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Bericht Internet-Sicherheit Österreich 2013
Mit dem aktuellen Internet-Sicherheitsbericht 2013 geben wir eine Einschätzung der aktuellen IT-Sicherheitslage in Österreich ab und wagen außer dem einen Ausblick auf jene Themen, die das Land und die Welt in Zukunft maßgeblich im Bereich der Cyber Security betreffen werde
Technologien und Innovationen in der Logistik
Zugleich gedruckt veröffentlicht im Universitätsverlag der TU Berlin unter der ISBN 978-3-7983-2597-5 und im Webshop des Universitätsverlages bestellbar: http://www.ub.tu-berlin.de/universitaetsverlag-und-hochschulschriften/verlagsprogramm/2013/technologien-und-innovationen-in-der-logistik/#c49934Neue technologische Entwicklungen sind gleichermaßen Ursache und Wegbereiter für Innovationen in der Logistik. Technologien und Innovationen sind zudem wichtige Hebel für die Schaffung von Wettbewerbsvorteilen bei Logistikdienstleistern. Vor diesem Hintergrund behandelt diese Studie zwei inhaltliche Schwerpunkte: Zukunftstechnologien in der Logistik und Innovationsmanagement bei Logistikdienstleistern.
Im Zentrum der Untersuchung stehen vor allem Kontraktlogistikdienstleister. Aber auch für deren Kunden aus Industrie und Handel können die Ergebnisse der Studie als Orientierungshilfe bei der Gestaltung ihrer Logistiksysteme und ihres Innovationsmanagements dienen.
Die Studie analysiert anhand einer Online-Befragung den Umgang mit innovativen Logistiktechnologien bei Logistikdienstleistern und ihren Kunden aus Industrie und Handel. Die Top-Performer unter den Teilnehmern messen den einzelnen Technologien in der Regel eine höhere strategische Bedeutung bei als die übrigen Studienteilnehmer und verfolgen häufiger Wissensaufbau- und Investitionsstrategien.
An diese Ergebnisse anknüpfend wurde ein technologieorientiertes Zukunftsbild der Kontraktlogistik entwickelt, das 16 konkrete Anwendungsszenarien von Technologien veranschaulicht. In einer Gruppen-Delphi-Untersuchung wurden diese Anwendungsszenarien mit zwölf Experten aus der Praxis diskutiert und ihre Eintrittswahrscheinlichkeit zu verschiedenen Zeitpunkten eingeschätzt. Bis 2015 halten die Experten nur bei drei Szenarien eine breite Durchsetzung für wahrscheinlich, der Großteil wird sich erst bis 2020 oder danach etablieren.
Für das Innovationsmanagement bei Logistikdienstleistern wurde mit Hilfe einer Online-Befragung im ersten Schritt der Status quo wesentlicher Gestaltungsfelder untersucht. Anschließend wurden im Rahmen eines Workshops mit zwölf Praxisexperten spezifische Herausforderungen und konkrete Gestaltungsempfehlungen für ein erfolgreiches Innovationsmanagement bei Logistikdienstleistern abgeleitet. Das Innovationsmanagement sollte eine Kultur der Offenheit und des Wandels etablieren, wobei alle wesentlichen Anspruchsgruppen zu integrieren sind und gleichzeitig ein anforderungsgerechtes methodisches Fundament geschaffen werden muss.New technological developments are the course of innovations in logistics and paving the way for them at the same time. Moreover, technologies and innovations are important leverages for creating competitive advantages for logistics service providers. Against this backdrop, the focus of this study is twofold: future technologies in logistics and innovation management at logistics service providers.
Contract logistics service providers take center stage of the investigation. However, the results are of particular interest for companies from industry and commerce as well. They support decision makers in designing their future logistics systems and give guidance for managing logistics innovation.
By conducting an online survey, we asked managers of logistics service providers and logistics managers of industry and commerce companies about their knowledge and exposure to future technologies. Top performing companies in our sample show higher engagement and propensity to invest in new technologies.
Based on the survey results, a picture of the contract logistics’ future was developed, integrating 16 relevant use cases of future technologies. These use cases were subject to a group Delphi with 12 logistics managers. By this means, these use cases were discussed and estimations for their breakthroughs in different time frames were elaborated. For only three use cases a breakthrough until 2015 was estimated as likely by the majority of the experts. The other scenarios are likely to take place in 2020 or later.
The second part of the study begins with the status quo of innovation management at logistics service providers. For that purpose, again an online survey was applied. In a second step, a workshop with 12 logistics managers served to identify logistics service providers’ specific challenges and recommended actions for implementing an innovation management. The results show that an open culture linked with the willingness to change has to be established. Concurrently, all relevant groups have to be integrated and a solid foundation of appropriate methods should be created
Ungehindert Inklusiv!
UNGEHINDERT INKLUSIV!
Ungehindert Inklusiv! (Rights reserved) ( -
Ko-Automobilität. Heutige Nutzungsformen und Nutzungsmuster in Deutschland und Verbreitungspotenziale als alternatives Mobilitätsangebot
Das Projekt "Autoteilen" beschäftigt sich mit den Möglichkeiten der gemeinschaftlichen/geteilten Nutzung des Pkws. Einhergehend mit der fortschreitenden Digitalisierung und Informations- und Kommunikationstechnologien (KIT) entwickelt sich eine Vielfalt neuer Nutzungsformen im Bereich Peer-2-Peer-Sharing. Im Rahmen des Projekts werden die verschiedenen Formen des Pkw-P2P-Sharings untersucht, die Nutzer sowie ihre Motive und Anforderungen bzw. Nutzungsbarrieren betrachtet und eine Aussage zum künftigen Verbreitungspotenzial getroffen
Die Ukraine unter Präsident Juschtschenko: auf der Suche nach politischer Stabilität
"Die Ukraine steht politisch an einem Wendepunkt. Innenpolitisch haben die Parlamentswahlen vom März 2006 erneut die Zerstrittenheit des orangenen Lagers verdeutlicht. Außenpolitisch ist die Ukraine zwischen einer Westorientierung mit Anbindung an die EU und einer Ostorientierung mit Integration in die von Russland dominierte GUS gespalten. Es ist noch unklar, ob die orangene Revolution zu einer deutlichen Annäherung an die EU führen wird. Gleichzeitig kommt es regelmäßig zu Konflikten mit Russland, wie im Januar 2006 im Rahmen der Eskalation des Streites um Erdgaslieferungen." (Textauszug). Inhaltsverzeichnis: I. Die politische Stimmung nach der "Orangenen Revolution" - David Lane: Was kommt nach der Orangenen Revolution? (8-13); Taras Kuzio: Die politische Landschaft vor den Parlamentswahlen (14-17). II. Die Parlamentswahl im März 2006 - Thomas Stiglbrunner: Die wichtigsten Parteien im Portrait (18-23); Kerstin Zimmer: Eine Region und ihre Partei. Die Partei der Regionen als Donezker Elitenprojekt (24-27); Taras Kuzio: Die freien Wahlen in der Ukraine und der Kamikaze-Präsident (28-29); Pressestimmen zu den Wahlen (30-34); Sarah Whitmore: "Damit müssen wir leben": das neue Parlament und das neue Regierungssystem der Ukraine (35-38); Das vorläufige amtliche Endergebnis der Parlamentswahl vom 26.3.2006 (39-43). III. Der Erdgasstreit mit Russland - Heiko Pleines: Die Energiefrage in den ukrainisch-russischen Beziehungen (44-46); Roland Götz: Die wirtschaftliche Seite des Gaskonflikts (47-52); Julia Kusznir: RosUkrEnergo (53-54); Josephine Bollinger-Kanne: Liefermonopol versus Transitmonopol. Russische und ukrainische Argumentationen im Erdgasstreit (55-57); Julia Kusznir: Der russisch-ukrainische Erdgasstreit von Juni 2005 bis Februar 2006 (58-61); Julia Kusznir: Streitpunkte zwischen Russland und der Ukraine (62-65). IV. Westorientierung in der Außenpolitik als Stabilitätsanker? - Eberhard Schneider: Die Ukraine und die Europäische Union (66-72); Steven Pifer, F. Stephen Larrabee, Jan Neutze, Jeffrey Simon: Die Euro-atlantischen Ambitionen der Ukraine. Entwicklung einer effektiven Politikkoordination (73-78); Jan Zofka: Tödliche Wirtschaftsblockade oder transparente Zollregelung? Die neue Zollverordnung der Ukraine und der Transnistrien-Konflikt (79-83); Wilfried Jilge: Die Zollregelung an der ukrainisch-moldauischen Grenze: ein wichtiger Schritt zur Bekämpfung von Schmuggel, Betrug und grenzüberschreitender Kriminalität (84-89)
Ressourceneffizienzatlas : eine internationale Perspektive auf Technologien und Produkte mit Ressourceneffizienzpotenzial
Technische Innovationen können einen entscheidenden Beitrag zur Steigerung der Ressourceneffizienz leisten. Eine Auswahl von 21 Praxis-Beispielen für ressourceneffiziente Technologien, Produkte und Strategien zeigt die Broschüre "Ressourceneffizienzatlas", die im Rahmen des gleichnamigen Projekts erstellt wurde. Insgesamt wurden in dem Projekt mehrere Hundert technische Lösungen und Strategien analysiert und ihr möglicher Beitrag zur Steigerung der Ressourceneffizienz bewertet. Durchgeführt wurde das Projekt zusammen mit dem Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation (IAO), der Trifolium - Beratungsgesellschaft mbH sowie dem Institut für Arbeitswissenschaft und Technologiemanagement der Universität Stuttgart. Die Beispiele aus der Broschüre sowie rund 70 weitere Beispiele finden sich auf der Projekt-Website www.ressourceneffizienzatlas.de
Willkommen in Deutschland: wie internationale Studierende den Hochschulstandort Deutschland wahrnehmen
Warum entscheidet sich ein ausländischer Studierender oder Doktorand für eine deutsche Hochschule? Um diese Frage zu beantworten wurden rund 50.000 international mobile Studieninteressierte im In- und Ausland im Auftrag des Konsortiums für internationales Hochschulmarketing (GATE-Germany) befragt.
In drei Befragungen wurde ermittelt, welche Faktoren für die Wahl einer deutschen Hochschule entscheidend waren und ob die Erwartungen erfüllt wurden. Darüber hinaus informiert die Publikation über Hindernisse, die einem weiteren Verbleib der Studierenden in Deutschland entgegenstanden. Studieninteressierte im Ausland wurden außerdem befragt, wie sie den Hochschulstandort Deutschland wahrnehmen.
Die Ergebnisse dieser Befragungen bilden die Grundlage für eine zielgruppenadäquate Weiterentwicklung der Serviceangebote deutscher Hochschulen.Why does a foreign student or doctoral student decide to study at a German University? In order to answer this question approximately 50,000 internationally mobile prospective students at home and abroad were interviewed on behalf of the Konsortium für internationales Hochschulmarketing (GATE-Germany, Consortium for international University marketing).
With the help of three surveys it was determined which factors are important for the choice of a German University and whether the expectations were met. Furthermore, the publication provides information about challenges, which impeded the further stay of students in Germany. Prospective students abroad were also asked about their perceptions relating to the University location Germany.
The results of these interviews provide the basis for an adequate target-group orientated development of service provisions at German Universities
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