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    BPM News - Folge 3

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    Die BPM-Kolumne des EMISA-Forums berichtet ĂŒber aktuelle Themen, Projekte und Veranstaltungen aus dem BPM-Umfeld. Schwerpunkt der vorliegenden Kolumne bildet das Thema Standardisierung von Prozessbeschreibungssprachen und -notationen im Allgemeinen und BPEL4WS (Business Process Execution Language for Web Services) im Speziellen. Hierzu liefert Jan Mendling von der WirtschaftsuniversitĂ€t Wien in aktuelles Schlagwort. Des weiteren erhalten Leser eine Zusammenfassung zweier im ersten Halbjahr 2006 veranstalteten Workshops zu den Themen „FlexibilitĂ€t prozessorientierter Informationssysteme“ und „Kollaborative Prozesse“ sowie einen BPM Veranstaltungskalender fĂŒr die 2. JahreshĂ€lfte 2006

    Messung und Steuerung der Kundenbindung bei Internet-Portalen : eine kausalanalytische Studie

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    Der GrĂŒndungsboom von Online-Portalen wird primĂ€r durch das Ziel getrieben, die Kundenbindung im Internet zu erhöhen. Die Studie untersucht, welche Portaleigenschaften geeignet sind, eine Abwanderung der Portalnutzer zu verhindern. Auf Basis einer Online-Befragung von 480 Nutzern regionaler Portale ergeben sich zunĂ€chst sechs grundlegende Leistungsdimensionen, welche die Nutzer fĂŒr die Performancebewertung von Online-Portalen heranziehen (6C-Modell): -Content (Inhalte) -Communication (Kommunikationsmöglichkeiten) -Commerce (Transaktionsabwicklung) -Challenge (Herausforderung und Unterhaltung) -Configuration (Konfiguration und Gestaltung der Seite) -Customer Care (UnterstĂŒtzung und Betreuung der Nutzer) Anschließend werden die Wirkungseffekte der 6 Cs auf die Kundenbindung untersucht. Dabei zeigt sich, dass nur vier der sechs QualitĂ€tsdimensionen zu einer Erhöhung der Kundenbindung beitragen (Content, Challenge, Customer Care, Configuration), wobei sich Content als der bedeutsamste Erfolgsfaktor erweist. Die ĂŒbrigen beiden Dimensionen haben keinen positiven Effekt auf den Kundenbindungserfolg: WĂ€hrend die Performance der Transaktionsfunktionen (Commerce) nicht zur Erhöhung der LoyalitĂ€t beitrĂ€gt, ist die Dimension Communication dem Ziel der Kundenbindung sogar abtrĂ€glich. Mit zunehmender Verbesserung der Kommunikations- möglichkeiten und -instrumente, die einen intensiven Meinungs- und Informationsaustausch zwischen den Nutzern ermöglichen, verringern sich wahrgenommen Wechselrisiken der Nutzer und damit deren LoyalitĂ€t erheblich. Im Ergebnis legt die Arbeit mit dem "6C-Modell der PortalqualitĂ€t" ein fĂŒr die Praxis leicht handhabbares Instrument zur Bewertung und Gestaltung von Online-Portalen vor. Die Ergebnisse liefern weiterhin die effektiven Stellhebel fĂŒr ein Kundenbindungs -management, indem sie die Treiber der KundenloyalitĂ€t offen legen. Auf diese Weise kann eine Fehlsteuerung der Ressourcen in die falschen Portalbereiche vermieden werden

    Eine systematische Analyse des Einflusses ökologischer Ziele auf das IT-Service-Management

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    IT-Services, wie etwa die Bereitstellung von Suchfunktionen, werden auf Basis einer weltweit verteilten Infrastruktur aus Rechenzentren erstellt. Dies fĂŒhrt dazu, dass Rechenzentren aktuell zu den grĂ¶ĂŸten Energieverbrauchern der Informationstechnik zĂ€hlen. Verfahren zur Steigerung der Energieeffizienz bilden bereits den Gegenstand aktueller Forschungsvorhaben, der Fokus liegt allerdings auf infrastrukturnahen AnsĂ€tzen. Methoden zum Management von Rechenzentren wurden bisher nicht oder nur in geringem Umfang auf ihren Beitrag zur Verbesserung der Energieeffizienz untersucht. Aus diesem Grund werden am Beispiel der IT-Infrastructure Library (ITIL) – der defacto-Standard fĂŒr IT-Service-Management (ITSM) – die Implikationen aus der BerĂŒcksichtigung ökologischer Ziele fĂŒr die ITSM-Prozesse herausgearbeitet und ökologisch orientierte Erweiterungen eingefĂŒhrt

    Quo vadis, B2B? Eine Literaturuntersuchung von Journal-Publikationen in den Jahren 2000 bis 2008

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    Der Bedarf an ĂŒberbetrieblicher Kooperation bei UnternehmenwĂ€chst zunehmend. Technologische und marktbedingte EntwicklungendrĂ€ngen zur Kooperation mit Partnern, wobei sich dieIntegrationsreife vieler Organisationen immer noch auf einemniedrigen Niveau befindet. Nutzenpotenziale von ĂŒberbetrieblicherIntegration werden kaum von den beteiligten Partnern innerhalbeines Integrationsszenarios genutzt, da die zur VerfĂŒgungstehenden Technologien nur selten eingesetzt werden. EmpirischeStudien aus jĂŒngerer Vergangenheit zeigen, dass trotz zahlreicherErkenntnisse und Fortschritte aus der Forschung die gelebte RealitĂ€timmer noch um Jahre hinterherhinkt [14], [17], [22], [29].Dieser Unterschied zwischen wissenschaftlicher Forschung undwirtschaftlicher RealitĂ€t lieferte die Motivation dazu, eine LiteraturuntersuchungdurchzufĂŒhren, die den gegenwĂ€rtigen Stand undImpulse fĂŒr die zukĂŒnftige Entwicklung der B2B-Forschung aufzeigensollte. Insgesamt wurden 15116 Artikel aus 40 wissenschaftlichenJournalen mit den Themenschwerpunkten Wirtschaftsinformatik,Informationsmanagement und ElectronicCommerce aus den Jahren 2000 bis 2008 untersucht und analysiert.Das Ergebnis zeigt, dass die wichtigsten Fokusthemen fĂŒrB2B-Integration Technologische Anpassung, TechnologischeAuswirkung und Design-orientierte Entwicklung von Artefaktensind

    Umweltberichterstattung von Unternehmen im Internet. Der aktuelle Stand fĂŒr Deutschland

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    Von den Umweltberichten deutscher Unternehmen werden bisher erst unter 3% im Internet veröffentlicht. Die Tendenz ist steigend. Hier werden die im Internet verfĂŒgbaren Umweltberichte ausgewertet und GrĂŒnde fĂŒr die Nutzung des Internet fĂŒr die Umweltberichterstattung vorgetragen. Der Beitrag ist in fĂŒnf Abschnitte gegliedert: Zur thematischen EinfĂŒhrung werden betriebliche Umweltberichte durch eine Morphologie charakterisiert (Abschnitt 2). Es schließen sich die IKT-spezifischen Herausforderungen an umweltberichterstattende Unternehmen als Ansatzpunkte fĂŒr Umweltberichte im Internet an (Abschnitt 3). Damit ist die Basis fĂŒr eine Systematisierung der internetbasierten UnterstĂŒtzungspotenziale zur Umweltberichterstattung gelegt (Abschnitt 4). Der Systematik folgt eine detaillierte Bestandsaufnahme der Umweltberichte deutscher Unternehmen im Internet in fĂŒnffacher Hinsicht (Abschnitt 5): Die zugrunde gelegte Untersuchungsmethodik zur Bestandsaufnahme wird erlĂ€utert (Abschnitt 5.1). Die ergĂ€nzend herangezogenen empirischen Studien zu Umweltberichten im Internet werden ausgewertet (Abschnitt 5.2). Die Ergebnisse bzgl. Inhalt und Darstellung von Umweltberichten im Internet werden ausfĂŒhrlicher beschrieben (Abschnitt 5.3) und durch ErklĂ€rungsansĂ€tze interpretiert (Abschnitt 5.4). Abschließend werden auf der Grundlage der konzeptionell erschließbaren UnterstĂŒtzungspotenziale einerseits und der empirischen Studien andererseits zentrale Tendenzen zur zukĂŒnftigen Entwicklung von Umweltberichten im Internet vorgetragen (Abschnitt 5.5)

    Assessment of SOA Potentials in B2B Networks – Concept and Application to German Used Car Distribution Networks

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    Although service-oriented architecture (SOA) is supposed to increase external integration capabilities, it is mostly applied within company boundaries. How companies should apply SOA to improve their inter-organizational relationships is not, as yet, well understood. Although there are several examples of service-oriented concepts in the B2B context, there has been little research in which the different facets of SOA application are analyzed in inter-organizational relationships and B2B networks. This research aims at filling this gap. First, it identifies SOA potentials from literature and classifies them into a conceptual model for B2B networks. Second, it applies the conceptual model to used car distribution as a real-world scenario. This real-world example demonstrates that a SOA business case is highly situational and that key SOA capabilities need to be mapped to the specific industry context

    Inclusive Growth – an Agenda for Germany Five action areas for a new growth strategy. Bertelsmann Stiftung Inclusive Growth for Germany|20

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    Germany is entering a new legislative period with a strong economic position. Across the board, current figures and forecasts for the near future are encouraging. But both the private sector and society are confronted with major challenges – globalization, digitalization and demographic shifts are transforming the demands made on our economy. Current economic policy in Germany must pave the way for tomorrow’s prosperity. This involves making a priority out of promoting growth that provides everyone an opportunity to participate in and thereby benefit from this growth. We need an Agenda for Inclusive Growth

    Marketing fĂŒr elektronische MarktplĂ€tze : Kundenakquisition - Kundenbindung - Beziehungsmarketing

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    Mittlerweile sind nahezu alle Branchen lĂŒckenlos durch elektronische MarktplĂ€tze abgedeckt mit der Folge eines fast ausschließlichen VerdrĂ€ngungswettbewerbs. Der ĂŒberwiegende Teil der MarktplĂ€tze hat das Problem des Erreichens der kritischen Masse zur Realisierung von Netzeffekten gelöst. Eine effiziente Transaktionsvermittlung ist langfristig fĂŒr eine umfassende Nutzenstiftung nicht ausreichend. Die Matching-Grundfunktionen sind in der Reifephase zu selbstverstĂ€ndlichen Minimalleistungen geworden, die allein nur ein geringes strategisches Erfolgspotential aufweisen. Bei etablierten MarktplĂ€tzen wird daher verstĂ€rkt die Kundenbindung zum zentralen Marketingziel. Kundenbeziehungsmarketing kann hier als ein "Megatrend" bezeichnet werden, der die reine Transaktionsorientierung ablöst. Das primĂ€re Ziel besteht im Erreichen langfristiger Transaktionsbeziehungen auf dem Marktplatz, was nur durch langfristige Kundenbindung erreichbar ist. Ziel der Studie ist die Entwicklung von Ansatzpunkten eines erfolgreichen Beziehungsmarketing von elektronischen MarktplĂ€tzen. Nach BegrĂŒndung der Notwendigkeit eines Beziehungsmarketing und der Darstellung grundlegender strategischer Optionen unterbreiten wir VorschlĂ€ge fĂŒr die Gestaltung der Leistungs-, Kommunikations- und Preispolitik. Dabei stellt das Anbieten einer ganzheitlichen Problemlösung eine kritische Voraussetzung fĂŒr die langfristige Teilnehmerbindung dar. Es wird argumentiert, dass MarktplĂ€tze Zusatzleistungen anbieten mĂŒssen, die ĂŒber die Einzeltransaktionsvermittlung hinaus die gesamte GeschĂ€ftsbeziehung zwischen Marktplatzteilnehmern unterstĂŒtzen

    Rated Tags as a Service - Konzept und Evaluierung

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    Durch die wachsende Bedeutung des Onlinehandels und der Zunahme an Benutzer-generierten Inhalten werden neue AnsĂ€tze benötigt, um Konsumenten bei ihrer Entscheidungsfindung zu unterstĂŒtzen. Wie Studien zeigen, werden im Onlinehandel hĂ€ufig Kundenrezensionen und Gesamtbewertungen eingesetzt. Allerdings sind diese beiden Werkzeuge fĂŒr die Entscheidungsfindung von Konsumenten nur begrenzt hilfreich. Gesamtbewertungen zeigen zwar eine oberflĂ€chliche Zufriedenheit der Kunden, geben jedoch keine Auskunft ĂŒber die Bewertung bestimmter Produktaspekte, z.B. den Tragekomfort von Kopfhörern. Diese Aspekte werden von Kunden hĂ€ufig in Rezensionen beschrieben, welche jedoch aufgrund ihrer unstrukturierten Weise nicht automatisiert aufbereitet werden können. Konsumenten sind daher gezwungen Rezensionen zu lesen und die darin diskutierten Merkmale manuell zu extrahieren. Die vorliegende Arbeit leistet mehrere BeitrĂ€ge zur Adressierung des oben genannten Problems und beschĂ€ftigt sich dabei mit der Konzeptionierung, Evaluierung und Dienst-orientierten Bereitstellung einer interaktiven Entscheidungshilfe fĂŒr den E-Commerce. ZunĂ€chst wird anhand einer empirischen Untersuchung der umsatzstĂ€rksten Onlineshops aus Deutschland der aktuelle Einsatz von Social Media Features analysiert. Dabei zeigt sich, dass die o.g. Problematik von keinem untersuchten Onlineshop adressiert wird. Ein weiterer Beitrag ist der Entwurf sowie die prototypische Implementierung einer interaktiven Entscheidungshilfe mit der Bezeichnung Rated Tags. Rated Tags erlaubt die Benutzer-generierte Definition von bewertbaren Schlagwörtern (Tags) und kombiniert dabei Methoden aus den Bereichen Social Tagging und Bewertungssysteme. Eine nachfolgende Evaluierung des Konzepts im Rahmen einer Anwenderstudie zeigt, dass der Einsatz von Rated Tags die EntscheidungsqualitĂ€t verbessern sowie den Entscheidungsaufwand von Konsumenten reduzieren kann. Zur Optimierung des Lösungsansatzes wird dann ein Ensemble-Klassifikator aus dem Bereich des ĂŒberwachten Lernens zur semiautomatisierten Vereinheitlichung von semantisch Ă€hnlichen Tags entworfen, prototypisch implementiert und evaluiert. Die Ergebnisse der Evaluierung zeigen, dass die Leistung des Klassifikators den aktuellen Stand der Technik ĂŒbersteigt. Als Abschluss der Arbeit wird ein Modell mit der Bezeichnung Rated Tags as a Service vorgestellt, welches die Service-orientierte Bereitstellung des Rated Tags-Ansatzes fĂŒr Onlineshops oder Bewertungsportale beschreibt
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