6,337 research outputs found

    The quality of sustainability and the nature of open source software

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    The aim is to categorise Open Source Software as a commons based production process and resource. The definition of the commons is always accompanied by the doubt about its sustainability, the so-called "tragedy of the commons." Therefore it is worth to have a closer look on Open Source and why a "tragedy" does not appear

    Integration der ProzeĂźorientierung in das objektorientierte Paradigma:Klassenzuordnungsansatz vs. ProzeĂźklassenansatz

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    In den aktuell verfügbaren Methoden zur objektorientierten Softwareentwicklung wird der Modellierung und Implementierung von Geschäftsprozessen nur eine geringe oder keine Bedeutung beigemessen. Daraus resultiert das Problem, daß Anforderungen durch neue oder geänderte Geschäftsprozesse nicht direkt, d. h. ohne Methodenbruch, in die objektorientierte Softwareentwicklung einfließen können. Basierend auf dieser Erkenntnis wird ein Ansatz vorgestellt, der darauf abzielt, durch die explizite Berücksichtigung von Geschäftsprozessen und durch eine Trennung von Objekt- und Prozeßwissen, die Anpaßbarkeit und Erweiterbarkeit objektorientierter Informationssysteme zu steigern.<br/

    Kollaborative Softwareentwicklung – Zum Kollaborationsbegriff

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    Die Entwicklung von Software erfordert stets die Zusammenarbeit von mindestens zwei Personen (Auftraggeber und Auftragnehmer). Bei komplexeren, über mehreren Teams oder Organisationen verteilten Softwareprojekten besitzen zusätzlich so genannte Gruppenprozesse erheblichen Einfluss auf Projekterfolg bzw. –misserfolg. Neben den Prozessen Kooperation, Koordination und Kommunikation sind hierbei auch menschli-che Faktoren (Kontext), die durch die umgebende Organisation sowie die persönliche Motivation und Kompetenz geprägt werden, von Bedeutung. Die kollaborative Soft-wareentwicklung umfasst somit die Aspekte Kooperation, Koordination und Kommuni-kation der kooperativen Softwareentwicklung, jedoch erweitert um die Einbeziehung des organisationsbedingten und persönlichen Kontexts des einzelnen Mitarbeiters. Ziel dieser Arbeit ist es, das im Projekt CollaBaWü angewendete Verständnis zum Begriff der „kollaborativen Softwareentwicklung“ bzw. „kollaborativen Softwareerstellung“ zu vermitteln

    Helmholtz Open Science Workshop „Zugang zu und Nachnutzung von wissenschaftlicher Software“ #hgfos16, Report; November 2016

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    Der Report des Helmholtz Open Science Workshops „Zugang zu und Nachnutzung von wissenschaftlicher Software“ #hgfos16 behandelt die Themen Standards und Qualitätssicherung; Reproduzierbarkeit; Lizenzierung und weitere rechtliche Aspekte; Zitation und Anerkennung; Sichtbarkeit und Modularität; Geschäftsmodelle; Personal, Ausbildung, Karrierewege. Diese Themen sind eng miteinander verzahnt. Für jeden Themenbereich werden jeweils die Relevanz, Fragestellungen, Herausforderungen, mögliche Lösungsansätze und Handlungsempfehlungen betrachtet

    Development of a dialogue-orientated character with voice control for mobile devices

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    Diese Bachelorarbeit erläutert das Vorgehen bei der Erstellung einer Applikation für mobile Endgeräte, die einen dialogorientierten 3D-Charakter darstellt, der auf die Eingaben des Benutzers reagiert. Erläutert wird hierbei auch die historische Entwicklung der Mensch-Maschinen-Kommunikation. Darauf folgt ein Überblick über die, im Bereich der mobilen Endgeräte verfügbare, Hard- und Software sowie deren Architektur. Weitere Teile befassen sich mit den in der Applikation genutzten, selbst erstellten Methoden zur Textanalyse und Antwortgenerierung, sowie der Kombination aller Komponenten zu einem Endprodukt.The bachelor thesis at hand illustrates the procedure of generating an application for mobile devices. This application is of a dialogue-orientated 3D-character and reacts to the input of the users. In addition, the historical development of humans machinecommunication is illustrated. After that a survey of hard- and software available for the mobile devices as well as their architecture is given. Further parts of the thesis deal with the self-generated methods of text analysis and answer-generation as well as the combination of these components to create an end product

    Analyse der Ăśbertragbarkeit der Open-Source-Entwicklungsmethodik in den kommerziellen Bereich

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    Open Source-Software findet bereits seit einiger Zeit erfolgreich Einzug in die Unternehmenspraxis. Das quelloffene Betriebssystem GNU/Linux sowie der HTTP-Server Apache haben sich mittlerweile in vielen groĂźen wie kleinen Unternehmen zu einem Standard etabliert. Eine wesentliche Grundlage fĂĽr den Erfolg dieser und weiterer Open Source-Produkte bilden die entsprechenden Entwicklungsmethoden, die zur UnterstĂĽtzung verteilter Zusammenarbeit innerhalb der Open Source Communities entstanden sind. Dies hat zur Folge, dass EinflĂĽsse aus der Open Source-Welt auf zweierlei Arten in die Unternehmenspraxis diffundieren: Neben dem vermehrten Einzug von quelloffene Anwendungen in unternehmenskritische Bereiche einerseits fĂĽhrt die Tatsache, dass diese Anwendungen verteilt und quelloffen entwickelt werden, andererseits dazu, dass immer mehr Unternehmen dazu ĂĽbergehen, die entsprechenden Methoden und Techniken auch in ihren kommerziellen Softwareprojekten einzusetzen. Vor allem Letzteres soll im Zentrum dieser Arbeit stehen

    Die Veränderung der Softwareerstellung durch Open Source

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    Zu Beginn der Computer-Ära war Software ein Gut, welches hauptsächlich als Zugabe beim Erwerb eines Computersystems gesehen wurde. Es existierten keine Softwarefirmen im heutigen Sinne, sondern die Software war ein Bestandteil der von den Hardwareherstellern angebotenen Produkte. Viele zusätzliche Programme wurden zu dieser Zeit von Anwendern für ihre eigenen Bedürfnisse geschrieben und oftmals als public domain zur Verfügung gestellt. Mitte der '70er Jahre trat hier eine Wende hin zu kommerziell vertriebener Software ein. Seit der Gründung der Free Software Foundation (FSF), 1985, entstand eine organisierte Gegenbewegung Hier haben auch die heute bekannte GNU/General Public License, unter der auch Linux vertrieben wird, sowie das gesamte GNU-Projekt ihre gemeinsamen Wurzeln. Mit Gründung der Open Source Initiative6 (OSI) 1998 und der damit verbundenen Veröffentlichung der ersten Version der Open Source Definition (OSD) wurde der Begriff „Open Source“ (OS), wie wir ihn heute kennen einer breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Die OSD (mittlerweile in der Version 1.9) ist selbst keine Lizenz sondern eine zehn Punkte umfassende Bedingung, die eine Lizenz erfüllen muss, um als OS Lizenz zu gelten. Hierbei stehen vor allem die freie Verfügbarkeit des Quelltextes und die uneingeschränkte Weitergabemöglichkeit der Software an sich sowie des Quelltextes im Besonderen im Vordergrund. Außerdem müssen eine Veränderung des Quelltextes und die Weitergabe der veränderten Quellen uneingeschränkt gestattet sein. Der Unterschied zwischen den Ansichten der FSF und der Open Source Bewegung (OSI) finden sich in deren unterschiedlichen Betrachtungsweisen der Softwarewelt. Für die Open Source Bewegung ist die Frage, ob eine Software quelloffen (open source) sein sollte, eine rein praktische und keine ethische. Eine nicht open source stehende Software stellt im Sinne der Open Source Bewegung lediglich eine suboptimale Lösung dar. Die OSI sieht ihre Aufgabe vor allem in der Verwaltung und dem Marketing der OSD. Für die FSF dagegen, stellt sie hauptsächlich ein soziales Problem dar. Der ursprüngliche Entstehungsweg eines Open Source Projekts ging bisher von einem einzelnen Entwickler aus, der mit einem bestehenden Produkt unzufrieden war oder für ein bestimmtes Problem keine passende Lösung fand. Eine „strategische Ausrichtung“ von OS war in diesem Kontext nur schwer möglich. Diese Begrenzung von Open Source beginnt sich heute allerdings immer weiter aufzulösen. Viele Unternehmen sehen in Open Source mittlerweile eine alternative Möglichkeit und Chance, die es sich lohnt zu fördern und voranzutreiben. Im Weiteren wird diskutiert, inwiefern Methoden der Open Source Softwareentwicklung (OSSE) auch auf Unternehmensebene, d.h. in einem kommerziellen Umfeld, zum Einsatz kommen können. Es geht nicht darum, eine qualitative, produktbezogene Untersuchung von Open Source Software (OSS) im Vergleich zu proprietärer Software durchzuführen, sondern den möglichen Nutzen von OSSE für Unternehmen, die Software herstellen, zu analysieren

    Web 2.0-Entwicklung — ewige Beta-Version

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    Zusammenfassung: Eine neue Generation von internetbasierten Community-Plattformen wie YouTube, Flickr oder del.icio.us hat in den letzten Jahren groβes Interesse in Forschung und Industrie hervorgerufen. Diese Plattformen beziehen den Nutzer als zentralen Teil des Applikationsdesigns explizit mit ein und prägen einen neuen Trend in der Entwicklung von Web-Anwendungen. Zahlreiche Funktionalitäten, die exakt den Bedürfnissen der Nutzer entsprechen, können so bereitgestellt und kontinuierlich weiterentwickelt werden. Dem Paradigma der ewigen Beta-Version entsprechend, stellen Web 2.0-basierte Anwendungen keine statischen Softwareartefakte mehr da. Sie sind vielmehr dezentrale Dienste, die sowohl von Nutzern als auch von Betreibern ständig angepasst werden können. Die fortwährende Anpassung von Web 2.0-Plattformen stellt insbesondere an den Entwicklungsprozess neue Anforderungen. Durch Anwendung von klassischen Methoden der Softwareentwicklung können diese nicht erfüllt werden. Dieser Artikel beschreibt damit verbundene Herausforderungen und mögliche Lösungsansätze und illustriert diese mit zahlreichen Beispiele

    Eine Methode zur kollaborativen Anforderungserhebung und entscheidungsunterstĂĽtzenden Anforderungsanalyse

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    Gegenstand dieses Beitrags ist die Entwicklung einer theoretisch fundierten Methode fĂĽr eine kollaborative Anforderungserhebung mitsamt entscheidungsunterstĂĽtzender Anforderungsanalyse
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