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Die Bedeutung der Feinnadelaspirationszytologie für das diagnostisch-therapeutische Vorgehen bei sonographisch darstellbarem Mammabefund
Feinnadelaspirationszytologien wurden retrospektiv in ein Kategorisierungsschema eingefügt und durch Histologie oder Verlaufsbeobachtung validier
Formalized Terminologies of Technical Systems and their Reliability
Während des Lebenslaufs eines technischen Systems kommunizieren Fachleute mit verschiedenen Ausbildungs- und Erfahrungshintergründen miteinander. Nur ein gleiches Verständnis auf der Grundlage eines gemeinsamen Terminologoegebäudes ermöglicht zueinander passendes Handeln. Existierende Ansätze der Terminologiearbeit erfüllen die Ansprüche an eine eindeutige, widerspruchsfreie, präzise, mehrsprachige und domänenübergreifende terminologische Basis allerdings nicht.
Um einen reibungslosen Ablauf der gewerkeübergreifenden Zusammenarbeit über den gesamten Lebenslauf technischer Systeme zu ermöglichen, müssen die Grenzfälle und Unschärfen bestehender Terminologieabbildungen gelöst werden. Die in dieser Arbeit ausgearbeitete methodische Grundlage besteht in einer eindeutigen Festlegung von Termini durch die durchgängige Nutzung einheitlicher formaler Beschreibungsmittel. Auf dieser Basis aufbauend wird die Basisterminologie der leittechnischen Modellwelt beschrieben. Sie stellt das Fundament für eine weitergehende Modellbildung dar. Die im Rahmen dieser Arbeit konzipierte Vorgehensweise wird auf die
Modellierung eines formalisierten Terminologiegebäudes zur Verlässlichkeit technischer Systeme angewendet. Die einzelnen Termini werden hierbei durch ein Netz zwischen ihnen bestehender Bedeutungsbeziehungen abgebildet und so zu einem neuen Terminologiegebäude zusammengefügt. Gleichwertige Benennungen werden identifiziert und somit ein Beitrag zur Eindeutigkeit des Fachvokabulars geleistet.
In dieser Arbeit wird ein Terminologiemanagementsystem konzipiert, welches die Sprache in ihrer Komplexität abzubilden vermag und somit über eine bloße Auflistung von Bezeichnungen und den ihnen zugeordneten Definitionen hinausgeht. Es erlaubt die verteilte Erarbeitung und Abstimmung eines Fachwortschatzes in der Normungsarbeit und in der industriellen Praxis und ermöglicht dort eine fachübergreifende Kommunikation, wo bisher nur Unverständnis, Missverständnis und Ablehnung bestanden.In the lifecycle of a technical system experts with different educational backgrounds and experiences communicate with each other. Only a common understanding allows for coordinated and coherent action. Existing approaches of terminology management can not adequately fulfill the unambiguous, consistent, precise, multilingual conceptualization across different domains.
In order to allow for an unobstructed interdisciplinary cooperation a harmonization of heterogeneous information is required and the fuzziness of the currently existing terminology needs to be overcome. The methodical framework to do this is developed in this work. The formalization of unambiguously defined technical terms is supported by
the integrated use of formal means of description. Based on this approach the basic terms and definitions of control technology can be formally described. A standardized and well defined vocabulary is the basis for subsequently defined concepts and models.
The methodical approach outlined in this work is applied to the formalization of a concept system of the dependability of technical systems. The individual concepts will be identified and integrated into a network structure by means of semantic relations. Equivalent designations for identical concepts can be identified and the currently existing frequent use of synonyms can be avoided. This helps to overcome the existing problems and to improve communication across different domains.
As language is a complex phenomenon tool support is of utmost importance. This work lays the basis for a terminology management system which can model various facets of language and thus goes far beyond the scope and expressiveness of currently existing terminology management systems. The terminology management system introduced allows for the distributed and collaborative development of a terminology in standardization as well as in industrial applications
Informierte, aktive Entscheidung für einen Geburtsort dank Social Media? : Wie die Hausgeburt in schriftlichen deutschsprachigen Social Media dargestellt wird. Möglichkeiten, wie Fachpersonen den Entscheidungsfindungsprozess Schwangerer begleiten können
Hintergrund: Die Entscheidung für einen Geburtsort ist von verschiedensten Faktoren abhängig und wird zu unterschiedlichen Zeitpunkten getroffen. Im deutschsprachigen Raum entscheiden sich ungefähr 1% der Schwangeren für eine Hausgeburt. Eine aktive Entscheidung für einen Geburtsort wirkt sich positiv auf die Zufriedenheit der Mutter aus. Im Entscheidungsfindungsprozess berücksichtigen Schwangere auch Inhalte aus dem Web2.0 und Social Media.
Fragestellung und Zielsetzung: Wie wird die geplante Hausgeburt in deutschsprachigen schriftlichen Social-Media-Kanälen dargestellt und wie wirkt diese Darstellung auf Schwangere? Ziel der Arbeit ist, einen Überblick über schriftliche deutschsprachige Social-Media-Inhalte zur geplanten Hausgeburt zu bieten. Es werden Möglichkeiten aufgezeigt, wie Fachpersonen Schwangere im Entscheidungsfindungsprozess bezüglich des Geburtsortes begleiten können.
Methode: Zum einen fand eine systematische Literaturrecherche in verschiedenen Datenbanken statt, wobei eine relevante Studie berücksichtigt wurde. Zum anderen wurde anhand eines Inhaltsanalysetools eine Inhaltsanalyse von Social Media und Web 2.0 Inhalten durchgeführt
Resultate: Auf reinen Social-Media-Seiten findet sich wenig zur Hausgeburt. Abhängig von der Suchart werden unterschiedliche Inhalte gefunden. Inhalte bei ungerichteter Suche diskutieren die Hausgeburt kontrovers, während bei aktiver Suche Schwangere auf überwiegend positive Inhalte stossen.
Schlussfolgerung: Beratung durch Fachpersonen ist aufgrund fehlender evidenzbasierter Informationen besonders wichtig
Effizienter Regressionstest von E/E-Systemen nach ISO 26262
Selektive Regressionstestmethodiken analysieren auf Basis einer auf eine Systemdarstellung abgebildeten Modifikation, welche Testfälle für eine systematische Überprüfung der Änderung selbst sowie aller potentiellen durch eine mögliche Fehlwirkung betroffenen Teilbereiche des Systems notwendig sind. Im Rahmen dieser Arbeit wird erstmals eine effiziente und spezifikationsbasierte Regressionstestmethodik nach ISO 26262 für die E/E-Systemebene entwickelt
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