39 research outputs found

    Library 2.0 – Necessity and Possibilities for New Librarian Services

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    Das Web 2.0 liefert dem Internetnutzer neue Formen und Methoden der Informations-beschaffung und -verwaltung. Die vorliegende Arbeit zeigt aus unterschiedlichen Ge-sichtspunkten auf, weshalb Bibliotheken die Möglichkeiten des Web 2.0 aufgreifen und zur Kreation eigener Dienstleitungen nutzen sollten. Des Weiteren wird ausführlich dargestellt, welche Dienstleitungen tatsächlich möglich sind und wie diese in der Praxis aussehen können.Web 2.0 delivers new forms and methods of information acquisition and management to the internet user. This Bachelor’s Thesis shows, from differing points of view, why li-braries should seize the opportunity to use Web 2.0 to provide new services. Further-more, the Thesis explains in detail which services could be provided and what they would look like in practice

    Bibliothek 2.0 : Neue Perspektiven und Einsatzmöglichkeiten für wissenschaftliche Bibliotheken

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    Zunächst als Marketingbegriff geschaffen, ist der Neologismus „Web 2.0“ mittlerweile zum buzzword geworden, dem bis dato jedoch eine konkrete und eindeutige Definition fehlt. Zunehmend erlangt die Thematik des Web 2.0 große Aufmerksamkeit und beinahe täglich entstehen neue Applikationen, Anwendungen und Informationsdienstleistungen, die sich besonders durch eine kollaborative Entstehung und Nutzung von Informationen kennzeichnen – Schlagwörter wären hier u.a. Wikis, Weblogs oder RSS-Feeds. Wissenschaftliche Bibliotheken, die als Zentren von Informationsdienstleistungen dienen, dürfen sich vor dem externen wie internen Gebrauch und der Einbindung der Web 2.0-Techniken in ihre Institutionen nicht verschließen, sondern sollten gerade hier eine Vorreiterrolle einnehmen, um so das Geschehen auf diesem für sie potenziell immer wichtiger werdenden Sektor beeinflussen und mitgestalten zu können. In dieser Arbeit sollen solche wissenschaftlichen Bibliotheken vorgestellt werden, die in Bezug auf Web 2.0-Anwendungen bereits erste Erfahrungen gesammelt haben und nunmehr für weitere wissenschaftliche Bibliotheken eine Vorbildfunktion einnehmen können. Die dargestellten bibliothekarischen Beispiele zeigen, dass eine Wandlung und Anpassung an die neuen Anforderungen – seitens der Bibliotheksnutzer, aber auch und vor allem seitens der Bibliothekare – bereits begonnen hat. Im Einzelnen liegt hierbei das Hauptaugenmerk auf dem Kölner UniversitätsGesamtkatalog (KUG), dem Recommender-System BibTip in Karlsruhe, dem Weblog der UB Mannheim, der LMU München mit ihrer Schnittstelle zu Connotea und der internen Informationsplattform ISIS aus der SULB Saarbrücken. Ausgehend von diesen Beispielen aus der Praxis wird ferner ein genereller Blick gewagt, welche Fakten als Ursache für eine entstehende Bibliothek 2.0 gesehen werden können. Hierbei werden insbesondere die Auskunft, der Schulungskomplex und die Erschließung betrachtet, die von einem Umdenken und einer Umstrukturierung betroffen sein müssen, wobei für diese Einzelbereiche neue Optionen herausgearbeitet werden, durch die sie in besonderem Maß vom Web 2.0 profitieren können

    Entwicklungstrends im Web Information Retrieval: Neue Potentiale für die Webrecherche durch Personalisierung & Web 2.0-Technologien [Trends in web information retrieval: New possibilities for internet research through personalization, social search and Web 2.0 technologies.]

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    New developments in the fields of social search and personalization as well as the spreading use of Web 2.0 technologies and services impact the possibilities and constraints of internet research. The first part of the paper gives an overview of new research options in blog search engines and social bookmark communities. The second part of the text discusses new social search and personalization services at Google, Yahoo and MSN. The article finishes with the introduction of a project that strives to build up an information science community in the field web information retrieval for German-speaking countries

    Web2.0-Anwendungen in Kunst- und Museumsbibliotheken: Ein Konzept für die KMB Köln

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    Der Begriff Web2.0 ist ein Internetschlagwort unserer Zeit und wird in der Gesellschaft mittlerweile beinahe inflationär gebraucht. Welche Möglichkeiten sich hinter diesem Begriff verbergen kann kaum in einem Satz zusammengefasst werden. Sicher ist jedoch, dass gerade dieses Onlineinstrument für Bibliotheken eine enorme Chance bietet, sich in einem neuen Kontext seinen gegenwärtigen und zukünftigen Benutzern darzustellen. In dieser Arbeit, die in Kooperation mit der Kölner Musemsbibliothek (KMB) entstand, werden Konzepte von Web2.0 - Anwendungen für den Typus der Museumsbibliothek mit Hauptaugenmerk auf die Spezifika der KMB entwickelt. Nach Untersuchung der Voraussetzungen, wie einer Mitarbeiterbefragung der Kölner Museumsbibliothek, wird zunächst auf das Internet, seine Funktionsweise und die sich daraus entwickelten Web2.0 - Anwendungen eingegangen. Darauf folgen Beispiele aus Museen in den USA und Großbritannien, die schon eine große Bandbreite von Möglichkeiten aufzeigen. Im Anschluss wird diskutiert, welche Anwendungen für die KMB zu empfehlen sind und unter Berücksichtigung ihrer Ressourcen umgesetzt werden können. Ob und welche Anwendungen realisiert werden können liegt in der Verantwortung der Leitung der Kölner Musemsbibliothek. Diese Arbeit kann lediglich als Hilfestellung bei der Findung eines neuen und modernen Ansatzes im Dienstleistungsangebot der Bibliothek und ihrer Mitarbeiter verstanden werden

    Using Data Mining for Facilitating User Contributions in the Social Semantic Web

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    This thesis utilizes recommender systems to aid the user in contributing to the Social Semantic Web. In this work, we propose a framework that maps domain properties to recommendation technologies. Next, we develop novel recommendation algorithms for improving personalized tag recommendation and for recommendation of semantic relations. Finally, we introduce a framework to analyze different types of potential attacks against social tagging systems and evaluate their impact on those systems

    Cyberscience 2.0 oder 1.2? Das Web 2.0 und die Wissenschaft

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    Dieser Beitrag untersucht die Bedeutung des Web 2.0 für die Wissenschaft: Einleitend werden die Begriffe Cyberscience sowie Web 2.0 beschrieben und zueinander in Beziehung gesetzt. Im Hauptteil werden typische Web 2.0-Dienste im Einsatz in der Wissenschaft untersucht: Soziale Netzwerk-Dienste, virtuelle Welten, Wikipedia, (Micro-)Blogging sowie Social Tagging. Darauf aufbauend wird der Frage nachgegangen, wie funktional die Web 2.0-Dienste für die Forschungspraxis wären und welche potenziellen Folgen von deren hypothetischem, universellen Einsatz bislang diskutiert werden. Der Beitrag kommt zu einer vorsichtigen, abwartenden Schlussfolgerung: Angesichts der Frühphase der Nutzung (viele Dienste sind weniger als drei Jahre im Einsatz und wurden von den WissenschafterInnen kaum entdeckt) ist eine Potenzialabschätzung noch kaum möglich. Freilich gibt es einige gewichtige Argumente, die sachlich gegen eine rapide Verbreitung sprechen (Zeitmangel, fehlende Anreizsystem, mangelnde Nutzenerwartungen usw.). Während erste Schritte auf dem Weg der Weiterentwicklung der Cyberscience bereits gesetzt worden sind, erscheinen die möglichen Folgen für die Wissenschaft jedoch nicht wesentlich über das hinauszugehen, was bereits vor dem "Hype" des Web 2.0 absehbar war. Im Softwarejargon gesprochen, ist somit durch das Web 2.0 anstelle einer neuen "Release Cyberscience 2.0" eher ein "Update auf Cyberscience 1.2" zu erwarten.Cyberscience, Web 2.0, social media, Twitter, Blogs, Wikipedia, Second Life, social bookmarking, social tagging

    Netzwerk TA

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    Wissenschaftsbezogene Nutzung von sozialen Online-Netzwerken am Beispiel des Fraunhofer ISE und Fraunhofer IPA

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    Forschen für die Praxis ist die zentrale Aufgabe der Fraunhofer-Gesellschaft. Dabei sind digitale Technologien aus dem Alltag der Fraunhofer-Forscherinnen und -Forscher nicht mehr wegzudenken. In welcher Form recherchiert wird; wie Dokumente bearbeitet, abgelegt oder veröffentlicht werden; wie miteinander kommuniziert wird – all das hat sich in den vergangenen zwei Jahrzehnten stark verändert. Studien darüber gibt es bisher wenige – das gilt vor allem für die Bedeutung von Online-Netzwerken in der Wissenschaft. Die Verfasserin der vorliegenden Abhandlung arbeitet in der Bibliothek des Fraunhofer-Instituts für Solare Energiesysteme ISE in Freiburg. Sie hat an ihrem Institut sowie am Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung IPA in Stuttgart eine Online-Umfrage unter den Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern durchgeführt, welche sich mit den Auswirkungen der Digitalisierung auf die tägliche Arbeit beschäftigt. Besonders untersucht wurde die Bedeutung von sozialen Online-Netzwerken im Bereich der angewandten Forschung. Da die Grundhaltung der Befragten zu den wichtigsten inhaltlichen Fragen fast identisch war, wurden die Rohdaten aus beiden Instituten zusammengeführt. Die Umfrage brachte grundsätzliche Erkenntnisse über die Arbeitsweise in Zusammenhang mit sozialen Online-Netzwerken. Demnach spielen Online-Netzwerke für die Mehrheit der Befragten generell eine eher untergeordnete Rolle. Das betrifft insbesondere jene Online-Netzwerke, die sich explizit an Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler richten. Die Befragten machten darüber hinaus zahlreiche Verbesserungsvorschläge. Zusammenfassend kann festgehalten werden, dass trotz der grundsätzlich gleichen Grundhaltung zu Online-Netzwerken die konkreten Wünsche der Mitarbeitenden je nach Arbeitsort variieren, so dass eine institutsweise Optimierung des Dienstleistungsangebots sinnvoll erscheint

    Community-driven & Work-integrated Creation, Use and Evolution of Ontological Knowledge Structures

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