5,592 research outputs found

    HiER 2015. Proceedings des 9. Hildesheimer Evaluierungs- und Retrievalworkshop

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    Die Digitalisierung formt unsere Informationsumwelten. Disruptive Technologien dringen verstärkt und immer schneller in unseren Alltag ein und verändern unser Informations- und Kommunikationsverhalten. Informationsmärkte wandeln sich. Der 9. Hildesheimer Evaluierungs- und Retrievalworkshop HIER 2015 thematisiert die Gestaltung und Evaluierung von Informationssystemen vor dem Hintergrund der sich beschleunigenden Digitalisierung. Im Fokus stehen die folgenden Themen: Digital Humanities, Internetsuche und Online Marketing, Information Seeking und nutzerzentrierte Entwicklung, E-Learning

    BeForE - 2016: Bericht Foresight in Higher Education

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    BeForE hat zum Ziel, für den Hochschulbereich relevante technologische Trends zu identifizieren, diese in einer realistischen Zeiteinschätzung zu verorten und eine robuste und skalierbare Methode für die Erstellung von zukünftigen BeForE Ausgaben zu entwickeln. Dazu wurde mit Hilfe computerlinguistischer Verfahren aus dem Big-Data-Bereich eine Metaanalyse über verschiedene Diskursräume durchgeführt. Insgesamt wurden die Ergebnisse von acht verschiedenen Trendreports, 1‘416 wissenschaftlichen Artikeln aus dem Bereich der educational technologies sowie 1‘000 Tweets aus dem Jahr 2015 systematisch ausgewertet

    ORANGE 0117 - Schwerpunkt Digitalisierung

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    Forschungsmagazin ORANGE für das Jahr 201

    semester - Ausgabe Sommer 2016

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    Schwerpunktthema: Vernetzun

    fh-presse Dezember 2017

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    Ausgabe 6/2017 der fh-press

    Forum

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    Straßenbeleuchtung und elektrisches Licht in allen Wohnungen, eine unterirdische Stadtbahn und motorgetriebene Fahrzeuge auf den Straßen – so stellte sich Jules Verne im Jahre 1863 das Paris des 20. Jahrhunderts vor und sollte Recht behalten. Beim Schreiben seiner Romane orientierte er sich stets an der Forschung seiner Zeit. Auch an der Universität Mannheim wird erforscht, wie die Stadt von Morgen aussieht, welche Hürden es dort zu meistern gibt und welche Möglichkeiten sie bietet. So tüfteln Mannheimer Wirtschaftsinformatiker gerade an einer Software, die Rechenzentren – den größten Energieverbrauchern in der Stadt der Zukunft – dabei hilft, Strom intelligent zu verbrauchen (S. 12). Was Städte tun können, um Zuwanderung für die eigene wirtschaftliche Entwicklung positiv zu nutzen, dazu forscht das Institut für Mittelstandsforschung (S. 22). Auf Seite 20 prophezeit der Politikwissenschaftler Prof. Dr. Jan van Deth deutschen Großstädten indessen eine schwierige lokalpolitische Zukunft, die durch neue Formen der politischen Partizipation entsteht. Und in einem Interview spricht Oberbürgermeister Dr. Peter Kurz über seine Visionen für das künftige Mannheim (S. 16). Während an der Zukunft noch gearbeitet und geforscht wird, feilt die Universität Mannheim weiterhin aktiv an der Gegenwart: Anfang des Jahres haben die Rektoren der baden-württembergischen Hochschulen mit der Landesregierung den Finanzierungsvertrag „Perspektive 2020“ abgeschlossen. Ob das für die Universitäten ein Grund zum Feiern ist, darüber spricht Wissenschaftsministerin Theresia Bauer in einem Interview auf Seite 6. In Feierlaune darf dieses Jahr jedenfalls Deutschlands größtes und ältestes Alumni- Netzwerk sein: ABSOLVENTUM wird zwanzig und begeht das Jubiläum mit einer Podiumsdiskussion im Mai mit Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Politik und Wissenschaft (S. 37). Hochrangige Gäste erwartet auch die Abteilung Volkswirtschaftslehre. Bei der Jahrestagung der European Economic Association, die im Sommer zum ersten Mal seit 17 Jahren wieder in Deutschland stattfindet, sind unter den über tausend Ökonominnen und Ökonomen auch zwei Wirtschaftsnobelpreisträger zu Gast im Schloss (S. 37)

    Swiss Marketing Leadership Studie 2018 : Geschwindigkeit vs. Beständigkeit

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    Der technologische Fortschritt sowie die Digitalisierung der Gesellschaft, aber auch der Unternehmen, sind ausschlaggebend für schnelle Innovationen und immer kürzer werdende Produkt- und Dienstleistungslebenszyklen (Wallmüller, 2017). Infolgedessen verändern sich auch die Bedürfnisse und das Verhalten der Kunden. Die sich stetig verändernden Umweltbedingungen stellen Unternehmen vor die Herausforderung, diese zunehmende Dynamik und Komplexität zu bewältigen (Schoeneberg, 2014). So bleibt auch das Marketing von dieser Herausforderung nicht unberührt. Da die verändernden Kundenanforderungen rechtzeitig erkannt und entsprechend passgenaue Massnahmen getroffen werden müssen, kommt ihr als Schnittstelle zum Markt eine immer bedeutsamere Rolle im Unternehmen zu. Um eine langfristige Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen gewährleisten zu können, sind rasche Reaktionszeiten sowie flexible Anpassungsmöglichkeiten zu zentralen Voraussetzungen geworden (Smart, 2016). Unter diesem Aspekt gewinnt die Geschwindigkeit bzw. die Agilität im Marketing für ein Unternehmen zunehmend an Bedeutung. Dies bestätigt ebenfalls eine aktuelle Studie von Fryrear (2018), in welcher über die steigende Bedeutung von Agilität im Kontext des Marketings diskutiert wird. Die Resultate zeigen, dass rund 37 Prozent der befragten Marketingteams bereits agile Prozesse anwenden, während sich rund 61 Prozent derzeit damit befassen, in naher Zukunft (innerhalb der nächsten 12 Monate) agiler zu werden. Agilität stellt somit nicht nur einen vorübergehenden Trend dar, sondern eine ernstzunehmende Thematik, welche im Marketing künftig eine immer zentralere Rolle einnehmen wird. Doch wird im Marketing überall mehr Geschwindigkeit benötigt oder gibt es Bereiche, in denen eher auf Beständigkeit und Kontinuität gesetzt werden sollte? Ist es ein «entweder oder» oder ein «sowohl als auch»? Mit diesen und weiteren Fragen beschäftigt sich auch das Institut für Marketing Management der ZHAW in seiner Forschung seit einiger Zeit
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