142 research outputs found

    Generalised quantum weakest preconditions

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    Generalisation of the quantum weakest precondition result of D'Hondt and Panangaden is presented. In particular the most general notion of quantum predicate as positive operator valued measure (POVM) is introduced. The previously known quantum weakest precondition result has been extended to cover the case of POVM playing the role of a quantum predicate. Additionally, our result is valid in infinite dimension case and also holds for a quantum programs defined as a positive but not necessary completely positive transformations of a quantum states.Comment: 7 pages, no figures, added references, changed conten

    Programmiersprachen und Rechenkonzepte

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    Seit 1984 veranstaltet die GI--Fachgruppe "Programmiersprachen und Rechenkonzepte" regelmĂ€ĂŸig im FrĂŒhjahr einen Workshop im Physikzentrum Bad Honnef. Das Treffen dient in erster Linie dem gegenseitigen Kennenlernen, dem Erfahrungsaustausch, der Diskussion und der Vertiefung gegenseitiger Kontakte

    Methoden und Beschreibungssprachen zur Modellierung und Verifikation vonSchaltungen und Systemen: MBMV 2015 - Tagungsband, Chemnitz, 03. - 04. MĂ€rz 2015

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    Der Workshop Methoden und Beschreibungssprachen zur Modellierung und Verifikation von Schaltungen und Systemen (MBMV 2015) findet nun schon zum 18. mal statt. Ausrichter sind in diesem Jahr die Professur Schaltkreis- und Systementwurf der Technischen UniversitĂ€t Chemnitz und das Steinbeis-Forschungszentrum Systementwurf und Test. Der Workshop hat es sich zum Ziel gesetzt, neueste Trends, Ergebnisse und aktuelle Probleme auf dem Gebiet der Methoden zur Modellierung und Verifikation sowie der Beschreibungssprachen digitaler, analoger und Mixed-Signal-Schaltungen zu diskutieren. Er soll somit ein Forum zum Ideenaustausch sein. Weiterhin bietet der Workshop eine Plattform fĂŒr den Austausch zwischen Forschung und Industrie sowie zur Pflege bestehender und zur KnĂŒpfung neuer Kontakte. Jungen Wissenschaftlern erlaubt er, ihre Ideen und AnsĂ€tze einem breiten Publikum aus Wissenschaft und Wirtschaft zu prĂ€sentieren und im Rahmen der Veranstaltung auch fundiert zu diskutieren. Sein langjĂ€hriges Bestehen hat ihn zu einer festen GrĂ¶ĂŸe in vielen Veranstaltungskalendern gemacht. Traditionell sind auch die Treffen der ITGFachgruppen an den Workshop angegliedert. In diesem Jahr nutzen zwei im Rahmen der InnoProfile-Transfer-Initiative durch das Bundesministerium fĂŒr Bildung und Forschung geförderte Projekte den Workshop, um in zwei eigenen Tracks ihre Forschungsergebnisse einem breiten Publikum zu prĂ€sentieren. Vertreter der Projekte Generische Plattform fĂŒr SystemzuverlĂ€ssigkeit und Verifikation (GPZV) und GINKO - Generische Infrastruktur zur nahtlosen energetischen Kopplung von Elektrofahrzeugen stellen Teile ihrer gegenwĂ€rtigen Arbeiten vor. Dies bereichert denWorkshop durch zusĂ€tzliche Themenschwerpunkte und bietet eine wertvolle ErgĂ€nzung zu den BeitrĂ€gen der Autoren. [... aus dem Vorwort

    Programmiersprachen und Rechenkonzepte

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    Seit 1984 veranstaltet die GI-Fachgruppe "Programmiersprachen und Rechenkonzepte", die aus den ehemaligen Fachgruppen 2.1.3 "Implementierung von Programmiersprachen" und 2.1.4 "Alternative Konzepte fĂŒr Sprachen und Rechner" hervorgegangen ist, regelmĂ€ĂŸig im FrĂŒhjahr einen Workshop im Physikzentrum Bad Honnef. Das Treffen dient in erster Linie dem gegenseitigen Kennenlernen, dem Erfahrungsaustausch, der Diskussion und der Vertiefung gegenseitiger Kontakte

    Seventh Biennial Report : June 2003 - March 2005

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    The development of secure multi-agent systems

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    Foundations for Safety-Critical on-Demand Medical Systems

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    In current medical practice, therapy is delivered in critical care environments (e.g., the ICU) by clinicians who manually coordinate sets of medical devices: The clinicians will monitor patient vital signs and then reconfigure devices (e.g., infusion pumps) as is needed. Unfortunately, the current state of practice is both burdensome on clinicians and error prone. Recently, clinicians have been speculating whether medical devices supporting ``plug & play interoperability\u27\u27 would make it easier to automate current medical workflows and thereby reduce medical errors, reduce costs, and reduce the burden on overworked clinicians. This type of plug & play interoperability would allow clinicians to attach devices to a local network and then run software applications to create a new medical system ``on-demand\u27\u27 which automates clinical workflows by automatically coordinating those devices via the network. Plug & play devices would let the clinicians build new medical systems compositionally. Unfortunately, safety is not considered a compositional property in general. For example, two independently ``safe\u27\u27 devices may interact in unsafe ways. Indeed, even the definition of ``safe\u27\u27 may differ between two device types. In this dissertation we propose a framework and define some conditions that permit reasoning about the safety of plug & play medical systems. The framework includes a logical formalism that permits formal reasoning about the safety of many device combinations at once, as well as a platform that actively prevents unintended timing interactions between devices or applications via a shared resource such as a network or CPU. We describe the various pieces of the framework, report some experimental results, and show how the pieces work together to enable the safety assessment of plug & play medical systems via a two case-studies

    Studentenkonferenz Informatik Leipzig 2011: Leipzig, Deutschland, 12. Dezember 2011Tagungsband

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    Die Studentenkonferenz Informatik Leipzig 2011 bietet die Möglichkeit, die Identifikation fĂŒr das Studienfach Informatik und die Begeisterung fĂŒr IT-Themen allgemein bei Studierenden zu wecken. Bei der Studentenkonferenz reichten Studierende kurze Artikel ĂŒber Studien-, Abschlussarbeiten oder in der Freizeit absolvierte informatikrelevante Projekte ein. Andere Studierende, Doktoranden und wissenschaftliche Mitarbeiter der Leipziger Hochschulen bewerteten und diskutierten die eingereichten Arbeiten. Interessante und gut ausgearbeitete Einreichungen wurden zur PrĂ€sentation auf der Konferenz angenommen. Dieses Buch beinhaltet die ĂŒberarbeiteten BeitrĂ€ge der studentischen Autoren. Eine Studentenkonferenz unterscheidet sich kaum von einer anderen wissenschaftlichen Konferenz. Die Themenvielfalt kann allerdings durch die Breite der vertretenen Themen grĂ¶ĂŸer sein und die wissenschaftliche Innovation ist bei der Bewertung der Arbeiten nicht immer das primĂ€re Kriterium. Eine Studentenkonferenz hilft, das kreative Potential von Studierenden besser sichtbar zu machen und Studierende fĂŒr die Informatik und die Forschung zu begeistern. Außerdem stĂ€rkt sie den Austausch zwischen verschiedenen Disziplinen innerhalb der Informatik und fördert insbesondere das gegenseitige VerstĂ€ndnis von LehrkrĂ€ften und Studierenden. In diesem Jahr wurde am Institut fĂŒr Angewandte Informatik (InfAI) e.V. zum zweiten Mal die Studentenkonferenz Informatik Leipzig (SKIL 2011) organisiert. Initiiert und maßgeblich organisiert wurde die SKIL 2011 von den Forschungsgruppen Agile Knowledge Engineering and Semantic Web (AKSW) und Service Science and Technology (SeSaT) der UniversitĂ€t Leipzig. Die Konferenz fand am 02. Dezember 2011 in Leipzig statt.:TriplePlace: A flexible triple store for Android with six indices Natanael Arndt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 Entwicklung von IR-Algorithmen zur automatischen Bewertung von Krankenversicherungstarifen Stefan Veit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 CoVi - a JAVA application to explore Human Disease Networks Klaus Lyko, Victor Christen und Anastasia Chyhir . . . . . . . . . . . . . . . . . 17 Realisierung eines RDF-Interfaces fĂŒr die Neue Deutsche Biographie Martin BrĂŒmmer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29 Methoden zur AufwandsschĂ€tzung von Softwareprojekten und deren ZuverlĂ€ssigkeit Florian Pilz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41 Volumendifferenzmessung an medizinischen OberflĂ€chenbilddaten Henry Borasch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 49 rdf2wp - Publikation von Daten als RDF mittels Wordpressblog Johannes Frey . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59 Simulating the Spread of Epidemics in Real-world Trading Networks using OpenCL Martin Clauß . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71 Entwicklung eines Managementsystems fĂŒr bibliographische EintrĂ€ge auf Basis von WordPress am Beispiel der Lutherbibliographie Thomas Schöne . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77 Entwicklung eines Programms zur dynamischen Nutzung freier Ressourcen von Workstations Michael Schmidt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85 Autorenverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9
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