38,835 research outputs found

    Untersuchung von bekannten Gamificationsansätzen auf ihre Anwendbarkeit auf das Werkzeug der statischen Codeanalyse FindBugs

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    Werkzeuge zur statischen Codeanalyse sind in der Lage viele verschiedene Fehler und Probleme mit vorhandener Software hervorzuheben. Das Beheben dieser Fehler kann die Software-Qualität merklich verbessern. Entwickler sind jedoch oft nicht motiviert, sich intensiv mit den Analyseergebnissen zu beschäftigen. Neben dem Aufwand die Fehler zu beheben, müssen Meldungen bewertet und Falschmeldungen aussortiert werden. Die Methode der Gamification stellt Ansätze zur Verfügung um die Motivation zu steigern. Zunächst werden verbreitete Ansätze, ihre Hintergründe und Wirksamkeit erläutert. Anschließend werden vielversprechende Ansätze ausgewählt und auf das konkrete Beispiel FindBugs für statische Code-Analyse-Werkzeuge übertragen. Der resultierende Entwurf wird abschließend prototypisch mit praxisrelevanten Technologien implementiert

    Software-Anforderungen und Nachhaltigkeit als Elemente von Software-Qualität

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    Zentraler Punkt der Verkehrsproblematik ist die hohe Staubelastung, vor allem im Berufsverkehr. Diese Situation ließe sich durch eine Erhöhung des Besetzungsgrades pro PKW verbessern. Eine Vielzahl der Pendler fährt alleine, obwohl besonders in diesem Kontext viele Personen regelmäßig denselben oder einen ähnlichen Weg fahren und dadurch Fahrgemeinschaften möglich wären. Zur Lösung dieser Problematik wird ein persuasive System namens Route Match zur Unterstützung der Bildung von Fahrgemeinschaften geplant. Im Laufe des Dokumentes werden eine Literaturrecherche, eine Kontextanalyse, zwei empirische Erhebungen und eine Anforderungsspezifizierung für Route Match durchgeführt. Darauf aufbauend wird ein sutainability analysis Framework angewendet und erste Prototypen erstellt. Das Ergebnis sind 138 Requirements, Qualitätsanforderungen und einige Protoypen. Route Match ist eine einfache und kostengünstige Möglichkeit den Autoverkehr zu reduzieren und dadurch die Umwelt positiv zu beeinflussen. Die meisten anderen Ansätze beruhen auf der Entwicklung von neuen Transportmitteln oder dem Ausbau der öffentlichen Verkehrsnetze und des Straßennetzes.The main point of the problematic traffic situations are the high occurence of traffic congestion, especially during commuter traffic. Raising the count of passenger per car could relieve this problem. Most commuters travel alone, even though the conditions would allow them to form carpools. This solution presents a persuasive system named Route Match to assist the formation of carpools. Throughout this document there are literature research, contextual analysis, two empiric surveys and requirement engineering take place. Based on this a sustainability analysis framework was applied and first prototypes were designed. The outcome is 138 requirements, quality requirements and a few prototypes. Route Match is a simple and affordable possibility to reduce the amount of traffic and positively affect the environment. Other solutions are mostly based on developing new means of transportation or the expansion of public transport grids and the road system

    Der ProLan-X - Sprachreport

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    Bei der Realisierung großer Software-Projekte treten immer wieder Probleme auf, was die Koordination der Mitarbeiter, die Ausnutzung der vorhandenen Ressourcen und nicht zuletzt die Qualität der erzeugten Produkte angeht. Um die Vorgänge bei der Produktion von Software durchschaubarer und verständlicher zu machen, versucht man, diese aus der Sicht von Meta-Modellen zu beschreiben. Dabei fließen die individuellen Rahmenbedingungen einer jeden Entwicklungsumgebung ein; die vorhandenen Ressourcen werden ebenso modellien wie die durchzuführenden Tätigkeiten und ihre Abhängigkeiten. Die Beschreibungssprache für den Software-Prozeß ProLan-X dient der (konkreten) Beschreibung der Bestandteile des Meta-Modells MoMo, das ebenfalls in dieser Arbeitsgruppe entwickelt wurde [Schramm]. Die am Projekt beteiligten Personen, Hardware- und Software-Ressourcen und ihre Aufgaben werden in möglichst natürlicher Weise verhaltensorientien beschrieben. Aus dieser Beschreibung kann eine Ablaufumgebung generien werden, die die Durchführung des Projekts unterstützt und protokolliert. Der vorliegende Bericht faßt die Eigenschaften der Sprache ProLan-X zusammen und erläuten ihre Verwendung. Er setzt das MoMo-Modell als bekannt voraus

    Hierarchical Classification of Design Decisions using pre-trained Language Models

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    Die Software-Architektur Dokumentation (SAD) ist ein integrales Artefakt eines Software Projektes. Die SAD trägt zum fortwährenden Erfolg eines Software Projektes bei, indem sie ein gemeinsames Verständnis der Software Architektur gewährleistet, wichtige Entwurfsentscheidungen dokumentiert und einer Erosion der Software vorbeugt. Um die Qualität von SADs zu verbessern und nachgelagerte Aufgaben zu unterstützen, ist eine automatische Klassifizierung dieser Entwurfsentscheidungen erstrebenswert. In dieser Arbeit implementieren und evaluieren wir einen Ansatz zur automatischen Identifikation und Klassifizierung von Entwurfsentscheidungen auf der Grundlage einer feingranularen Taxonomie, bei der wir eine hierarchische Klassifikationsstrategie mit dem Einsatz von Transfer-Lernen durch vortrainierter Sprachmodelle kombinieren. Der Beitrag dieser Arbeit besteht darin, den Vorteil einer hierarchischen Klassifikationsstrategie für die automatische Klassifikation von Entwurfsentscheidungen gegenüber einem nicht-hierarchischen Ansatz zu untersuchen. Außerdem untersuchen und vergleichen wir die Effektivität der vortrainierten Sprachmodelle RoBERTa, XLNet, BERTOverflow und GPT-3 für diese Aufgabe. In unserer Evaluation schnitten die Ansätze mit vortrainierten Sprachmodellen im Allgemeinen besser ab als die Baseline-Ansätze. Wir konnten jedoch keinen klaren Vorteil der hierarchischen Ansätze gegenüber den nicht-hierarchischen Ansätzen in Kombination mit den Sprachmodellen feststelle. Letztlich sind die Ergebnisse dieser Arbeit durch die Größe und das Ungleichgewicht unseres Datensatzes limitiert und erfordern daher weitere Forschung mit einem größeren Datensatz

    Business Process Management 2011 - Status quo und Zukunft : Eine empirische Studie im deutschsprachigen Europa

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    StudieBusiness Process Management (BPM) unterstützt bei der Analyse, Modellierung, Implementierung, Ausführung und kontinuierlichen Verbesserung von Geschäftsprozessen. Viele Unternehmen und Organisationen scheinen das Potenzial, welches ihnen BPM-Methoden und -Lösungen bieten, noch nicht vollumfänglich zu nutzen, auch wenn ein generelles Bewusstsein dafür besteht. Diese empirische Studie zeigt den Reife- und Diffusionsgrad sowie zeitnahe und mittelfristige Trends im deutschsprachigen Europa auf. Insgesamt 219 Vertreter aus über 200 Unternehmen und Institutionen haben daran teilgenommen. Die Studie zeigt interessante neue Erkenntnisse wie auch kritisch zu interpretierende Aspekte. Zudem gibt sie Auskunft zu Fragestellungen, die sich mit den aktuellen und zukünftigen Investitionen in BPM sowie auch mit Initiativen im Bereich Business Process Outsourcing (BPO) befassen

    Leistungs- und Kostenrechnung in der Datenverarbeitung:Am Beispiel der Hochschulrechenzentren in NRW

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    Für Hochschulrechenzentren wird eine Leistungs- und Kostenrechnung vorgeschlagen, die Dienstleistungen und ihre Qualitätsmerkmale neben eine Prozeßkostenrechnung stellt. Mit der Prozeßkostenrechnung entstehen Steuerungs- und Vergleichsmöglichkeiten in und zwischen Hochschulrechenzentren. Über "Kostentreiber" werden die Leistungen weitgehend mengenabhängig. Eine Zuordnung der Kosten zu ihren Verursachern wird möglich. Die Prozesse werden für ein Hochschulrechenzentrum definiert, die einzelnen Kostenfaktoren erläutert und zusammengestellt. Es wird ein Berechnungsschema vorgeschlagen, Ausführungshinweise werden gegeben und die Ergebnisse diskutiert. Als Fallstudien werden die Prozeßkosten eines kleinen und eines großen Rechenzentrums angesprochen

    Theatre Quality Frame : das Qualitätsmanagement-System für Theater und Veranstaltungshäuser

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    Das Zentrum für Kulturmanagement der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW) und die TQU GROUP Winterthur entwickelte mit dem Theater Winterthur als Pilotorganisation ein ganzheitliches Prozess- und Performancemodell für Veranstaltungshäuser, Gastspieltheater und produzierende Theaterhäuser (Theatre Quality Frame). Das Theatre Quality Frame ist ein wirkungsorientiertes Qualitätsmanagementsystem für Theater und Veranstaltungshäuser, welches mit der ISO 9001 kompatibel ist. Das generalisierte und daher für alle Theater und Veranstaltungshäuser anwendbare Modell enthält zwei miteinander verknüpfte Elemente: eine Prozesslandkarte, die vor allem die drei Kernprozesse Produktion, Veranstaltungsmanagement sowie Programmentwicklung und -vermittlung darstellt, und einen Performance-Monitor als Messinstrument der Organisationsziele. Das Theatre Quality Frame ist kompatibel mit den internationalen Qualitätsmanagementstandards nach ISO 9001. Bei der Entwicklung wurden besonders die künstlerisch-kreativen Produkte und Prozesse und die Anforderungen unterschiedlicher Stakeholder berücksichtigt. Das Forschungs- und Entwicklungsprojekt wurde von der Kommission für Technologie und Innovation (KTI) unterstützt

    Evaluation von Bildungssoftware im Spannungsfeld von Objektivität und praktischer Anwendung

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    Das Angebot an Bildungs- bzw. Lernsoftware umfasst eine breite Palette von sehr unterschiedlichen Produkten. Eigentliche Unterrichtssoftware, die speziell für den Unterricht hergestellt und auf Lehrmittel und Curriculum abgestimmt ist, gibt es kaum. Im Projekt «Lernsoftware Evaluation» des Pestalozzianums Zürich ermitteln Lehrpersonen die Qualität von Bildungssoftware, indem sie diese im Unterricht einsetzen und anhand eines Kriterienrasters beurteilen. Eine Analyse der in der Evaluation generierten Daten belegt die Problematik des Anspruchs einer objektiven Qualitätsbeurteilung. Es werden die Probleme bei der Anwendung von Kriterienraster und Beurteilungsmodus aufgezeigt und ermittelt, worin die subjektiven Qualitätsmassstäbe der Evaluierenden begründet sind. Diese Ausführungen sind Teil eines Forschungsprojekts für die Weiterentwicklung einer theoretisch fundierten, aber dennoch praxisnahen Evaluation von Bildungssoftware

    Parameters for Carrot Quality: and the development of the Inner Quality concept

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    The life processes of the carrot plant were demonstrated by various parameters in this study. Growth processes, including photosynthesis, absorption of nitrogen and other nutrients and formation of cells, tissues and organs, are measured by the parameters weight of leaves and roots and emission 30-50 white of delayed luminescence. The nitrate content may indicate growth but has to be investigated further. Differentiation processes, including refining, ordering, ripening and secondary metabolisms, are measured by the parameters root stumpiness, saccharose, sweetness, dry matter and emission 30-50 ratio of delayed luminescence. Some other parameters may indicate differentiation processes but have to be further investigated: leaves/root weight ratio, monosaccharides/saccharose ratio, carotenes, initial and total emission white, hyperbolicity ratio and slope white of delayed luminescence. Integration of growth and differentiation is measured by resistance to pests and disease, total appreciation and storage test. Some other parameters may indicate integration but need further investigation: carrot taste, slope white of delayed luminescence. Copper chloride crystallisation did not produce clear pictures due to failure of the method applied and should be further investigated since, in the Apple-1 and -2 studies (Bloksma et al., 2001, 2004 b), it was one of the indicators of the life processes. Electro-chemical parameters, except possibly pH, did not indicate growth processes in his study or in the Apple-1 and -2 studies

    Fallstudie Swisscom : «die Einführung von Produktions- und Servicekatalogen: der erste Schritt zur industrialisierten Fertigung»

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    Die vorliegende Fallstudie zeigt das Vorgehen und die Erfahrungen der Swisscom Network & IT Operations bei der Standardisierung ihrer Leistungen und der Entwicklung einer neuen Service- und Produktarchitektur. Getrieben durch die steigende Komplexität der Produkte und die wachsenden Qualitätsanforderungen der Kunden galt es, bei gleichzeitiger Erhöhung der Qualität, Kosten zu reduzieren und die Effizienz zu steigern. Inspiration holte sich Swisscom aus der herstellenden Industrie und orientierte sich an der individualisierten Massenproduktion (industrialisierten Fertigung)
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