4 research outputs found

    Ein neues Konzept zur Realisierung von Software-Kopierschutz

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    Zur sicheren Realisierung von Software Kopierschutz ist unserer Meinung nach eine zusätzliche Hardwarekomponente notwendig. Bei reinen Softwarelösungen, wie zB. einer Passwortabfrage oder dem Ausgeben einer Lizenz meldung auf dem Bildschirm, reduziert sich das Problem, einen effektiven Kopierschutz zu realisieren, auf die Aufgabe, Codemanipulationen zu verhindern. Dazu muß auf den Code wie auf Daten zugegriffen werden, zB. um Vergleichsoperationen durchführen zu können. Da aber Code und Datensegmente leicht zu trennen sind, können solche Zugriffe auf das Codesegment relativ einfach isoliert und gepatcht werden

    Ein neues Konzept zur Realisierung von Software-Kopierschutz

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    Zur sicheren Realisierung von Software Kopierschutz ist unserer Meinung nach eine zusätzliche Hardwarekomponente notwendig. Bei reinen Softwarelösungen, wie zB. einer Passwortabfrage oder dem Ausgeben einer Lizenz meldung auf dem Bildschirm, reduziert sich das Problem, einen effektiven Kopierschutz zu realisieren, auf die Aufgabe, Codemanipulationen zu verhindern. Dazu muß auf den Code wie auf Daten zugegriffen werden, zB. um Vergleichsoperationen durchführen zu können. Da aber Code und Datensegmente leicht zu trennen sind, können solche Zugriffe auf das Codesegment relativ einfach isoliert und gepatcht werden

    Kulturen des Kopierschutzes I

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    Seit den 1990er Jahren war viel die Rede von Kopie und Simulation, Re­produzier­barkeit und Serialität. Doch dass schon das eigene Portemon­naie Dinge wie Geld und Personalpapiere enthält, die nicht kopiert wer­den sollen und von Normal­bürgern auch nicht kopiert werden können, wird oft vergessen. Wir leben (auch) in einer "Kultur des Kopierschutzes", in der verschiedene technische, diskursive und juristische Verfahren zu­sammenwirken, um die gesteigerte "technische Repro­duzierbarkeit", um Benjamins berühmten Ausdruck zu bemühen, im Zaum zu halten. Besonders deutlich wird das auch in den manchmal aufgeregten Diskus­sionen um den Status des Urheberrechts im Feld der digitalen Medien. Die beiden Hefte der Navigationen des Jahres 2010 sind das Ergebnis einer von Prof. Dr. Jens Schröter (Medienwissenschaft,Theorie und Praxis multi­medialer Systeme) geleiteten Projektgruppe im Masterstudiengang "Medienkul­tur". Die Studierenden haben im Rahmen des gesetzten Themas selbstständig Problemstellungen formuliert und diskutiert, die Ergebnisse dieser Arbeit sind in den beiden Heften publiziert - zusammen miteiner Reihe eingeladener Beiträge, die Aspekte abdecken, die in der Projektgruppe nicht bearbeitet werden konn­ten
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