80 research outputs found

    SentiNet: Twitter-basierter Ansatz zur kombinierten Netzwerk- und Stimmungsanalyse in Katastrophenlagen

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    Das Forschungsfeld Social Media Analytics untersucht Methoden zur Analyse sozialer Medien nicht nur für Bürger und Unternehmen, sondern auch für Einsatzkräfte in Notsituationen. Zur Unterstützung des Situationsbewusstseins in derartigen Lagen werden unter anderem soziale Netzwerkanalysen angewandt, um Handlungen und die Vernetzung von Helfern nachzuvollziehen, sowie Stimmungsanalysen, um Emotionen der nutzergenerierten Inhalte zu extrahieren. Unsere Literaturstudie zeigt allerdings, dass keine technischen Ansätze existieren, die Netzwerk- und Stimmungsanalysen kombinieren. Dieser Beitrag stellt das Design und die Implementierung einer solchen Web Anwendung auf Basis von Twitter vor, um anschließend Potenziale und Herausforderungen für die Evaluation und Weiterentwicklung des Ansatzes zu diskutieren

    Organisatorische Maßnahmen zur Vorbereitung ambulanter Pflegedienste auf Notfälle, Krisen und Katastrophen

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    Menschen, die auf häusliche Pflege und Versorgung angewiesen sind, sehen sich im Fall von Notfällen, Krisen und Katastrophen besonderen Herausforderungen ausgesetzt. Zwar wird nicht jeder von ihnen im Alltag von ambulanten Pflegediensten unterstützt – in vielen Fällen wird die Pflege allein oder überwiegend von An- und Zugehörigen geleistet. Dennoch stellen diese Dienste eine wichtige Ressource dar, um die dezentrale häusliche Versorgung von Menschen mit unterschiedlichsten Zugangs- und Funktionsbeeinträchtigungen im Ereignisfall auch unter widrigen Umständen möglichst lange aufrechterhalten zu können. Auch eine ggf. erforderliche Weiterversorgung in Übergangseinrichtungen oder Betreuungsplätzen können sie mit ihrer Expertise begleiten. Voraussetzung dafür ist, dass die ambulanten Dienste, sich den wachsenden Gefahren aus Notfällen, Krisen und Katastrophen stellen, vorausschauend organisatorische Anpassungsmaßnahmen ergreifen und sich auf diese Weise insgesamt widerstandsfähiger gegenüber derartigen Ereignissen aufzustellen. Basierend auf literaturgestützten und empirischen Vorarbeiten und einem partizipativen Zielfindungsprozess wurden im Rahmen des Projekts zur Aufrechterhaltung ambulanter Pflegeinfrastrukturen in Krisensituationen (AUPIK) – insbesondere in Teilprojekt 3 „Sicherheit und Pflege“ – einige organisatorische Maßnahmen zur Förderung der Widerstandsfähigkeit ambulanter Pflegedienste gegenüber Notfällen, Krisen und Katastrophen erarbeitet. Sie werden in diesem Working Paper vorgestellt. Ein besonderer Schwerpunkt liegt dabei einerseits auf der Erstellung eines Katastro-phenschutzplans für ambulante Pflegedienste (Teil I), andererseits auf Bildungsmaterialien für die unterschiedlichen Mitarbeitenden dieser Dienste (Teil II). Die Arbeitsergebnisse sind allgemein gehalten und bedürfen einer Anpassung an die Gegebenheiten des jeweiligen ambulanten Dienstes. Sie sollen binnenorganisatorische Diskurse und Entwicklungen zu den darin aufgeworfenen Fragen anstoßen. Zudem tragen die Arbeitsergebnisse an vielen Stellen vorläufigen Charakter – auch aufgrund fehlender Erkenntnisse und Evidenz in Detailfragen. Tatsächlich lassen sich viele Fragen einer angemessenen Vorbereitung auf Notfälle, Krisen und Katastrophen – insbesondere für häuslich versorgte Menschen mit Zugangs- und Funktionsbeeinträchtigungen – derzeit nicht zufriedenstellend beantworten. Auch zu den Möglichkeiten und Grenzen ambulanter Pflegedienste bei der Gewährleistung der Versorgung und Sicherheit vulnerabler Bevölkerungsgruppen während und nach einem Ereignisfall, fehlt es an tragfähigen wis-senschaftlichen Erkenntnissen. Die Veröffentlichung dieser Anregungen zur Erstellung eines Katastrophenschutzplans und von Bildungsmaterialien für Mitarbeitende ambulanter Pflegedienste erfolgt demnach in der Erwartung, dass sie von den ambulanten Diensten, deren Trägern, Verbänden im Bereich der Langzeitpflege und anderen interessierten Personen und Organisationen aufgegriffen, mit praktischen Erfahrungen angereichert, kontinuierlich weiterentwickelt und neuen Erkenntnissen angepasst werden. Auf diese Weise soll die Veröffentlichung mit dazu beitragen, dass ambulante Pflegedienste künftigen Notfällen, Krisen und Katastrophen vorbereiteter und widerstandsfähiger begegnen können

    Gesundheitlicher Bevölkerungsschutz: Der Zivil- und Katastrophenschutz an der Schnittstelle zum Öffentlichen Gesundheitsdienst in der Bewältigung der SARS-CoV-2-Pandemie

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    Der Zivil- und Katastrophenschutz spielt eine zentrale Rolle in der Umsetzung von Maßnahmen im Rahmen des gesundheitlichen Bevölkerungsschutzes, insbesondere in der Unterstützungsfunktion des Öffentlichen Gesundheitsdienstes (ÖGD). Im vorliegenden Working Paper werden die Ergebnisse des Forschungsvorhabens „BePal: Gesundheitlicher Bevölkerungsschutz durch den Zivil- und Katastrophenschutz in Pandemielagen am Beispiel SARS-CoV-2“ (Laufzeit: Juni 2020 bis Mai 2021, Fördermittelgeber: Bundesministerium für Bildung und Forschung) vorgestellt, in dem die Rolle, Kapazitäten und Potenziale der Organisationen des Zivil- und Katastrophenschutzes im Kontext des gesundheitlichen Bevölkerungsschutzes im Zuge im Falle der SARS-CoV-2-Pandemie für den Zeitraum von Februar 2020 bis Mai 2021 untersucht wurden. Die Ergebnisse stammen aus einer um-fassenden Medienanalyse sowie 30 Expert*inneninterviews mit Akteuren aus den Organisationen des Bevölkerungsschutzes, unteren Katastrophenschutzbehörden und dem Öffentlichen Gesundheitsdienst. Ergänzend wurden zwei Workshops (Oktober 2020 und Mai 2021) sowie zu Beginn der Pandemie eine Fallstudie zur Quarantäneeinrichtung in Germersheim durchgeführt. Die Fallstudie Germersheim ist im Anhang ausführlich zu lesen

    Vernetzte Selbsthilfe in Sozialen Medien am Beispiel des Hochwassers 2013

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    Dieser Artikel untersucht den Einsatz sozialer Medien während des Hochwassers 2013 in Deutschland. Über Twitter, Facebook, Google Maps und auf weiteren Plattformen koordinierten betroffene Bürger und freiwillige Helfer untereinander Hilfsaktivitäten und lieferten dabei einen ergänzenden und signifikanten Beitrag zum offiziellen Katastrophenschutz. Neben der qualitativen Analyse ausgewählter, entstandener Hilfsnetzwerke wurden zusätzlich Interviews mit Facebook-Gruppengründern geführt. Die Ziele dieser Studie liegen zum einen in der Analyse des Benutzungsverhaltens sozialer Medien in Katastrophenlagen, zum anderen in der Identifikation von Gestaltungs- und Erweiterungspotenzialen für soziale Medien im Katastrophenschutz

    Ein Framework für den teilautomatisierten Verifikations- und Integrationsprozess für Daten aus sozialen Netzwerken im Umfeld der zivilen Sicherheit

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    In den Projekten „SpeedUp“ und „unired“ wurde untersucht, wie durch mobile IT-Systeme Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (BOS) bei der Abarbeitung eines Massenanfalls von Verletzten unterstützt werden können. Da auch der Nutzen von Social Media (SM) in solchen Situationen wissenschaftlich diskutiert wird, entstand der Wunsch nach einer Erarbeitung des aktuellen Stands von Forschung und Praxis. Eine entsprechende Recherche zeigt, dass bereits zwar breit geforscht wird, jedoch eine Nutzung in der Praxis in Deutschland kaum erfolgt. Einer der Hauptgründe ist das geringe Vertrauen in nutzergenerierte Informationen. Bevor die Entscheidungsfindung bei BOS durch SM beeinflusst werden kann, muss es möglich sein, den Wahrheitsgehalt von Daten strukturiert bewerten zu können. Diese Dissertation widmet sich der Entwicklung einer IT-Lösung, die Mitarbeiter von BOS dabei unterstützt, Informationen aus SM strukturiert zu bewerten. Die zu untersuchenden Thesen lauten: 1. Der Verifikationsprozess für Inhalte aus SM im Umfeld der zivilen Sicherheit lässt sich trotz seiner hohen Dynamik in ein formales Prozessmodell überführen. 2. Der formalisierte Prozess der Verifikation im Umfeld der zivilen Sicherheit lässt sich durch eine IT-Lösung geeignet unterstützen. 3. Eine IT-Lösung für den Verifikationsprozess kann so konzipiert werden, dass trotz der hohen Dynamik von SM-Plattformen und der starken Heterogenität dieser ein allgemeingültiges Framework realisierbar ist, das zudem die verfügbaren Daten in einen integrierten Datenbestand überführt. Zur Bearbeitung der Thesen wurde zunächst ein logisches Prozessmodell für den Verifikationsvorgang entwickelt. Aufbauend auf diesem erfolgte der Entwurf einer integrativen Datenhaltung. Prozess- und Datenmodell sind Grundlage des „Framework bridged“, das wesentliche Funktionalitäten für eine IT-Unterstützung des Verifikationsvorgangs bereitstellt und ein allgemeingültiges Framework mit integrativer Datenhaltung realisiert

    Krisen, Notfälle und Katastrophen in der häuslichen und gemeindebasierten Pflege - Literatursynthese & Bibliografie

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    Das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) im Rahmen der zivilen Sicherheitsforschung (SiFo) von 2020-2023 geförderte Forschungsprojekt „Aufrechterhaltung der ambulanten Pflegeinfrastrukturen in Krisensituationen“ (AUPIK) besteht aus mehreren Teilprojekten. Im Rahmen von Teilprojekt 3 „Sicherheit und Pflege“ wurden in einem ersten Arbeitsschritt vorliegende Erkenntnisse aus Forschung und Praxis zur häuslichen und gemeindebasierten Versorgung zu Fragen der Sicherheit, insbesondere der Patientensicherheit, sowie zur Rolle der Pflege bei der Vorsorge und Bewältigung von Krisen, Notfällen und Katastrophen zusammengetragen und ausgewertet. Ziel war es, durch diese Arbeiten ein tragfähiges Fundament für die im Rahmen von AUPIK anstehenden Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten zu legen. Durchgeführt wurde zu diesem Zweck eine systematische, explorierende Recherche in einschlägigen Datenbanken und Zeitschriften. Eingeschlossen wurden ohne zeitliche Limitierung englisch- und deutschsprachige Übersichtsarbeiten, Studien mit heterogenen Designs sowie Projektberichte und Diskussionspapiere. Ergänzend wurden Gesetze, Leitlinien, Handlungsempfehlungen, Stellungnahmen und Positionspapiere sowie graue Literatur aus unterschiedlichen Quellen ausgewertet. Die gefundene Literatur wurde gesichtet, thematisch geordnet und mit Blick auf das leitende Erkenntnisinteresse synthetisiert; das Ergebnis dieses Arbeitsschritts ist hier in Form einer Literaturübersicht und Bibliografie dokumentiert. Insgesamt ist die international verfügbare Literatur zu Sicherheitsfragen, zur Katastrophenvorsorge und Krisenbewältigung umfangreich. Geht es aber um Sicherheitsaspekte in der häuslichen und gemeindebasierten Versorgung, ist sie übersichtlich geblieben. Pflegewissenschaftliche Beiträge zu diesen Themen sind quantitativ und qualitativ begrenzt, wobei internationale englischsprachige Publikationen thematisch breiter und z.T. auch anspruchsvoller angelegt sind als die aus dem deutschsprachigen Raum. Auffallend ist eine sich intensivierende Auseinandersetzung mit den hier aufgegriffenen Themen in der letzten Dekade – insbesondere zur Langzeitversorgung vor, während und nach Krisen, Notfällen und Katastrophen und der Rolle von Pflegefachpersonen dabei. International vergleichende Arbeiten bilden eher die Ausnahme; meist werden national oder regional relevante Themenstellungen bearbeitet, oft ausgehend von konkreten Erfahrungen mit Krisen, Notfällen und Katastrophen in einzelnen Ländern. Die hiermit vorgelegte Literaturanalyse und Bibliografie bieten eine gute Orientierung über den aktuellen Stand der Literatur zu Sicherheitsfragen im weitesten Sinne. Sie informieren über Definitionen, Konzepte und Aktivitäten zur Vorsorge und Bewältigung von Krisen, Notfällen und Katastrophen in diversen Gesellschaftsbereichen. Zudem bieten sie einen Einblick in die Rollen, Verantwortlichkeiten und Aktivitäten der Pflege im Hinblick auf derartige Ereignisse – insbesondere in der häuslichen und gemeindebasierten Langzeitversorgung. Präsentiert wird zum einen eine Momentaufnahme von einschlägigen (inter-)nationalen Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten, Diskursen und von einigen Beispielen guter Praxis zu diesen Themen. Zum anderen wird ein eigenständiger pflegewissenschaftlicher Beitrag zur Erarbeitung eines gemeinsamen und arbeitsleitenden theoretischen Rahmens für die anstehenden Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten im Rahmen von AUPIK geleistet. Schließlich können die Literaturanalyse und Bibliografie als Ausgangspunkt für die Aufbereitung des Erkenntnis- und Forschungsstands zu Detailfragen sowie für thematisch fokussierte Recherchen und Analysen mit einem pflegewissenschaftlichen Erkenntnisinteresse genutzt werden

    Materialsammlung und Praxishandreichungen für Behörden und Organisationen im Bevölkerungsschutz

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    Diese Sammlung von über 150 Praxismaterialien zur Stärkung von Ehrenamt und Engagement in Bevölkerungsschutzkontexten umfasst sowohl Ansätze, die in Forschungsprojekten entwickelt worden sind als auch Beispiele von Ansätzen, die von Behörden und Organisationen im Bevölkerungsschutz entwickelt wurden. Darunter fallen Konzepte mit Fokus auf Gesellschaft, Aus- und Fortbildung, organisatorische Lösungen und technische Lösungen. Die Materialsammlung kann sowohl Behörden und Organisationen im Bevölkerungsschutz als auch Engagierten in Krisen außerhalb dieser als Überblick über bestehende Ansätze dienen.This collection of more than 150 practical approaches and working materials to strengthening volunteerism and engagement in population protection contexts includes approaches developed in research projects as well as examples of approaches developed by civil protection agencies and organizations. These include concepts focusing on society, education and training, organizational solutions, and technical solutions. The collection of materials can serve as an overview of existing approaches for authorities and organizations in population protection as well as for crisis volunteers outside of these agencies

    Eine Analyse gesellschaftlicher Mobilisierung infolge der Flutkatastrophe in Jidda, Saudi-Arabien, anhand von Presse, Petitionen & Facebook

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    This paper assesses and offers an overview of the protest movement that followed the 2009 Jeddah floods through the scope of social movement theory. After introducing the key debates to the field of political participation and protest, I argue that the recent proliferation of scholarship on political protest in Saudi Arabia has focused too much on movements that either seek to topple the government or act within an Islamic frame of reference. Movements with less far-reaching or secular claims have been neglected. The heart of the article focuses on two different dimensions of the events that followed the flood catastrophe. First, I examine the coordination and interaction between several state and non-state actors that took part in the management of the disaster and participated in the subsequent discussions. Then, I explore the discursive dimension of the protests by analyzing press articles, discussions on Facebook and four petitions that were addressed to the Saudi King. To conclude with, I show that it was the patriotic framing of the protests that enabled Jeddah’s population to articulate its claims as an acceptable form of protest. Regarding state reactions, I argue that the King took over the movement’s framing and succeeded in presenting himself as the leader of the movement and the main antagonist of corruption at a local level. Moreover, I suggest that social movements with grass-roots ties in the local population can be more influential than other opposition actors at the margins of the political spectrum with more radical claims

    Ergebnisse aus dem Forschungsverbund ENSURE

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    Das Projekt ENSURE erforschte die Möglichkeiten der effektiven Einbindung von freiwilligen Helferinnen und Helfern (auch Spontanhelfende oder zivile Mithelfende genannt) in den Bevölkerungs- und vor allem Katastrophenschutz – vor und während Großschadenslagen. Hierzu identifizierte das Projektkonsortium Rahmenbedingungen und Voraussetzungen für deren Einsatz und führte zu Testzwecken zwei Vollübungen mit Einsatzkräften durch. Schließlich wurden alle Erkenntnisse in ein technisches System überführt, das in Form einer App Freiwillige in Krisenlagen informieren und koordinieren kann. Der Projektname ENSURE steht für ENablement of urban citizen SUpport for crisis REsponse bzw. Verbesserte Krisenbewältigung im urbanen Raum durch situationsbezogene Helferkonzepte und Warnsysteme.Beiträge Vorwort - Lars Gerhold, Roman Peperhove Motivation, Ziele und Vorstellung des Projekts - Roman Peperhove, Ulrich Meissen Menschliches Verhalten bei Katastrophen - Katja Schulze, Daniel Lorenz, Martin Voss Szenarien zur Krisenbewältigung durch zivile Helfende – Roman Peperhove, Agnetha Schuchardt, Lars Gerhold Konzept des ENSURE-System, Architektur des Mithelfersystems und Entwicklung eines Demonstrators - Michael Jendreck, Frank Fuchs-Kittowski, Ulrich Meissen, Stefan Pfennigschmidt, Markus Hardt, Eridy Lukau, Michel Rösler Datenschutz- und Datensicherheitsaspekte bei der Einbindung von zivilen Helfenden - Levent Ferik Ausbildungskonzepte - Katja Schulze, Rodney Leitner, Sascha Joschko Vollübungen im Projekt ENSURE - Agnetha Schuchardt, Roman Peperhove, Katja Schulze, Rodney Leitner, Linda Onnasch, Michael Jendreck, Simone Wurster, Sascha Joschko, Marcel Diederichs, Anja Winzer, Vinzenz Kasch Das Interaktionskonzept - Rodney Leitner und Linda Onnasch Menschenleben retten, weitere Einsatzchancen für ENSURE - Simone Wurster und Lennart Sommerfeld Schlussbetrachtung zum transdisziplinären Ansatz im Projekt ENSURE - Roman Peperhove, Lars Gerhol
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