1,827 research outputs found

    Was heißt hier „Web 2.0“? Überlegungen zu ei-nem Grundbegriff in der geschichtsdidaktischen Diskussion um den „digitalen Wandel“

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    Christopher Friedburg versucht zu Beginn seines Beitrags „Was heißt hier „Web 2.0“?“ anhand von 10 Aspekten eine Definition des komplexen Web 2.0. Anschließend betrachtet er den partizipativen Charakter und das Social Web als Teil des Web 2.0 unter dem Gesichtspunkt der Anwendbarkeit für die Geschichtsdidaktik. In seinem Fazit fordert er sowohl einen differenzierten Umgang mit Medienbegriffen, als auch die Entwicklung von Theorien aus der Praxis heraus

    Blogosphäre — soziale Netzwerke als Trendsetter

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    Zusammenfassung: Das Web entwickelt sich zu einem neuen Lebensraum, in dem sich Nutzer präsentieren, mit anderen treffen, Informationen und Know-how austauschen, gemeinsame Projekte verfolgen und kulturelle Barrieren überwinden können. Der Beitrag gibt einen Überblick über Weblogs und Online-Gemeinschaften der Blogosphäre. Anhand verschiedener Praxisbeispiele wird aufgezeigt, wie in Bloggemeinschaften Trends gesetzt werden, die später wiederum von Suchmaschinen an die breite Öffentlichkeit getragen werden. Abrundend werden Handlungsempfehlungen für den Umgang mit sozialen Netzwerken der Blogosphäre präsentier

    E-Learning 2.0 in der gewerkschaftlichen Bildung

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    Vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit Kommunikation bei E-Learning in der Erwachsenenbildung. Der Schwerpunkt bezieht sich dabei auf die computervermittelte Kommunikation. Ziel ist die Darstellung, welchen Zweck computergestützte Kommunikation bei E-Learning erfüllen kann und/oder soll. Dazu ist auf einer allgemeinen Ebene zunächst der derzeitige Erkenntnisstand zu E-Learning und Neuen Medien (Web 2.0) theoretisch zusammengeführt und in einen Kontext gestellt. Hier spielt neben grundsätzlicher Überlegung und Analyse zur Entwicklung von Online-Kommunikation und E-Learning auch eine weiter gefasste Beziehungssetzung zu Lernparadigmen eine Rolle: Beim theoretischen Zugang ist die konstruktivistische Position dargestellt und fließt an mehreren Stellen in die Darstellungen mit ein. Auf einer zweiten – konkreten – Ebene ist anhand eines realen Beispiels das Kommunikationsverhalten in E-Learning Seminaren in der Erwachsenenbildung empirisch untersucht und dargestellt worden. Untersuchungsgegenstand ist das gewerkschaftliche E-Learning Bildungsangebot. Quintessenz dabei ist, dass eine relativ neue Form der didaktischen Vermittlung (E-Learning) nach einer adäquaten Anpassung im Lern- und Kommunikationsverhalten verlangt. Dies setzt allerdings eine Medienkompetenz voraus, welche bei der untersuchten Zielgruppe nur peripher zu beobachten ist. Als Endresümee wurde daraus gezogen, dass beim Einsatz von Kommunikationsmedien in E-Learning Architekturen auf die Fähigkeiten und Bedürfnisse der E-Lerner mehr Rücksicht genommen werden muss, damit E-Learning seitens der Teilnehmer als erfolgreiche Lernmethode empfunden wird

    Bingo! : Webseiten, Konzepte, Software

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    Vorliegende Publikation verfolgt ein anderes Konzept. Auch sie will auf interessante Angebote im digitalen Reich aufmerksam machen. Sie beschränkt sich jedoch nicht auf den bloßen Link oder den knapp kommentierten Hinweis auf ein Programm, sondern charakterisiert das jeweilige Angebot im Blick auf seine praktische Brauchbarkeit. Das Kriterium der Brauchbarkeit sind die Erfahrungen, die der Autor jeweils damit gemacht hat. Man könnte eine solche Auswahl subjektiv nennen, aber wer, außer Subjekten, kann überhaupt etwas beurteilen

    Identification of appropriate social software applications to increasethe conversation rate and customer loyalty for online stores with accentuation of the social compon-ent at online shopping

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    Inhalt der vorliegenden Bachelor-Thesis ist die Identifikation von Social Software, die von Social-Commerce-Plattformen eingesetzt werden können. Ziel des Einsatzes der Social Software ist die Steigerung der Konversionsrate. Der Fokus liegt auf der sozialen Komponente des Onlineeinkaufs und dem damit verbundenen Empfehlungsmarketing. Den Social-Software-Anwendungen werden populäre Praxisbeispiele zugeordnet. Diese werden nach den zuvor definierten Untersuchungskriterien auf deren soziale Eigenschaften hin untersucht. Unter Berücksichtigung dieser Ergebnisse werden Möglichkeiten zur Kombination und Erweiterung bestehender Social-Commerce-Konzepte aufgezeig

    „Passivität im Kostüm der Aktivität“ – Über Günther Anders’ Kritik kybernetischer Politik im Zeitalter der „totalen Maschine“

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    Various media-theoretical studies have recently characterized the fourth industrial revolution as a process of all-encompassing technicization and cybernetization. Against this background, this paper seeks to show the timely and critical potential of Günther Anders’s magnum opus Die Antiquiertheit des Menschen vis-à-vis the ever-increasing power of cybernetic devices and networks. Anders has both witnessed, and negotiated, the process of cybernetization from its very beginning, having criticised not only its tendency of automatization and expansion, but also the circular logic and the “integral power” it rests upon, including the destructive consequences for the constitution of the political and the social. In this vein, Anders’s oeuvre can indeed shed new light on the techno-logically organized milieus of the contemporary digital regime. The aim of the essay is, thus, not only to emphasize the contemporariness of Anders’s critical thought, but also use it to frame a critique vis-à-vis current neo-technocratic and, ultimately, post-political concepts, such as “algorithmic regulation”, “smart states”, “direct technocracy”, and “government as platform”. The essay finally seeks to, through Anders’s lens, address the question of the position and role of the critic in relation to ever expanding technical environments

    Library 2.0 – Necessity and Possibilities for New Librarian Services

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    Das Web 2.0 liefert dem Internetnutzer neue Formen und Methoden der Informations-beschaffung und -verwaltung. Die vorliegende Arbeit zeigt aus unterschiedlichen Ge-sichtspunkten auf, weshalb Bibliotheken die Möglichkeiten des Web 2.0 aufgreifen und zur Kreation eigener Dienstleitungen nutzen sollten. Des Weiteren wird ausführlich dargestellt, welche Dienstleitungen tatsächlich möglich sind und wie diese in der Praxis aussehen können.Web 2.0 delivers new forms and methods of information acquisition and management to the internet user. This Bachelor’s Thesis shows, from differing points of view, why li-braries should seize the opportunity to use Web 2.0 to provide new services. Further-more, the Thesis explains in detail which services could be provided and what they would look like in practice

    Erfolgreich und verantwortungsvoll

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    Unternehmensaktivitäten im Nachhaltigkeitsbereich sind oft dem Vorwurf des Greenwashing ausgesetzt. Ein neues Lehrbuch stellt die wichtigen Elemente eines ernsthaften und nutzbringenden Corporate Responsibility (CR) Management vor

    Internetangebote zum Wissens- und Technologietransfer in Deutschland : Bestandsaufnahme, Funktionalität und Alternativen

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    In der hier vorliegenden Expertise wird die Qualität der wichtigsten deutschen Angebote zum Wissens- und Technologietransfer (WTT) im Internet (Stand: Herbst 2000) erhoben und bewertet. Auf der Basis von Experten- und Nutzerinterviews werden Anforderungen an ein wünschenswertes Internetangebot zum Technologietransfer formuliert und die existierenden Angebot an diesen Kriterien gemessen. Zielrichtung ist vornehmlich der Transfer von Technologien und wissenschaftlichen Kompetenzen aus dem Bereich der öffentlichen Forschungseinrichtungen hin zu privaten Unternehmen. Die detaillierte Analyse von 29 WTT-Internetangeboten hat erhebliche Unterschiede in Qualität, Umfang, Aktualität und Funktionalität dieser Angebote ergeben, insbesondere decken sie die öffentliche Forschungslandschaft in nur sehr geringem Maße ab. Insgesamt kann die gegenwärtige Situation hinsichtlich derartiger Angebote ganz und gar nicht zufrieden stellen. Sowohl potenzielle Anbieter von Kompetenzen und Technologien als auch suchende Unternehmen müssen spezifische Kenntnisse haben und sich kontinuierlich einen Gesamtüberblick über die Angebote verschaffen, um die richtige „Adresse“ für ihr Angebot oder ihre Suche zu finden. Diese Erfordernisse sind in hohem Maße ineffizient und dürften mindestens kleine Unternehmen zumindest zeitlich völlig überfordern. Aus diesen Gründen wird erheblicher Änderungsbedarf in diesem Feld konstatiert, der eine politische Initiative nötig macht. Die wichtigsten Anforderungen an eine wünschenswerte Lösung sind in einer Einbeziehung der gesamten öffentlichen Forschungslandschaft, an einer Ausrichtung auf Verwertung und Kooperationen und in einer leichten und guten Auffindbarkeit der Angebote im Internet zu sehen. Für die Elemente einer solchen Lösung müssen strenge Qualitätsanforderungen gelten, da andernfalls die Akzeptanz einer Internetlösung auf Seiten von nutzenden Unternehmen Schaden nimmt
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