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    Die internationale Übersetzung von Printmedien in der digitalen Kommunikation

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    Im Zuge dieser Diplomarbeit soll veranschaulicht werden welche VerĂ€nderungen durch die Übersetzung von Printmedien in die digitale Kommunikation vollzogen werden. Die Betrachtung erfolgt durch die ErlĂ€uterung des fachspezifischen Vokabulars und mĂŒndet in die Analyse praktischer Beispiele. Hierzu dienen die Onlineausgabe „derStandard.at“ und die iPad-Version der Tageszeitung „Der Kurier“. Die theoretische Bearbeitung der Begriffe „IntermedialitĂ€t“, „InteraktivitĂ€t“, wie ebenso die Ästhetik der Neuen Medien bieten den Rahmen fĂŒr die folgende Beleuchtung der praktischen Umsetzung. Des Weiteren wird betrachtet inwiefern sich die VerĂ€nderungen der medialen Formate auf das Mediennutzungsverhalten der Konsumenten auswirken. Die Neuen Medien können orts- und zeitunabhĂ€ngiger genutzt werden und entwickeln folgend eine neue Form des Rezipierens. Die Analyse von „derStandard.at“ und der iPad-Ausgabe des Kurierwird anhand der theoretischen Begriffe analysiert und mit bildlichem Material veranschaulicht beziehungsweise untermauert. Es ergeben sich vor allem Neuerungen im Bereich der Interaktion zwischen Nutzer und Produzent beziehungsweise Nutzer und Medium. Als SchlĂŒsselmedium dient das Internet, welches die Basis fĂŒr die behandelten intermedialen Übersetzungen schafft. Durch die Abhandlung erfolgt die Betrachtung der Entwicklungen im Bereich der Printmedien und der daraus resultierenden Zukunftsperspektiven

    Das demokratische Potenzial des Internets

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    Weblogs und komplexe Diskurs-Plattformen reprĂ€sentieren ganz unterschiedliche AusprĂ€gungen elektronischer Demokratie. Im Unterschied zu den monolithischen, top-down moderierten Diskurs-Plattformen knĂŒpfen typische Web 2.0 Anwendungen wie Weblogs an die many-to-many-Kommunikationsstruktur des Internets an. Das demokratische Potenzial der Web 2.0 Anwendungen grĂŒndet in den Prinzipien der Selbstorganisation aus den frĂŒhen Tagen des Internets. Durch Gestaltungsprinzipien wie Offenheit, Einfachheit, bottom up, Nutzerpartizipation, Konsensorientierung und nicht-hierarchischer Organisation werden Web 2.0 Anwendungen zu Manifestationen der Urideen und Konzepte des Cyberspace. Durch die Fokussierung auf die Interaktion zwischen Software und Nutzern kann die Debatte um die Digitale Spaltung der Gesellschaft eine neue Wendung bekommen: Unter der Annahme, dass Software die Form politischer Auseinandersetzung regelt, liegt das demokratische Potenzial des Webs nicht nur in den FĂ€higkeiten oder UnfĂ€higkeiten der Nutzer, sondern auch im Design technischer Architekturen.Weblogs and complex designed discourse-platforms represent different types of E-Democracy. In contrast to the monolitic, top-down moderated discourse-platforms typical web 2.0 applications like weblogs are connected to the many-to-many communication structure of the internet. The democratic potencial of web 2.0 applications is based on the principles of self-organisation deriving from the early days of the internet. Web 2.0 applications become manifestations of the origin ideas and concepts of the cyberspace by design principles such as openess, simplicity, bottom up, user participation, consensus and non hierarchical organisation. Focusing on the interaction between software and users the dispute about the digital divide of society might take a different turn: Assuming that software rules the form of political debates, the web’s democratic potencials and risks are not only bound to abilities or inabilities of users but also to the design of technical architecture

    Virtuelle Organisation und Neue Medien 2009. Workshop GeNeMe \u2709, Gemeinschaften in Neuen Medien. TU Dresden, 01./02.10.2009

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    Die Tagungsreihe „GeNeMe - Gemeinschaften in Neuen Medien“ findet in diesem Jahr zum zwölften Mal mit einer Vielzahl interessanter BeitrĂ€ge aus folgenden Themengebieten statt: Konzepte, Modelle (GeschĂ€fts-, Betriebs-, Architektur-Modelle); Technologien und Methoden fĂŒr Virtuelle Gemeinschaften und Virtuelle Organisationen; Soziale Gemeinschaften in Neuen Medien; Wirtschaftliche Aspekte Virtueller Gemeinschaften und Virtuelle Organisationen; Wissensmanagement in Virtuellen Organisationen, virtuelles Lehren und Lernen; Anwendungen und Praxisbeispiele von GeNeMe. (DIPF/Orig.

    Unternehmenskommunikation im Social Web

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    Diese Magisterarbeit beschĂ€ftigt sich mit dem Untersuchungsfeld Social Web als Teilbereich des Internets. Das Social Web hat in den letzten Jahren durch exponentiell ansteigende Nutzerzahlen zunehmend Einfluss in die Gesellschaft erhalten. Es handelt sich um ein breitgefĂ€chertes Themengebiet, das Unmengen an Forschungsmaterial bietet. In der vorliegenden Arbeit werden soziale Netzwerke untersucht und anhand von kommunikationswissenschaftlichen Theorien durchleuchtet. Soziale Netzwerke verbinden Millionen von Nutzern weltweit und vereinfachen die Kommunikation, verĂ€ndern aber auch das Verhalten der Nutzer. Die Communitys des Internets haben neue Dimensionen erreicht und auch Unternehmen können sich dem Social Web nicht mehr entziehen und sehen neue Chancen fĂŒr vielfĂ€ltige Marketingstrategien. Anhand einer empirischen Untersuchung wird erforscht, welche Möglichkeiten im sozialen Netzwerk Facebook fĂŒr Unternehmen bestehen, sich durch Fanseiten zu positionieren. Dazu wurde eine quantitative Erhebung mittels Online-Befragung durchgefĂŒhrt. Diese hat gezeigt, dass die Nutzerakzeptanz sehr hoch und noch im Begriff zu steigen ist. Umso mehr Content das Unternehmen bietet, desto mehr gefĂ€llt die Fanseite einem Nutzer und er kann sich mit dieser identifizieren. FĂŒr Unternehmen ist es noch nicht zu spĂ€t mit einzusteigen, da auch mit zunehmender Anzahl an Fanseiten das Interesse der Nutzer nicht sinkt.This Master thesis preoccupies with the examination of the Social Web as a section of the internet. The Social Web Growth increased exponentially in the last couple of years and has a growing improvement on the society. This concerns an extensive topic area, which offers enormous amounts at research material. This paper is about social networks and their investigation by means of communication science theories. Social networks connect millions of users worldwide and make communication easier, but also change the users behaviour. Communities of the internet have reached new dimensions and even companies can‘t work without them because they see new chances for various marketing strategies in any kind of way. With the help of an empirical research the possibilities to position themselves via fanpages in the social network facebook for companies are investigated. Therefore a quantitative collection had been made through an online survey. The result showed that the user acceptance is very high and still about to rise. The more content a company offers, the more users will like the fanpage and identify themselves with the company. It is still not too late for companies to be part of the community, because even with increasing numbers of fan sites, the interest of the users still exists

    Konzeption, Gestaltung und Realisierung eines interaktiven Natural User Interface Social Network Prototypen

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    Soziale Netzwerke nehmen in der Gesellschaft einen immer grĂ¶ĂŸer werdenden Stellenwert ein. Bisher beschrĂ€nkte sich die Nutzung dieser auf zweidimensionale EingabegerĂ€te wie Tastatur und Maus sowie die mobile Nutzung durch Touchscreen Smartphones. Bis heute existieren noch keine einheitlichen Eingabemethoden und Interaktionselemente fĂŒr die körpergesteuerte Mensch-Maschine-Kommunikation. Ziel dieser Arbeit ist es, die Machbarkeit einer dreidimensionalen Körpersteuerung fĂŒr ein soziales Netzwerk mittels eines Natural User Interfaces (NUI) und des Kinect Sensors zu beweisen. Das NUI soll dem Nutzer ein möglichst natĂŒrliches Nutzungserlebnis bieten und seinen Anforderungen und BedĂŒrfnissen gerecht werden. DafĂŒr werden die Interaktionen und das NUI speziell fĂŒr die Körpersteuerung ausgerichtet. Die Machbarkeit des Konzepts wird durch die Erstellung eines interaktiven Prototypen sowie eines Proof-Of-Concept bewiesen.Social networks become increasingly important in today‘s society. Until now, human interaction with these networks has been restricted to the use of two-dimensional input devices, such as keyboard, mouse, or touch screens on smartphones. Till this day, there are no standardized input methods and interaction design patterns for body-controlled human-computer-interaction. The intention of this thesis is to prove the feasibility of a three-dimensional body-controlled social network on the basis of a natural user interface (NUI). The NUI should provide the user a natural user experience and fulfill this requirements and needs. The NUI has been developed specifically for body-controlled interaction techniques. To prove the feasibility of the concept, an interactive prototype has been engineered and illustrated with a proof-of-concept video

    Die Zukunft elektronischer Demokratie: Die Bedeutung des demokratischen Prinzips in softwaretechnischen Konzepten und der elektronischen Demokratie als AnwendungsdomÀne der Softwareentwicklung

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    E-democracy does not only affect the content but also the organizational form of electronic-based participation. Under the aspect of the organizational form , web applications do not appear as neutral media or communication tools, but as instruments of coordination and control of actions. Under the aspect of the organizational form , e-democracy is also a coordinating principle of the co-equal , self-organized and decentralized coordination of action. The counter-concept is the principle of hierarchy as unequal, heteronomous and centralized coordination (Helmut Willke). Both principles can be identified in software engineering concepts and approaches

    Handlungsfelder und Reifegrade im Enterprise 2.0

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    Netnographie

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    Netnographie ist ein Forschungsansatz, die in den Sozialwissenschaften entwickelten Methoden der Ethnographie auf die Möglichkeiten der Informationsgewinnung im Internet anzuwenden. Der Begriff wurde 1996 von Robert Kozinets im Zuge einer ethnographischen Studie zur Star-Trek-Fankultur geprĂ€gt. Als qualitative, interpretierende Methode adaptiert die Netnographie die ethnographischen Forschungstechniken der Anthropologie bei der Studie von Online-Kulturen bzw. -Communities: Teilnehmende Beobachtung, Sammlung und Erfassung von Daten. Seit das Internet als Web 2.0 (Social web) von weiten Bevölkerungskreisen genutzt werden, stellt die Kommunikation im Internet einen mit der Offline-Welt verbundenen Raum dar und hat kaum noch den Charakter experimenteller virtueller Beziehungen frĂŒherer Jahre. FĂŒr die Marktforschung stellt der "user generated content" im Web 2.0 eine nahezu unerschöpfliche Quelle von Informationen dar. Netnographie basiert auf der Analyse von Textdokumenten des Web. Forschungsfeld und damit Gegenstand von Netnographie sind Online-Communities, also Gemeinschaften von Menschen, die sich um Themen gruppieren, wobei das Internet die technischen Voraussetzungen fĂŒr Datenaustausch und social networking bietet. BeweggrĂŒnde zur Teilnahme an solchen Gemeinschaften sind meist sozialer oder ökonomischer Natur, wobei es vorrangig um den Austausch von Informationen geht. Als Methode in der Konsum- und Marktforschung wird Netnographie zur Erforschung des Konsumverhaltens der im Internet prĂ€senten Communities entwickelt, wobei die Methoden der Kulturanthropologie der computervermittelten Kommunikation angepasst wurden

    MySpace

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    Die vorliegende Magisterarbeit beschĂ€ftigt sich mit Musikschaffenden und den durch das sogenannte Social Web neu geschaffenen Möglichkeiten zur Kommunikation und Vermarktung ihrer Person/-en und ihres Produktes/ihrer Produkte. Der Fokus der wissenschaftlichen Arbeit liegt auf der Social-Netzworking-Site MySpace, einer zeitgemĂ€ĂŸen, beliebten und interaktiven Universalplattform fĂŒr multimediale Inhalte. Die aus diesen Aspekten abgeleiteten grundlegenden sowie vielfĂ€ltigen Fragestellungen, welche sich mit verĂ€nderten Rollenbildern ebenso wie mit den Anforderungen des digitalen Wandels befassen, sind Kern der empirischen Untersuchung. Zur Beantwortung dieser wurden neun österreichische Bands befragt, welche MySpace als Tool zur Vernetzung mit Fans und anderen Musikschaffenden sowie zur SelbstprĂ€sentation nutzen. ZusĂ€tzlich wurde ein Experte interviewt, der hinsichtlich der kommerziellen EffektivitĂ€t der durch MySpace neu ermöglichten (Marketing-)Wege fĂŒr Musikschaffende Auskunft gab. Als Erhebungsmethode fungierte das fokussierte Interview. Die Auswertung erfolgte anhand der qualitativen Inhaltsanalyse nach Mayring. Die gewonnenen Ergebnisse der Forschung lassen auf einschneidende VerĂ€nderungen der Rollen, Aufgaben und eine fachgebietĂŒbergreifende Sichtweise der Musikschaffenden im Webbereich schließen. So agiert der Musikschaffende lĂ€ngst nicht mehr nur als Produzent, sondern auch als Kommunikator, Vermarkter und Manager seine/-rs Werke/-s. Der Erreichbarkeitsanspruch, der mit dem Internet einhergeht, verlangt Musikschaffenden neue Kompetenzen und soziale FĂ€higkeiten ab. Wird diesem Anspruch Folge geleistet, muss sich der Musikschaffende zudem seine IndividualitĂ€t bewahren, um in diesem Zeitalter der generellen ÜbersĂ€ttigung und ReizĂŒberflutung gegenĂŒber der Konkurrenz einen „Marktvorteil“ erzielen und seinen Fans gegenĂŒber zugĂ€nglich und zugleich weltoffen bleiben zu können. Die Wirkung von eigeninitiiertem Marketing auf MySpace hĂ€ngt wesentlich von der Vernetzung und der Akzeptanz der Fans ab. Schlussendlich entscheiden nĂ€mlich diese allein ĂŒber Erfolg oder Misserfolg der Musikschaffenden – mit und ohne Marketingstrategien. Mit Bildbeilage

    Unterrichten mit Computerspielen. Didaktische Potenziale und AnsĂ€tze fĂŒr den gezielten Einsatz in Schule und Ausbildung

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    Der besondere Wert von Computerspielen und Videogames fĂŒr informelle und formelle Lernprozesse wird in den letzten Jahren intensiv diskutiert. FĂŒr schulische Kontexte ist es von besonderer Bedeutung, nicht nur die allgemeinen Potenziale solcher Spiele zu erkennen, sondern sie auch mit geeigneten Unterrichtsarrangements umzusetzen. Der Artikel gibt einen Überblick ĂŒber die grundlegenden Konzepte und AnsĂ€tze, die dabei fĂŒr die schulische Praxis relevant sein können
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