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    Smart City Governance in Practice – the Example of mySMARTLife Project in Hamburg

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    The concept of the “smart city” has become increasingly popular in recent years and a large number of cities globally follow smart city strategies. The Free and Hanseatic City of Hamburg has also adopted the aim to become a smart city. With the project mySMARTLife under the framework of the European Union’s Horizon 2020 programme Hamburg received the status of a smart city lighthouse project, and local actors from politics, administration, private economy, and civil society began collaborating to transform the district of Hamburg-Bergedorf towards a smart city. By experimenting with innovative technologies on-site, the project follows an applied and implementation-oriented approach. The purpose of this paper is to analyse under which institutional framework conditions the smart city project mySMARTLife is implemented in Hamburg. In particular, it is examined which forms of governance characterise the implementation process of the project in the district of Bergedorf. Based on a study of current literature on smart city governance an analytical framework will be developed and applied on the example of the mySMARTLife project. The empirical findings of the paper elaborate institutional and actor-related challenges of putting a smart city initiative into practice and identify which factors promote and hinder these intentions. Being part of the mySMARTLife consortium the authors gathered knowledge from the inside perspective of the project as well as from interviews with relevant stakeholders

    In vitro Untersuchung von Bulk-Fill Kompositmaterialien unter besonderer Betrachtung der Transluzenz, Aushärtetiefe sowie mikromechanischen Eigenschaften

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    Ziel der Arbeit war der Einfluss verschiedener Belichtungskonzepte (16 verschiedene Belichtungsmodi) auf die Eigenschaften moderner Bulk-fill Komposite zu eruieren. Material und Methode: Sieben Bulk-Fill Materialien wurden nach Belichtung mit einer blau/violett LED Polymerisationslampe untersucht. Hierbei wurde das Inkrement unter direkten Kontakt der Lampe (Abstand 0mm) und im Abstand von 7mm ausgehärtet. Der Abstand von 7mm sollte die klinische Situation simulieren, in welcher eine direkte Platzierung der Polymerisationslampe am Inkrement nicht möglich ist. Außerdem wurde die Polymerisationszeit variiert. Die Aushärtung erfolgte bei einer Lichtintensität von 1.000mW/cm² („Standard“) für eine kurze Polymerisationszeit von 5s und eine längere Polymerisationszeit von 20s sowie 40s. Des Weiteren bei Intensität von 1.400mW/cm² („High“) für 3s, 4s, 8s und bei Intensität von 3.200/cm² („Plasma“) für eine Polymerisationszeit von 3s sowie 6s. Die Analyse wurde in einer individuellen, speziell für diese Studie angefertigten, zylindrischen Matrize, deren Kern aus einem trepanierten Molar bestand, vorgenommen. Die Polymerisation der Proben (n=5) erfolgte dabei in einen Spektrometer, was die real-time Variation der Irradianz an der Unterseite der Probe erlaubte. Die so gewonnenen Proben (n=5) der Inkrementstärke von 6mm wurden für 24 Stunden in destilliertem Wasser bei 37°C gelagert, aufbereitet und in einem Universalhärtemessverfahren in axialer Richtung hinsichtlich der Vickershärte, Intendierungsmodul, Kiechen und elastische Arbeit (Messpunktabstand 200µm) vermessen. Ergebnisse: Mit dem höheren Abstand der Polymerisationslampe (7mm) von dem Inkrement halbierte sich die einwirkende Lichtleistung sowie Gesamtenergie. Bei der Auswertung der max. Inkrementdicke zeigte sich, dass sich eine lange Polymerisationszeit (20s, 40s) bei der Lichtintensität „Standard“ (1.000mW/cm²) unter direktem Kontakt der Polymerisationslampe am günstigsten auf die Aushärtetiefe auswirkte Schlussfolgerungen: Es zeigte sich eine gute Polymerisationsgüte an der Probenoberfläche, welche in der Tiefe des Materials, besonders bei einer niedrigen applizierten Gesamtenergie, stärker abnahm. Die vom Hersteller vorgegebene max. Inkrementdicke von 4mm konnte in den Versuchen unter Einwirkung einer hohen Gesamtenergie auf die Probe zu meist übertroffen werden. Eine hohe Gesamtenergie wird durch eine lange Polymerisationszeit, hohe Lichtleistung sowie inkrementnahe Positionierung der Lampe erzielt. Im Allgemeinen können die untersuchten Bulk-Fill Komposite in einer Schichtstärke von 4mm bei einer Polymerisationszeit von 20s und einer Lichtintensität von 1.000mW/cm² suffizient gehärtet werden. Eine längere Polymerisationszeit wirkt sich günstiger auf die Aushärtetiefe aus. Aufgrund der Reziprozität zwischen Bestrahlungsdauer und Bestrahlungsstärke kann bei einer höheren Lichtintensität die Polymerisationszeit entsprechend reduziert werden

    In vitro Untersuchung von Bulk-Fill Kompositmaterialien unter besonderer Betrachtung der Transluzenz, Aushärtetiefe sowie mikromechanischen Eigenschaften

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    Ziel der Arbeit war der Einfluss verschiedener Belichtungskonzepte (16 verschiedene Belichtungsmodi) auf die Eigenschaften moderner Bulk-fill Komposite zu eruieren. Material und Methode: Sieben Bulk-Fill Materialien wurden nach Belichtung mit einer blau/violett LED Polymerisationslampe untersucht. Hierbei wurde das Inkrement unter direkten Kontakt der Lampe (Abstand 0mm) und im Abstand von 7mm ausgehärtet. Der Abstand von 7mm sollte die klinische Situation simulieren, in welcher eine direkte Platzierung der Polymerisationslampe am Inkrement nicht möglich ist. Außerdem wurde die Polymerisationszeit variiert. Die Aushärtung erfolgte bei einer Lichtintensität von 1.000mW/cm² („Standard“) für eine kurze Polymerisationszeit von 5s und eine längere Polymerisationszeit von 20s sowie 40s. Des Weiteren bei Intensität von 1.400mW/cm² („High“) für 3s, 4s, 8s und bei Intensität von 3.200/cm² („Plasma“) für eine Polymerisationszeit von 3s sowie 6s. Die Analyse wurde in einer individuellen, speziell für diese Studie angefertigten, zylindrischen Matrize, deren Kern aus einem trepanierten Molar bestand, vorgenommen. Die Polymerisation der Proben (n=5) erfolgte dabei in einen Spektrometer, was die real-time Variation der Irradianz an der Unterseite der Probe erlaubte. Die so gewonnenen Proben (n=5) der Inkrementstärke von 6mm wurden für 24 Stunden in destilliertem Wasser bei 37°C gelagert, aufbereitet und in einem Universalhärtemessverfahren in axialer Richtung hinsichtlich der Vickershärte, Intendierungsmodul, Kiechen und elastische Arbeit (Messpunktabstand 200µm) vermessen. Ergebnisse: Mit dem höheren Abstand der Polymerisationslampe (7mm) von dem Inkrement halbierte sich die einwirkende Lichtleistung sowie Gesamtenergie. Bei der Auswertung der max. Inkrementdicke zeigte sich, dass sich eine lange Polymerisationszeit (20s, 40s) bei der Lichtintensität „Standard“ (1.000mW/cm²) unter direktem Kontakt der Polymerisationslampe am günstigsten auf die Aushärtetiefe auswirkte Schlussfolgerungen: Es zeigte sich eine gute Polymerisationsgüte an der Probenoberfläche, welche in der Tiefe des Materials, besonders bei einer niedrigen applizierten Gesamtenergie, stärker abnahm. Die vom Hersteller vorgegebene max. Inkrementdicke von 4mm konnte in den Versuchen unter Einwirkung einer hohen Gesamtenergie auf die Probe zu meist übertroffen werden. Eine hohe Gesamtenergie wird durch eine lange Polymerisationszeit, hohe Lichtleistung sowie inkrementnahe Positionierung der Lampe erzielt. Im Allgemeinen können die untersuchten Bulk-Fill Komposite in einer Schichtstärke von 4mm bei einer Polymerisationszeit von 20s und einer Lichtintensität von 1.000mW/cm² suffizient gehärtet werden. Eine längere Polymerisationszeit wirkt sich günstiger auf die Aushärtetiefe aus. Aufgrund der Reziprozität zwischen Bestrahlungsdauer und Bestrahlungsstärke kann bei einer höheren Lichtintensität die Polymerisationszeit entsprechend reduziert werden

    Neue Forschungen zu Ovid - Teil II

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    Das Bewusstsein erklären

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    Abstract. The dissertation defends the thesis that the mind-body problem arises against the background of the elimination of the manifest physical world, and that the only satisfactory response to it is to take back that elimination and thus to dissolve the problem. Various materialist and dualist responses are shown to be inadequate. They are only different forms of ontological fundamentalism – physics fundamentalism and consciousness fundamentalism – that lead to ultimately meaningless metaphysical constructions. By contrast, on the ontologically pluralist view outlined here, the fact that the entire spatiotemporal world has a physical microstructure is compatible with a naive realism with regard to both the manifest physical world and to consciousness. We only need to ascribe physical microstructures to both while identifying neither with these structures. After an introduction that identifies the elimination of the manifest physical world in modernity as the metaphysical background of the mind-body problem and describes the dilemmatic situation created by the typical reactions to it, the first chapter attempts to clarify what consciousness is. The second chapter then discusses some of the standard formulations of the so-called “puzzle” or “mystery” of consciousness. It is shown that these cannot be transformed into a genuine, answerable question. The notion that other macrophenomena can be explained much better than consciousness, perhaps even in a completely transparent way, is revealed to be an illusion, an artefact of the tacit elimination of the manifest physical world. In the third chapter, the thesis that consciousness has spatial properties is defended against various forms of skepticism. The fourth chapter begins the debate with the mind-body identity theory by discussing various positions on identity statements in the philosophy of language. This discussion leads to the conclusion that the idea of informative identity statements is meaningless. On this basis, the notion of an empirically contentful so-called “scientific identification” of consciousness phenomena with their neuronal correlates is criticized in the fifth chapter. The sixth chapter argues that it is possible to dissolve the problem of mental causation if a physiological and ultimately also a microphysical structure is ascribed to consciousness. In a concluding reflection it is explained what it means that the present suggestion amounts to a dissolution rather than a solution of the traditional mind-body problem. Zusammenfassung. In dieser Arbeit wird die These vertreten, dass das Leib-Seele- Problem vor dem Hintergrund der Elimination der manifesten physischen Welt entsteht und die einzig befriedigende Reaktion darauf nur sein kann, diese Elimination wieder rückgängig zu machen und das Problem damit aufzulösen. Materialistische und dualistische Reaktionen werden als unzulänglich erwiesen. Sie sind nur verschiedene Formen eines ontologischen Fundamentalismus – Physikfundamentalismus und Bewusstseinsfundamentalismus – der zu letztlich sinnlosen metaphysischen Konstruktionen führt. Dagegen ist nach dem hier vertretenen ontologischen Pluralismus die Tatsache, dass die gesamte raumzeitliche Welt eine physikalische Mikrostruktur hat, mit einem naiven Realismus sowohl in Bezug auf die manifeste physische Welt als auch in Bezug auf das Bewusstsein vereinbar. Wir müssen nur beiden eine physikalische Mikrostruktur zuschreiben ohne sie mit dieser zu idenfizieren. Nachdem in der Einleitung die Elimination der manifesten physischen Welt in der Neuzeit als der metaphysische Hintergrund des Leib-Seele-Problems identifiziert und die durch die typischen Reaktionen darauf entstehende dilemmatische Aus- gangssituation beschrieben worden ist, klärt das erste Kapitel, was Bewusstsein ist. Im zweiten Kapitel werden dann einige gängige Formulierungen des so genannten „Bewusstseinsrätsels“ vorgestellt. Es wird gezeigt, dass diese sich nicht in eine wirklich beantwortbare Frage transformieren lassen. Die Vorstellung, dass sich andere Makrophänomene wesentlich besser erklären lassen als das Bewusstsein, oder gar in vollständig transparenter Weise, wird als Illusion, als Artefakt der stillschweigenden Elimination der manifesten Welt erwiesen. Im dritten Kapitel wird die These, dass das Bewusstsein räumliche Eigenschaften hat, gegen verschiedene Formen der Skepsis verteidigt. Im vierten Kapitel beginnt die Auseinandersetzung mit der Identitätstheorie mit einer Diskussion sprachphilosophischer Positionen zu Identitätsaussagen, die die These begründet, dass die Vorstellung informativer Identitätsaussagen sinnlos ist. Auf dieser Grundlage wird im fünften Kapitel die Vorstellung einer empirisch gehaltvollen so genannten „wissenschaftlichen Identifikation“ von Bewusstseinsphänomenen mit ihren neuronalen Korrelaten kritisiert. Im sechsten Kapitel wird gezeigt, dass sich das Problem mentaler Verursachung auflösen lässt, wenn man Bewusstseinsphänomenen eine physiologische und letztlich auch physikalische Mikrostruktur zuschreibt. In einer Schlussbetrachtung wird erläutert, warum der Vorschlag in dieser Arbeit eine Auflösung statt einer Lösung des Leib-Seele-Problems darstellt

    The German Lyric of the Baroque in English Translation

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    Here are verse translations, with original texts on facing pages, of representative lyrics by ninety-nine poets of the German Baroque. At its original publication, this volume by Schoolfield presented many of the poets to an English-speaking audience for the first time. An extensive introduction discusses the Baroque culture of the German-language realm and brief biographies of the poets conclude the volume

    Die Poesie der Dinge

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    Distillation flasks, sugar cane mills, and the brain – the scientific revolution created a spectacular range of themes, even in a traditional genre such as didactic poetry. In this volume, internationally renowned researchers in Latin didactic poetry examine the many facets of early modern scientific poetry and offer insights on these previously neglected texts

    Cy Twombly. Bild, Text, Paratext

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    Die Bildwerke des US-amerikanischen Künstlers Cy Twombly (1928–2011) gelten als hermetisch und schwer zugänglich. Bleistiftgekritzel, Farbballungen, taumelnde Linien, einander überlagernde Farbschichten und Einschreibungen, geometrische Figuren, Zahlen, Zahlenreihen, Wörter, Zitatfragmente und rätselhafte Bildtitel stellen Forscher wie Betrachter vor ganz besondere Herausforderungen. Gemäß der interdisziplinär-transkulturellen Forschungsmethode des Internationalen Kollegs Morphomata an der Universität zu Köln versammelte im Juni 2012 ein Kongress neben Kunsthistorikern auch namhafte Fachleute aus den Bereichen Ägyptologie, Archäologie, Germanistik, Gräzistik, Anglistik, Japanologie und Romanistik, d.h. all jenen Fachgebieten und Kulturkreisen, die eine Inspirationsquelle für das OEuvre Cy Twomblys darstellten. Befragen diese den Bezug zwischen Werktitel, Werk und eingeschriebenen Zitaten, so legen führende Vertreter der Twomblyforschung den Fokus auf Bildsprache und Schriftbildlichkeit bei Cy Twombly. Durch umfassende Deutungen berühmter Einzelwerke und Werkgruppen in sämtlichen von Twombly angewandten künstlerischen Medien erschließt der Band in einem fächerübergreifenden Blick einen Zugang zur assoziativ-referentiellen Bildsprache Cy Twomblys

    Charakterisierung der neuroprotektiven Hexokinase II - PEA15 Protein-Protein Interaktion

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    Einleitung: Der Schlaganfall gilt als eine der führenden Todesursachen in der Bundesrepublik Deutschland. Die insuffiziente Versorgung der Zellen mit Sauerstoff und Glukose führt zur Aktivierung verschiedenster, hoch komplexer Signalwege. Unter anderem kommt es bei Substratdeprivation zur Induktion des programmierten Zelltodes, der Apoptose. In Studien konnte in diesem Zusammenhang die Schlüsselrolle eines Enzyms der Glykolyse, der Hexokinase II, hinsichtlich ihres protektiven Einflusses auf das Hirngewebe gezeigt werden (Mergenthaler et al., 2012). Die antiapoptotische Wirkung wird dabei durch einen Multiproteinkomplex der äußeren Mitochondrienmembran vermittelt. Als einer der Interaktionspartner der Hexokinase II konnte unter anderem das Protein Pea15 (phosphoprotein Enriched in Astrocytes, 15 kDa) erfasst werden (Mergenthaler et al., 2012). Die Zielsetzung der vorliegenden Arbeit war die Etablierung der Co-Immunpräzipitation mit GFP- und RFP-Trap zum Nachweis von Proteininteraktionen. Damit sollte ein Immunpräzipitation- basiertes Screening von Hexokinase II- und Pea15-Mutanten ermöglicht und der Einfluss strukturell und funktionell wichtiger HKII- und Pea15-Domänen auf die Interaktion der beiden Proteine untersucht werden. Als Alternativmethodik wurde das proximity ligation assay (PLA-) basierte Screening von Hexokinase II- und Pea15-Mutanten in Zellkulturen herangezogen. Methodik: Die zu untersuchenden Interaktionspartner wurden in HeLa-Zellen (humane Epithelzellen eines Zervixkarzinoms) mittels Elektroporation (Nucleofection™) überexprimiert. Dabei wurden die transfizierten Gene an Fluoreszenzproteine gekoppelt. Über den Pulldown dieser mittels GFP- beziehungsweise RFP-Trap war es möglich, die zu untersuchenden Interaktionspartner im Western Blot darzustellen. Für die Durchführung des PLA wurden in funktionell und strukturell wichtigen HKII- und Pea15-Domänen punktmutierte Proteine in humanen embryonalen Nierenzellen überexprimiert. Über die mit der Blobfinder-Software ausgewerteten Interaktionshäufigkeiten der Proteine in den Zellen nach Durchführung des PLA war ein Vergleich zwischen den untersuchten Mutanten und den wildtypischen Proteinen möglich. Ergebnisse: In der vorliegenden Arbeit gelang der Nachweis einer Interaktion von HKII und Pea15 unter Anwendung der RFP-Trap. Schlussfolgerung: Ein Immunpräzipitation-basiertes Screening von Hexokinase II- und Pea15-Mutanten ist auf der Grundlage der in der vorliegenden Arbeit etablierten Untersuchungsbedingungen möglich. Hinsichtlich des PLA-basierten Screenings ist die Durchführung weiterer Experimente zur Optimierung der experimentellen Bedingungen notwendig.Introduction: Stroke is one of the leading causes of death in Germany. An insufficient supply of oxygen and glucose in the cells leads to various, highly complex signal transmissions. Among other things substrate deprivation leads to the induction of programmed cell death, apoptosis. Studies in this respect have shown the key role of Hexokinase II, an enzyme in glycolysis, in the brain tissue with regard to its protective influence (Mergenthaler et al., 2012). The anti-apoptotic effect is mediated by a multiprotein complex of the outer mitochondrial membrane. The protein Pea15 (phosphoprotein Enriched in Astrocytes, 15 kDa) was detected as one of the interactional partners of Hexokinase II (Mergenthaler et al., 2012). The objective of this study was to establish the co-immunoprecipitation with GFP- and RFP-Trap for the detection of protein interactions. An immunoprecipitation-based screening of Hexokinase II and Pea15 mutants should exhibit the influence of structurally and functionally important HKII and Pea15 domains for the interaction of the two proteins. The proximity ligation assay-(PLA-)based screening of Hexokinase II and Pea15 mutants was used as an alternative method to investigate these interactions in cell cultures. Methods: Interactional partners in question were overexpressed in HeLa-cells (human epithelial cells of cervical cancer) by electroporation (Nucleofection™). The transfected genes of interest were coupled to fluorescent proteins. With the use of this method, it was possible to examine the interactional partners using GFP or RFP-Trap display in Western Blot. Functionally and structurally important HKII- and Pea15 point-mutated protein domains were overexpressed in human embryonic kidney cells for the implementation of the PLA. After performing the PLA, Blobfinder software was used to show interaction frequencies of the proteins in the cells, a comparison between the analyzed mutants and the wild-type proteins was possible. Results: It was possible to detect an interaction of HKII and Pea15 using the RFP-Trap in the present work. Conclusion: Based on the examination conditions put forth in this paper it is feasible to do an immunoprecipitation-based screening of Hexokinase II and Pea15 mutants. Further experiments are necessary to optimize experimental conditions to carry out the PLA- based screening

    The Transcultural Critic: Sabahattin Ali and Beyond

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    The central theme of this volume is the work of Sabahattin Ali, the Turkish author and translator from German into Turkish who achieved posthumous success with his novel Kürk Mantolu Madonna (The Madonna in the Fur Coat). Our contributors analyze this novel, which takes place largely in Germany, and several other texts by Ali in the context of world literature, (cultural) translation, and intertextuality. Their articles go far beyond the intercultural love affair that has typically dominated the discussion of Madonna. Other articles consider Zafer Şenocak’s essay collection Deutschsein and transcultural learning through picture books. An interview with Selim Özdoğan rounds out the issue.Im Mittelpunkt dieses Bandes steht das Werk des türkischen Autors und Übersetzers aus dem Deutschen Sabahattin Ali, der mit seinem Roman Kürk Mantolu Madonna (Die Madonna im Pelzmantel) zu posthumem Ruhm gelangte. Der Roman, der zum Großteil in Deutschland spielt, und andere seiner Werke werden unter Aspekten der Weltliteratur, (kultureller) Übersetzung und Intertextualität diskutiert. Damit reicht der Fokus weit über die bislang im Vordergrund stehende interkulturelle Liebesgeschichte in der Madonna hinaus. Weitere Beiträge beschäftigen sich mit Zafer Şenocaks Essaysammlung Deutschsein und dem transkulturellen Lernen mit Bilderbüchern. Ein Interview mit Selim Özdoğan rundet diese Ausgabe ab
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