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    Social media in the quality management of the hospitality industry : chances and risks

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    Durch die zunehmende Vernetzung und Digitalisierung von Informations- und Buchungsprozessen in der Tourismusbranche gewinnen Social Media Kanäle wie Soziale Netzwerke und Online Portale immer mehr an Bedeutung für die Hotellerie. Um im steigenden Wettbewerb und bei völliger Transparenz des Produkts konkurrenzfähig zu bleiben, sind gezielte Aktivitäten in den Sozialen Netzwerken zu einem wichtigen Teil in der Kommunikation geworden. Die vorliegende Arbeit soll den Bogen zwischen einem sicheren Qualitätsmanagement, Kundenbewertungen und einer offenen Kommunikationsstrategie spannen und veranschaulichen in wie weit man gutes Social Media Marketing als Qualitätsindikator eines Hotels nutzen kann. Anhand von Praxisbeispielen werden die möglichen Chancen und Risiken veranschaulicht und ein Leitfaden zum sicheren Umgang mit dem Social Web erarbeitet.Due to the increasing networking and digitalization of processes of information and booking in the tourism industry, the importance of social media channels like social networks and online platforms grows. To remain competitive in the increasing competition and at a level of complete transparency of the product, specific social media activities have become an important part of the communication. This paper presents in how far social media marketing can be used as a quality indicator and how to combine a solid quality management, online customer valuation and an open communication strategy. Possible chances and risks will be illustrated on the basis of practical examples and finally a manual for the secure handling of social web will be created

    Digitalisierung in der Immobilienwirtschaft

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    DIGITALISIERUNG IN DER IMMOBILIENWIRTSCHAFT Digitalisierung in der Immobilienwirtschaft / Bölting, Torsten (Rights reserved) ( -

    Social Media in the retail marketing : commercial benefit of Social Media marketing by the example of the Mercedes-Benz distribution network

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    Das Internet hat sich in den vergangenen zehn Jahren stetig weiterentwickelt. Im Laufe dieser Zeit eröffneten sich für die Nutzer neue Möglichkeiten zur Kommunikation und Partizipation im World Wide Web. Auch für Unternehmen sind neue Möglichkeiten entstanden, ihr Marketing und somit auch ihre Kommunikation mit dem Medium Internet zu verbinden. Besonders zu erwähnen ist die starke Bedeutung von sozialen Medien bei Konsumenten und Unternehmen, welche sich in den letzten 5 Jahren entwickelte. Über diese neue Medienform können Unternehmen in den direkten Kontakt zu ihren Kunden treten. Das Stichwort lautet Social Media Marketing (kurz SMM). Hierunter versteht man den Aufbau eines langfristigen und vertrauenswürdigen Dialogs zwischen dem Unternehmen und seinen Kunden über das Medium Social Media. Über die reine Kommunikation hinaus wird SMM mittlerweile auch verstärkt kommerziell eingesetzt. Den Unternehmen geht es hierbei besonders um die Fragen wie sich mithilfe von Social Media der Umsatz oder das Image steigern lässt. Eine stark kommerzielle Ausprägungsform von SMM ist Social Commerce. Hier wird Social Media nicht nur verkaufs-unterstützend, sondern als direktes Verkaufswerkzeug eingesetzt. Social Media ist somit für viele Unternehmen mittlerweile ein Kommunikations- und ein Distributionskanal zugleich. Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit dem Thema SMM und dem daraus abgeleiteten kommerziellen Nutzen am Beispiel des Händlernetzes von Mercedes-Benz. Mithilfe einer Umfrage, welche innerhalb des Händlernetzes durchgeführt wurde, werden aktuelle Gegebenheiten und Tendenzen zu dieser Thematik untersucht. Weiterhin wird auf das Thema Social Commerce eingegangen und untersucht, welches Potenzial im Mercedes-Benz Händlernetz diesbezüglich besteht und ob Social Commerce bereits aktiv genutzt wird. Zunächst werden die Themenbereiche Social Media, SMM und Social Commerce separat betrachtet und erläutert. Anschließend wird auf die Marke und das globale Händlernetz von Mercedes-Benz in Bezug auf SMM und die kommerzielle Nutzung von SMM eingegangen. Hier wird auch das Thema Social Commerce noch einmal aufgegriffen und es werden etwaige Ansätze für das Mercedes-Benz Händlernetz angesprochen. Mithilfe der sich dann anschließenden Umfrage sollen die theoretischen Erkenntnisse untersucht und daraus Tendenzen, Erfolgsfaktoren und Handlungs-empfehlungen abgeleitet werden

    Zur Klassifikation von Geschäftsmodellen im Market Space

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    Zusammenfassungen: Die Gestaltung digitaler Produkte und Dienstleistungen verlangt, mithilfe eines Geschäftsmodells sowohl Kooperationsformen (Business Webs) wie Nutzenpotenziale zu evaluieren. Dieser Beitrag erläutert die Komponenten webbasierter Geschäftsmodelle inklusive der Gestaltung der Geschäftsprozesse, Festlegung eines Preismodells und einer Sicherheitskonzeption. Anschließend werden die fünf Business Webs von Tapscott vorgestellt, die eine Klassifikation webbasierter Geschäftsmodelle im Market Space zulassen: Agora (freier Marktplatz), Aggregator, Integrator, Allianz (selbstorganisierte Gemeinschaft) und Distributor. Vergleich und Bewertung dieser Kooperationsformen werden ebenfalls vorgenommen und an konkreten Beispielen illustrier

    Online-Communities als Marketinginstrument

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    This paper addresses the problem if and how online communities can be applied inbusiness as marketing instruments. Due to the rising importance of the internet forbusiness processes, companies have to respond to it. One possibility are onlinecommunities. This paper provides an analysis of the current situation. A distinctionbetween ecomomical and non-economical objectives is essential since in the end onlinecommunities should serve the purpose of obtaining proceeds.The consideration ofplanning and conception is followed by a systematic viewing of the customer aquisitionactivity and customer retention activity provided by a community.Diese Arbeit befasst sich mit der Problematik, ob und wie Online-Communities als Marketinginstrument in Unternehmen eingesetzt werden können. Aufgrund der Tatsache, dass das Internet eine immer größere Rolle in Geschäftsprozessen einnimmt, müssen sich Unternehmen darauf ausrichten. Hierbei können Online-Communities das Unternehmen unterstützen. Diese Arbeit bietet diesbezüglich eine Analyse der derzeitigen Ausgangssituation. Notwendig hierbei ist eine Unterscheidung zwischen ökonomischen und nicht-ökonomischen Zielen, da Online-Communities im Endeffekt der Erlöserzielung dienen sollen. Der Betrachtung der umfassenden Planung und Konzeption schließt sich eine kritische Betrachtung der durch die Community zur Verfügung stehenden Kundenakquise- und Kundenbindungsmaßnahmen an.Ilmenau, Techn. Univ., Diplomarbeit, 200

    Acceptance, status quo and development of digitalisation along the cooperative agro-food value chain

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    Innerhalb des ersten Themenbereichs (I. Status quo und Entwicklung der Digitalisierung in der deutschen Landwirtschaft) der in dieser Dissertation vorliegenden Veröffentlichung wird das Modell von Porter und Heppelmann (2014) aufgegriffen und weiterentwickelt, um den Status quo der Digitalisierung in der deutschen Landwirtschaft empirisch zu erfassen. Damit konnte festgestellt werden, dass die deutschen landwirtschaftlichen Betriebe noch nicht das Niveau des "Smart Farming" und auch nicht das Niveau der "Produktsysteme" erreicht haben. Die Art der Nutzung der FMIS hinsichtlich einer verbreiteten Nutzung webbasierter Anwendungen, einer automatisch digitalen Dateneingabe und vor allem der Nutzung von universalen Datenstandards wurden innerhalb der Studie als die größten Hemmnisse auf dem Weg zum Erreichen des Smart Farming identifiziert. Die Digitalisierung wird weiterhin als eine Voraussetzung für die zukünftige wirtschaftliche Leistungs- und Überlebensfähigkeit für Genossenschaften dargestellt, wobei vor allem ländliche Genossenschaften einem zunehmenden Wettbewerbsdruck, bedingt durch strukturelle Veränderungsprozesse, anhaltende Transformationsprozesse durch die Digitalisierung und durch das Aufkommen neuer Wettbewerber, ausgesetzt sind. Nach derzeitigem Wissensstand wurde das Themenfeld der Digitalisierung bei ländlichen Genossenschaften bisher nicht beleuchtet und steht nun erstmalig innerhalb des zweiten Themenbereichs dieser Dissertation im Fokus wissenschaftlicher Studien (II. Akzeptanz, Status quo und Entwicklung ländlicher Genossenschaften im Kontext der Digitalisierung). Bereits durchgeführte Studien bezeichneten Genossenschaften in Bezug auf die Adoption neuer Technologien als late adopter" und empfehlen, dies branchenspezifisch zu untersuchen und empirisch nachzuvollziehen. Vor dem Hintergrund der erläuterten Problematik beleuchten zwei Publikationen zunächst die Determinanten von Akzeptanzfaktoren für die Nutzung digitaler Technologien bei ländlichen Genossenschaften. Die erste vorliegende Studie beruht dabei auf der Identifikation und Analyse von Akzeptanzfaktoren bezüglich der Nutzung internetbasierter Informationssysteme (IS) entlang der genossenschaftlich geprägten WSK der Rotfleischwirtschaft aus Sichtweise von Landwirten bzw. Mitglieder/KundInnen einer Viehvermarktungsgenossenschaft. Drei nutzenstiftende Faktoren bezüglich der erwarteten Nutzung von internetbasierten IS konnten dabei als valide Akzeptanzfaktoren identifiziert werden: die Unterstützung bei der Dokumentation und einem verpflichtenden Austausch von Daten Richtung Verwaltungsorganen (B2A); der überbetriebliche Datenaustausch zwischen LandwirtIn und Viehvermarktungsunternehmen/Schlachthof (B2B); die Funktion der Integration externer Daten in das IS. Eine weitere vorliegende Studie fokussiert dabei auf die intermediäre Ebene des gesamtdeutschen genossenschaftlichen Agrarhandels aus Sichtweise der GeschäftsführerInnen, wobei die drei Akzeptanzfaktoren bezüglich der erwarteten Nutzung digitaler Technologien in den Geschäftsfeldern Beschaffung und Logistik; KundInnen-/Mitgliedermanagement und Vermarktung als nutzenstiftend identifiziert werden konnten. Als größte Herausforderung auf dem Weg zur Implementierung digitaler Technologien konnten personelle und finanzielle sowie strategische und operationelle Faktoren identifiziert werden. Chancen, die sich durch eine Mitgliedschaft im genossenschaftlichen Verbund ergeben, müssen daher gezielt genutzt werden, um Herausforderungen zu begegnen und Risiken gemeinsam abzufedern. Insgesamt konnte nachgewiesen werden, dass auf Ebene der Primärproduktion und der intermediären Stufe des genossenschaftlichen Agrarhandels eine Einstellungsakzeptanz gegenüber der Einführung digitaler Technologien besteht. Im Zuge der Analysen konnte die Determinante der Größe der Genossenschaft bzw. des landwirtschaftlichen Betriebs als einen positiven Einfluss auf die Akzeptanz digitaler Technologien zurückgeführt werden. Die letzte im Rahmen dieser Dissertation vorgelegte Veröffentlichung leistet einen Beitrag hinsichtlich der Identifizierung des Status quo der Adoption digitaler Technologien im genossenschaftlichen Agrarhandel und leitet daraus Möglichkeiten einer digitalen Differenzierung von Warengenossenschaften ab. Anhand einer Clusteranalyse konnten die Genossenschaften dem Cluster der Basic Adopters (n=48) und der Advanced service-orientated Adopters (n=18) zugeordnet werden. Vor dem Hintergrund des anhaltenden Verdrängungswettbewerbs und den in den vorliegenden Studien erlangten Erkenntnissen wird den Warengenossenschaften empfohlen, eine individuell angepasste Differenzierungsstrategie in Betracht zu ziehen und dazu konkrete digitale Kompetenzen mit einer verstärken Serviceorientierung aufzubauen, um ihr Geschäftsmodell bzw. die Geschäftsprozesse an die aktuellen Branchenentwicklungen anzupassen.Within the first subject area (I. Status quo and development of digitalization in German agriculture) in one publication presented in this dissertation, the model of Porter and Heppelmann (2014) was taken up and further developed to empirically capture the status quo of digitization in German agriculture. Using a cluster analysis, the farmers participating in the survey could be assigned to two specific development stages. 58.2 % of the respondents were assigned to the second development stage of "users of smart products". 41.8 % of the respondents could be classified as "users of smart, connected products", among whom the use of complex systems that connect individual mechanical and electrical components are particularly widespread. Thus, it could be determined that German farms have not yet reached the level of "smart farming" and also not the level of "product systems". The nature of the use of FMIS in terms of widespread use of web-based applications, automatic digital data entry and, above all, the use of universal data standards were identified within the study as the greatest obstacles on the way to achieving "smart farming". Digitzation is also presented as a prerequisite for future economic performance and survival for cooperatives, with rural cooperatives in particular facing increasing competitive pressure due to structural change processes, ongoing transformation processes through digitization and the emergence of new competitors. According to the current state of knowledge, the topic of digitization in rural cooperatives has not been examined yet and is now, for the first time, the focus of scientific studies within the second subject area of this dissertation (II. Acceptance, status quo and development of rural cooperatives in the context of digitization). Two publications first shed light on the determinants of acceptance factors for the use of digital technologies among rural cooperatives. The first study presented here is based on the identification and analysis of acceptance factors regarding the use of internet-based information systems (IS) along the cooperative value chain of the red meat industry from the perspective of farmers or members/customers of a livestock marketing cooperative. Three benefit-generating factors regarding the expected use of internet-based IS could be identified as valid acceptance factors: the support in documentation and an obligatory exchange of data towards administrative bodies (B2A); the inter-farm data exchange between farmer and livestock marketing company/slaughterhouse (B2B); the function of integrating external data into the IS. Another study focuses on the intermediary level of German agricultural trade and commodity cooperatives from the perspective of the managing directors, with the three acceptance factors relating to the expected use of digital technologies in the business areas of procurement and logistics, customer/member management, and marketing being identified as having a beneficial effect. Personnel and financial factors as well as strategic and operational factors were identified as the greatest challenge on the way to implementing digital technologies. Opportunities arising from membership of the cooperative network therefore need to be exploited in a targeted manner to address challenges and jointly mitigate risks. Overall, it was possible to demonstrate that there is an "attitudinal acceptance" of the introduction of digital technologies at the level of primary production and the intermediate level of agricultural trade and commodity cooperatives. In the course of the analyses, the determinant of the size of the cooperative or farm could be attributed as a positive influence on the acceptance of digital technologies. The final paper presented as part of this dissertation makes a contribution with regard to identifying the status quo of digital technology adoption in agricultural trade and commodity cooperatives and derives opportunities for a digital differentiation for these cooperatives. Based on a cluster analysis, the cooperatives could be assigned to the cluster of "Basic Adopters" (n=48) and "Advanced service-oriented Adopters" (n=18). Against the backdrop of ongoing cut-throat competition and the findings obtained in the present studies, it is recommended that agricultural trade cooperatives consider an individually tailored differentiation strategy and, to this end, build up concrete digital competencies with an increased service orientation in order to adapt their business model or business processes to current industry developments

    Möglichkeiten und Grenzen von Online-Händlern im Multi-Channel-Handel – Ein analytischer Ansatz

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    Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit reinen Online-Händlern, die den stationären Handel als weiteren Vertriebskanal nutzen und somit im Multi-Channel-Handel tätig sind. Durch die Ausbreitung des Internets im Jahre 1990 hat sich der Handel grundlegend verändert. Eine neue Vertriebsmöglichkeit ist entstanden, die viele Vorteile mit sich bringt. Vor allem Start-Up Unternehmen haben begonnen im Online-Handel Produkte und Dienstleistungen anzubieten. Diese Chance auf mehr Umsatz haben auch stationäre Händler erkannt. Vermehrt haben sie ihre Betriebsform um Online-Shops erweitert und operieren somit im Multi-Channel-Handel. Bis heute ist Online-Shopping der schnellst wachsende Bereich der Internetnutzung, wohingegen die Umsatzzahlen im stationären Handel stagnieren. Kritiker des stationären Handels plädieren sogar zur gänzlichen Ablösung stationärer Ladenlokale durch den Online-Handel. Im Widerspruch zu dieser Kritik steht jedoch die Tatsache, dass unter anderem die erfolgreichsten Online-Pure-Player seit diesem Jahr stationäre Ladenlokale eröffnen. Demnach ist der stationäre Handel für den Konsumenten nicht gänzlich durch den Online-Handel zu ersetzen, anderenfalls weiteten Online-Pure-Player ihre Tätigkeiten nicht in den stationären Handel aus. Das Handeln erfolgreicher Unternehmen ist immer vom Kunden aus getrieben. Auch in der vorliegenden Arbeit liegt der Fokus auf dem Konsumenten. Es werden mit Hilfe der neusten Erkenntnisse des Konsumentenverhaltens, Potenziale für Online-Pure-Player im Multi-Channel-Handel erörtert. Zudem wird analysiert inwieweit soziale Determinanten, welche im Online-Handel nur passiv wahrgenommen werden können, für den Konsumenten beim Kauf von Relevanz sind. Abschließend werden die Chancen und Risiken von Online-Pure-Playern im Multi-Channel-Handel gegenübergestellt

    Einführung einer Customer Relationship Management Strategie für einen Onlineshop : dargestellt an einem konkreten Beispiel

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    Die Onlineshops der Fa. Andesch befinden sich zu Anfang in einem unbestimmten CRM-Stadium. Mithilfe dieser vorliegenden Arbeit soll eine Customer Relationship Management – Basisstrategie festgelegt werden. Dazu beschäftigt sich die Arbeit mit den Anforderungen an eine CRM-Strategie für den Onlineshop und führt sowohl eine wettbewerbsbezogene Studie als auch eine kundenspezifische Analyse durch. Nachdem die Position im Vergleich zur Konkurrenz und der Stand des CRMFortschritts im Unternehmen analysiert und interpretiert wurden, werden im Anschluss aufbauend auf den Erkenntnissen der Studien, erste Lösungsansätze zur Einführung einer CRM-Strategie aufgezeigt. Dabei sollen Chancen und Risiken der Einführung abgeschätzt und geeignete Mittel zur Kontrolle festgelegt werden
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