explizit dazu, mit Neueinsteigern auf der Suche nach ihrem Thema zu diskutieren und herauszufinden, wo die Herausforderungen an die zukünftige Forschung überhaupt liegen.Das Fachgespräch Drahtlose Sensornetze 2008 findet in Berlin statt, in den Räumen der Freien Universität Berlin, aber in Kooperation mit der ScatterWeb GmbH. Auch dies ein Novum, es zeigt, dass das Fachgespräch doch deutlich mehr als nur ein nettes Beisammensein unter einem Motto ist.Für die Organisation des Rahmens und der Abendveranstaltung gebührt Dank den beiden Mitgliedern im Organisationskomitee, Kirsten Terfloth und Georg Wittenburg, aber auch Stefanie Bahe, welche die redaktionelle Betreuung des Tagungsbands übernommen hat, vielen anderen Mitgliedern der AG Technische Informatik der FU Berlin und natürlich auch ihrem Leiter, Prof. Jochen Schiller

    Proceedings. 9th 3DGeoInfo Conference 2014, [11-13 November 2014, Dubai]

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    It is known that, scientific disciplines such as geology, geophysics, and reservoir exploration intrinsically use 3D geo-information in their models and simulations. However, 3D geo-information is also urgently needed in many traditional 2D planning areas such as civil engineering, city and infrastructure modeling, architecture, environmental planning etc. Altogether, 3DGeoInfo is an emerging technology that will greatly influence the market within the next few decades. The 9th International 3DGeoInfo Conference aims at bringing together international state-of-the-art researchers and practitioners facilitating the dialogue on emerging topics in the field of 3D geo-information. The conference in Dubai offers an interdisciplinary forum of sub- and above-surface 3D geo-information researchers and practitioners dealing with data acquisition, modeling, management, maintenance, visualization, and analysis of 3D geo-information

    Fortgeschrittene Methoden und Algorithmen für die computergestützte geodätische Datenanalyse

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    Die fortschreitende Digitalisierung mit ihren innovativen Technologien stellt zunehmende Anforderungen an Wirtschaft, Gesellschaft und Verwaltungen. Digitale Daten gelten als Schlüsselressource, die hohe Ansprüche u.a. an die Datenverarbeitung stellt, wie z. B. hohe Geschwindigkeit und Zuverlässigkeit. Besondere Bedeutung sind digitalen Daten mit Raumbezug beizumessen. Digitale Daten stammen im Bereich der Geodäsie und Geoinformatik von Multi-Sensor-Systemen, Satellitenmissionen, Smartphones, technischen Geräten, Computern oder von Datenbanken unterschiedlichster Institutionen und Behörden. „Big Data“ heißt der Trend und es gilt die enormen Datenmengen so breit und so effektiv wie möglich zu nutzen und mit Hilfe von computergestützten Tools, beispielsweise basierend auf künstlicher Intelligenz, auszuwerten. Um diese großen Datenmengen statistisch auszuwerten und zu analysieren, müssen laufend neue Modelle und Algorithmen entwickelt, getestet und validiert werden. Algorithmen erleichtern Geodätinnen und Geodäten seit Jahrzehnten das Leben - sie schätzen, entscheiden, wählen aus und bewerten die durchgeführten Analysen. Bei der geodätisch-statistischen Datenanalyse werden Beobachtungen zusammen mit Fachkenntnissen verwendet, um ein Modell zur Untersuchung und zum besseren Verständnis eines datengenerierenden Prozesses zu entwickeln. Die Datenanalyse wird verwendet, um das Modell zu verfeinern oder möglicherweise ein anderes Modell auszuwählen, um geeignete Werte für Modellterme zu bestimmen und um das Modell zu verwenden, oder um Aussagen über den Prozess zu treffen. Die Fortschritte in der Statistik in den vergangenen Jahren beschränken sich nicht nur auf die Theorie, sondern umfassen auch die Entwicklung von neuartigen computergestützten Methoden. Die Fortschritte in der Rechenleistung haben neuere und aufwendigere statistische Methoden ermöglicht. Eine Vielzahl von alternativen Darstellungen der Daten und von Modellen können untersucht werden. Wenn bestimmte statistische Modelle mathematisch nicht realisierbar sind, müssen Approximationsmethoden angewendet werden, die oft auf asymptotischer Inferenz basieren. Fortschritte in der Rechenleistung und Entwicklungen in der Theorie haben die computergestützte Inferenz zu einer praktikablen und nützlichen Alternative zu den Standardmethoden der asymptotischen Inferenz in der traditionellen Statistik werden lassen. Die computergestützte Inferenz basiert auf der Simulation statistischer Modelle. Die vorliegende Habilitationsschrift stellt die Ergebnisse der Forschungsaktivitäten des Autors im Bereich der statistischen und simulationsbasierten Inferenz für die geodätische Datenanalyse vor, die am Geodätischen Institut der Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover während der Zeit des Autors als Postdoktorand von 2009 bis 2019 publiziert wurden. Die Forschungsschwerpunkte in dieser Arbeit befassen sich mit der Entwicklung von mathematisch-statistischen Modellen, Schätzverfahren und computergestützten Algorithmen, um raum-zeitliche und möglicherweise unvollständige Daten, welche durch zufällige, systematische, ausreißerbehaftete und korrelierte Messabweichungen charakterisiert sind, rekursiv sowie nicht-rekursiv auszugleichen. Herausforderungen bestehen hierbei in der genauen, zuverlässigen und effizienten Schätzung der unbekannten Modellparameter, in der Ableitung von Qualitätsmaßen der Schätzung sowie in der statistisch-simulationsbasierten Beurteilung der Schätzergebnisse. Die Forschungsschwerpunkte haben verschiedene Anwendungsmöglichkeiten in den Bereichen der Ingenieurgeodäsie und der Immobilienbewertung gefunden

    Distributed spatial analysis in wireless sensor networks

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    Wireless sensor networks (WSNs) allow us to instrument the physical world in novel ways, providing detailed insight that has not been possible hitherto. Since WSNs provide an interface to the physical world, each sensor node has a location in physical space, thereby enabling us to associate spatial properties with data. Since WSNs can perform periodic sensing tasks, we can also associate temporal markers with data. In the environmental sciences, in particular, WSNs are on the way to becoming an important tool for the modelling of spatially and temporally extended physical phenomena. However, support for high-level and expressive spatial-analytic tasks that can be executed inside WSNs is still incipient. By spatial analysis we mean the ability to explore relationships between spatially-referenced entities (e.g., a vineyard, or a weather front) and to derive representations grounded on such relationships (e.g., the geometrical extent of that part of a vineyard that is covered by mist as the intersection of the geometries that characterize the vineyard and the weather front, respectively). The motivation for this endeavour stems primarily from applications where important decisions hinge on the detection of an event of interest (e.g., the presence, and spatio-temporal progression, of mist over a cultivated field may trigger a particular action) that can be characterized by an event-defining predicate (e.g., humidity greater than 98 and temperature less than 10). At present, in-network spatial analysis in WSN is not catered for by a comprehensive, expressive, well-founded framework. While there has been work on WSN event boundary detection and, in particular, on detecting topological change of WSN-represented spatial entities, this work has tended to be comparatively narrow in scope and aims. The contributions made in this research are constrained to WSNs where every node is tethered to one location in physical space. The research contributions reported here include (a) the definition of a framework for representing geometries; (b) the detailed characterization of an algebra of spatial operators closely inspired, in its scope and structure, by the Schneider-Guting ROSE algebra (i.e., one that is based on a discrete underlying geometry) over the geometries representable by the framework above; (c) distributed in-network algorithms for the operations in the spatial algebra over the representable geometries, thereby enabling (i) new geometries to be derived from induced and asserted ones, and (ii)topological relationships between geometries to be identified; (d) an algorithmic strategy for the evaluation of complex algebraic expressions that is divided into logically-cohesive components; (e) the development of a task processing system that each node is equipped with, thereby with allowing users to evaluate tasks on nodes; and (f) an empirical performance study of the resulting system.EThOS - Electronic Theses Online ServiceGBUnited Kingdo
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