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    Entwicklung eines Blended-Learning-Konzepts für den Sprachunterricht an der Volkshochschule München im coronabedingten Notbetrieb

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    Die Überlegungen im vorliegenden Kurzbeitrag sind eng an das ADDIE-Modell im Instruktionsdesign angelegt, das aus den fünf Phasen Analyse, Design (Konzeption), Development, Implementation und Evaluation besteht (vgl. Niegemann et al., 2008, S. 20). Dabei liegt der Fokus ausschließlich auf der Phase der Konzeption. Ziel des Beitrags ist die Entwicklung eines Blended-Learning-Konzepts zur Durchführung eines Französischkurses an der Volkshochschule München (MVHS) im coronabedingten Notbetrieb. Hierbei steht sich die Frage, welche designspezifischen Aspekte ein derart problemlösungsorientiertes Blended-Learning-Konzept auszeichnen. Der Artikel befasst sich mit der gegenwärtigen bildungsstrategischen Relevanz eines Blended-Learning-Konzepts für den Programmbereich Sprachen der MVHS, den zur Konzeption des Blended-Learning-Angebots angewandten methodisch-didaktischen Erkenntnissen, dem Spezifikum eines Rotationsmodells, das den Ablauf des Kurses bestimmt, und schließhch den erforderlichen organisatorischen Rahmenbedingungen, die zu berücksichtigen sind. (DIPF/Orig.

    Flexibilität und Struktur am Beispiel einer Lehrveranstaltung im Blended-Learning-Design

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    Die Nutzung neuer Technologien für die Gestaltung von Lernprozessen ist ein zentrales Thema im Hochschuldiskurs. Damit verbunden ist die Forderung nach Flexibilität beim Lernen und die Öffnung der Hochschulen für nicht-traditionelle Studierende. Der Werkstattbericht stellt anhand einer Lehrveranstaltung am Beginn eines Bachelorstudiums in einem Fernstudiengang Aspekte des Blended Learnings vor. Es wird aufgezeigt, wie in diesem Kontext Flexiblitität beim Lernen ermöglicht und durch den gezielten Einsatz strukturgebender Elemente gleichzeitig einer mangelnden Integration und Kommunikation sowie möglichen Schwächen in der Selbststeuerungsfähigkeit der Studierenden begegnet werden kann

    Berufsbildung am Bau digital. Hintergründe - Praxisbeispiele - Transfer

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    Der Sammelband „Berufsbildung am Bau digital“ gibt eine Orientierung zum beruflich-betrieblichen Lernen mit digitalen Medien und zum vielfältigen und zunehmenden Einsatz digitaler Arbeitsmittel in der Bauausführung. Bewertungskriterien für digitale Medien in der Berufsbildung im Bauwesen runden den analytischen Teil des Bandes ab. Erprobte Beispiele aus der Berufsbildungspraxis im Bausektor und in angrenzenden Gewerken nehmen breiten Raum in dem Buch ein. Dabei geht es sowohl um digitale Unterstützung beruflicher Lern- und Lehrprozesse als auch sekundärer Prozesse der Berufsbildung. Abschließende Beiträge widmen sich der Verbreitung und dem Transfer von Ergebnissen und Erkenntnissen aus Digitalisierungs-Projekten der Bau-Berufsbildung und der Vernetzung von Akteurinnen, Akteuren auf der personellen und der institutionellen Ebene. Das Buch ist entstanden im Rahmen des durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung und den Europäischen Sozialfonds geförderten Projektes MELINDA (Medienunterstütztes Lernen und Innovation in der handwerklichen Arbeit).The anthology "Berufsbildung am Bau digital" (Vocational Education and Training in Construction - Digital) provides orientation on vocational learning with digital media and on the diverse and increasing use of digital work equipment in construction. Evaluation criteria for digital media in VET in the construction industry round off the analytical part of the volume. Tried and tested examples from vocational training practice in the construction sector and related trades occupy a large space in the book. This involves both digital support for vocational learning and teaching processes and secondary processes in vocational education and training. Concluding articles are devoted to the dissemination and transfer of results and findings from digitisation projects in construction VET and the networking of actors at the personnel and institutional levels. The book is part of the MELINDA project (Media-supported Learning and Innovation in Crafts) funded by the German Federal Ministry of Education and Research and the European Social Fund
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