541 research outputs found

    Kooperation im Ostseeraum. Eine Bestandsaufnahme der wissenschaftlichen und politischen Kooperation unter besonderer Berücksichtigung der neuen Bundesländer

    Get PDF

    50 Jahre Koordinierung der sozialen Sicherheit: Vergangenheit, Gegenwart, Zukunft

    Get PDF

    TA-Studien im Bereich Informationstechnologie - eine Auswertung von sechs Studien europäischer parlamentarischer TA-Einrichtungen

    Get PDF

    Öffentlicher Verkehr im künftigen Wettbewerb: Wie ein inkonsequenter Ordnungsrahmen und überholte Finanzierungsstrukturen attraktive öffentliche Angebote verhindern

    Get PDF
    In diesem discussion paper soll ein Einblick in jüngste Entwicklungen und in den gegenwärti-gen Stand der europäischen und nationalen rechtlichen Rahmenbedingungen des deutschen Nahverkehrsmarktes gegeben werden. Diese formen die Ausgangslage bzw. Grenze für notwendige konzeptionelle Änderungen des öffentlichen Nahverkehrs. Die Ereignisse des vergangenen Jahrzehnts (Bahnstrukturreform, Regionalisierung) führten bereits zu umfang-reichen Änderungen hinsichtlich einer neuen Verantwortung von Ländern und Kommunen für den Nahverkehr. Durch die von der EU-Kommission angestrebte Novellierung der für den öffentlichen Nahverkehr maßgeblichen Verordnung gehen Anstöße für weitere Reformen des Ordnungsrahmens im Nahverkehr aus. Insbesondere sollen erste Erfahrungen mit wettbe-werblichen Instrumenten, der vorausgesetzten (kommunalen) Nahverkehrsplanung, aber auch der Umgang der betroffenen kommunalen und privaten Unternehmen mit der neuen Situation dargestellt werden. Die aus der Darstellung zu ziehenden Schlussfolgerungen sind eindeutig: Der deutsche Nahverkehr ist gekennzeichnet durch die nicht überwundene Spal-tung in Schienen- und Straßenpersonennahverkehr sowie durch eine Überlagerung von Bundes-, Länder- und kommunaler Zuständigkeiten im Verein mit einer überwiegenden Ori-entierung sowohl der Aufgabenträger als auch der Verkehrsanbieter auf die so genannten »Zwangskunden«. Im Straßenpersonennahverkehr fehlen auch zukünftig eine marktwirt-schaftliche Ausrichtung und Konkurrenzdruck, gestützt durch umstrittene, hochkomplizierte Finanzierungsstrukturen. Im Schienenpersonennahverkehr werden dagegen erste Erfahrun-gen mit wettbewerblichen Instrumenten gemacht, jedoch zeichnet sich eine extreme, innova-tionsfeindliche Verrechtlichung der Ausschreibungspraxis ab. Dringend erforderlich ist dem-nach die Schaffung von Experimentierräumen mit einer kontrollierten Phase der Entregelung, so dass tatsächlich kreative Verkehrskonzepte erprobt werden können. -- This paper describes recent developments and contemporary terms of the European and national legal restrictions in the German local public transport market. These legal restric-tions form the main conditions for possible innovations of products and of organisational structures of the public transport. The first liberalisation of rail transport (»Bahnstruktur-reform«) in 1994 and the regionalisation (»Regionalisierung«) in 1996 are two sources of fundamental modifications in the organisation of finances and responsibility for the public transport. First experiences with competitive instruments develop. The paper focuses – after analysing these general conditions – on the way in which local authorities, public and private enterprises deal with the new situation. A conclusion is that despite the recent developments there are still enormous boundaries which hinder an attractive and modern local transport. A closer look at the legal framework reveals that there is only a narrow basis for any activities aiming at innovative transport concepts. The market for local transport is legally, organisa-tionally and by funding divided into two very distinct fields – the market for local public trans-port on roads (»Öffentlicher Straßenpersonennahverkehr«) on the one hand and the market for short distance passenger transport by rail (»Öffentlicher Schienenpersonennahverkehr«) on the other hand. A highly complicated financing of the local public transport on roads com-plements that picture. Recent European activities aim at further reforming and liberating the old legal fundaments and organisational practices of local transport to achieve more com-petitiveness in this market. But the particular German structures and a decided resistance especially by some local authorities and the majority of the public transport companies against the reforms make it very unlikely to realise the targets in the near future.

    Der Wert Europas

    Get PDF

    Jahrbuch Wirtschaftsrecht Schweiz – EU: Überblick und Kommentar 2021/22

    Full text link
    Der vorliegende 17. Band der Jahrbuchreihe „Wirtschaftsrecht Schweiz – EU“ dokumentiert die aktuellen Entwicklungen in zentralen Bereichen des EU-Wirtschaftsrechts und deren Bedeutung für die Schweiz. Berücksichtigt werden diverse wirtschaftsrelevante Rechtsgebiete, u.a. Kapitalmarktrecht, Immaterialgüterrecht, Arbeitsrecht, Steuerrecht und Wettbewerbsrecht. Das Jahrbuch richtet sich an Unternehmens-, Wirtschafts- und VerwaltungsjuristInnen sowie an RichterInnen und RechtsanwältInnen und bietet ihnen einen kompakten Überblick über die wichtigsten Gesetzgebungsvorstösse, neue Rechtsakte und ergangene Urteile im vergangenen Jahr 2021

    Gesteuerte Gesundheit

    Get PDF
    Public health policy can contribute significantly to the improvement of an individual’s health. But how and by which means can this goal be achieved? Under the influence of behavioural economics, allegedly “mild” regulatory instruments such as incentives and nudges are increasingly being used to influence individual behaviour. However, the use of behavioural economics in public health regulation can threaten individual freedoms; the state should be required to justify such regulatory action. But is it the state’s responsibility to improve the health of the individual? In order to answer this question, this dissertation examines the rationale behind public health policy, systemises the different regulatory instruments used to influence individual health behaviour, and reveals their potential to interfere with personal freedoms. Thereafter, it sheds light on the possible justifications for such state actions
    corecore