5,828 research outputs found

    Auf dem Weg zur individualisierten Medizin - Grid-basierte Services für die EPA der Zukunft.

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    Personalized Medicine is of paramount interest for many areas in Medical Informatics. Therefore genotype data as well a phenotype data about patients have to be available. This data will be stored in Electronic Health Records or – patient controlled - in Personal Health Records. As the amount of (raw) data is rising continuously, methods for a secure data administration have to be found. Grid Services offer data storage, can support data retrieval and the presentation of the data. The basic security services could be provided by the German health professional infrastructure, but there are many security challenges to be faced

    Application Lifecycle = Engineering & Betrieb : die richtige Nervennahrung verlängert das Leben

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    Softwareanwendungen sind ein zentraler Lebensnerv der heutigen Geschäftswelt. Ihr funktionaler Nutzen und ihre betriebliche Integration haben großen Einfluss auf den Unternehmenserfolg. Aus diesem Grund ist es enorm wichtig, nicht nur die Bereitstellung und den Betrieb, sondern auch die Wartung und zielgerichtete Weiterentwicklung von Softwareanwendungen sicherzustellen. Dazu ist eine praxisorientierte Methodik zur optimalen Unterstützung des gesamten Application Lifecycle, also der Lebensdauer einer Applikation, notwendig

    Das demokratische Potenzial des Internets

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    Weblogs und komplexe Diskurs-Plattformen repräsentieren ganz unterschiedliche Ausprägungen elektronischer Demokratie. Im Unterschied zu den monolithischen, top-down moderierten Diskurs-Plattformen knüpfen typische Web 2.0 Anwendungen wie Weblogs an die many-to-many-Kommunikationsstruktur des Internets an. Das demokratische Potenzial der Web 2.0 Anwendungen gründet in den Prinzipien der Selbstorganisation aus den frühen Tagen des Internets. Durch Gestaltungsprinzipien wie Offenheit, Einfachheit, bottom up, Nutzerpartizipation, Konsensorientierung und nicht-hierarchischer Organisation werden Web 2.0 Anwendungen zu Manifestationen der Urideen und Konzepte des Cyberspace. Durch die Fokussierung auf die Interaktion zwischen Software und Nutzern kann die Debatte um die Digitale Spaltung der Gesellschaft eine neue Wendung bekommen: Unter der Annahme, dass Software die Form politischer Auseinandersetzung regelt, liegt das demokratische Potenzial des Webs nicht nur in den Fähigkeiten oder Unfähigkeiten der Nutzer, sondern auch im Design technischer Architekturen.Weblogs and complex designed discourse-platforms represent different types of E-Democracy. In contrast to the monolitic, top-down moderated discourse-platforms typical web 2.0 applications like weblogs are connected to the many-to-many communication structure of the internet. The democratic potencial of web 2.0 applications is based on the principles of self-organisation deriving from the early days of the internet. Web 2.0 applications become manifestations of the origin ideas and concepts of the cyberspace by design principles such as openess, simplicity, bottom up, user participation, consensus and non hierarchical organisation. Focusing on the interaction between software and users the dispute about the digital divide of society might take a different turn: Assuming that software rules the form of political debates, the web’s democratic potencials and risks are not only bound to abilities or inabilities of users but also to the design of technical architecture

    Chancen der Bürokommunikation

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    Self-Management – Potentiale, Probleme, Perspektiven

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    Dieser Beitrag ist mit Zustimmung des Rechteinhabers aufgrund einer (DFG geförderten) Allianz- bzw. Nationallizenz frei zugänglich.This publication is with permission of the rights owner freely accessible due to an Alliance licence and a national licence (funded by the DFG, German Research Foundation) respectively.Gordon Moores Gesetz vom exponentiellen Wachstum der Transistordichte pro Quadrat-Zoll hat seit 1965 die IT-Industrie geprägt. Mit der damit einhergehenden Explosion der Rechnerleistung wurde die Software immer leistungsfähiger, und man ist dazu übergegangen, Rechnersysteme zu vernetzen und Anwendungen zu verteilen. Eine Folge dieser Entwicklungen ist die rapide zunehmende Komplexität der modernen Informationstechnologie. 40 Jahre nach Moores Entdeckung droht eben diese Tatsache, dem bisherigen exponentiellen Wachstum natürliche Grenzen zu setzen. Moderne, vernetzte Rechnersysteme, wie sie in der Industrie weit verbreitet sind, sind schon heute zu komplex als dass sie auf manuellem Wege, d.h., durch menschliche Administratoren, in einem optimalen Betriebszustand gehalten werden können. Die Folgen sind eine unzureichende Ausnutzung vorhandener Ressourcen, wiederkehrende Fehlerzustände und Lücken in der Absicherung gegen mutwillige Angriffe auf die System-Integrität. Dies führt zu erheblichen finanziellen Mehraufwendungen bzw. Verlusten. Ein permanent überfordertes Administrationspersonal, trägt durch eigene Fehler ein Übriges bei.Schenkt man den jüngst aufkeimenden Initiativen von IT-Giganten wie IBM, Microsoft und Sun Glauben, so heißt die Lösung dieser Misere automatisiertes Management. Vernetzte Rechnersysteme sollen sich auf lange Sicht selbst verwalten. Man erhofft sich hiervon ein effektiveres Management und eine Freistellung von Personal, welches sich dann um wichtigere Aufgaben kümmern kann.In diesem Beitrag beleuchten wir den aktuellen Stand und die Perspektiven im Bereich des Self-Managements. Des Weiteren diskutieren wir offene Fragen, welche auf dem Weg zu selbstverwaltenden Systemen zu lösen sind

    Praxisleitfaden – Green IT für kleine und mittlere Unternehmen

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    Die vorliegende Veröffentlichung des Instituts für Wirtschaftsinformatik beschäftigt sich mit dem für Forschung und Praxis gleichermaßen bedeutsamen Thema „Green IT“. Unter dem Schlagwort Green IT wurden in den vergangenen Jahren Konzepte und Methoden zur ökologisch nachhaltigen Herstellung, dem Betrieb und der Entsorgung von Systemen der Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT) entwickelt. Die Konzepte sollen dabei helfen, bei der Produktion solcher Systeme soweit möglich auf problematische Inhaltsstoffe zu verzichten oder geeignete Recycling-Konzepte für die Wiederverwertung von Rohstoffen aus den Geräten am Ende ihres Lebenszyklus bereit-zustellen. Für viele kleine und mittlere Unternehmen (KMU) in Deutschland stellt die Auseinandersetzung mit dem Thema eine Herausforderung dar. Nicht zuletzt deshalb, da Informationstechnologie (IT) vor allem für kleine Unternehmen, wie etwa Handwerksbetrieben, außerhalb des eigenen Kompetenzbereichs liegt. Die Chancen, die sich durch Green IT auftun, werden so nur unzureichend von den entsprechenden Unternehmen gesehen und verwirklicht. Neben der unmittelbaren Reduzierung des Energieverbrauchs von IKT-Systemen sind dies vor allem die Verlängerung der Lebensdauer von Endgeräten und damit Einsparung endlicher Rohstoffe bei der Produktion oder die Einhaltung gesetzlicher Vorgaben. Im Rahmen der Initiative "eKompetenz-Netzwerk für Unternehmen" des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi) stellen bundesweit 38 regionale eBusiness-Lotsen anbieterneutrale und praxisnahe IKT-Informationen für Unternehmen, insbesondere für KMU und Handwerk zur Verfügung. Im Folgenden wird ein Praxisleitfaden präsentiert, der vom Institut für Wirtschaftsinformatik im Rahmen des eBusiness-Lotsen Saar entstanden ist. Der Leitfaden hat das Ziel, KMUs für die Chancen zu sensibilisieren, die aus der Anwendung von Konzepten des Themenbereichs Green IT im betrieblichen Alltag entstehen können. Hierfür werden insgesamt 22 Maßnahmen zusammen mit Umsetzungsempfehlungen für verschiedene Unternehmensgrößen vorgestellt. Die Umsetzung der Maßnahmen wird anhand einer Fallstudie erläutert, welche die KMUs als Orientierung für die Implementierung der Maßnahmen im eigenen Unternehmen verwenden können
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