6 research outputs found
Entwicklung und Gegenüberstellung von Methoden zur automatisierten Verifikation von ausführbaren Systemspezifikationen
Für die Entwicklung komplexer eingebetteter Systeme werden Techniken
eingesetzt, die eine frühe Validierung der zu entwickelnden Systeme in
Bezug auf funktionale Aspekte ermöglichen. Diese Techniken greifen in der
Regel auf ausführbare Spezifikationsmodelle zurück. Eingebettete Systeme
stellen meist auch Echtzeitsysteme dar. Dabei sind funktionale
Anforderungen in der Regel zeitvariant, also zustandsabhängig und besitzen
zeitliche Randbedingungen, so dass zeitliche und funktionale Aspekte
gemeinsam betrachtet werden müssen. Für die Modellierung solcher
ausführbaren Spezifikationen ist der Discrete-Event Formalismus besonders
geeignet, da er eine vergleichsweise abstrakte parametrisierbare
Beschreibung, unabhängig von Implementierungsdetails, ermöglicht. Für den
systematischen Einsatz solcher Discrete-Event Modelle als ausführbare
Spezifikationen, werden Methoden und Techniken zur Verifikation benötigt,
um eine möglichst frühe Fehlererkennung bei der Systementwicklung zu
ermöglichen.Gegenstand der Arbeit ist die Entwicklung und Gegenüberstellung
von Methoden, die eine automatisierte Verifikation zeitbeschränkter
funktionaler Eigenschaften in ausführbaren Spezifikation ermöglichen.
Solche Methoden stehen für komplexe Multi-Domänen Modelle, wie sie in der
Arbeit betrachtet werden, noch nicht zur Verfügung. Bei den Betrachtungen
werden insbesondere die Spezifika der zugrunde liegenden Modelle und
Eigenschaften sowie die möglichst automatisierte Anwendbarkeit der
Verifikationsmethoden berücksichtigt.Ausgehend von grundlegenden Erwägungen
werden zwei Anwendungsszenarien entwickelt, wobei im ersten Fall die
vollständige formale Verifikation im Vordergrund steht und im zweiten Fall
eine dynamische Überprüfung der Eigenschaften während der szenariobasierten
Simulation favorisiert wird. Für die formale Verifikation wird ein
Transformation-basierter Ansatz entwickelt, der eine Transformation des
Verifikationsproblems in eine mathematische Beschreibung realisiert. Für
die dynamische Überprüfung der Eigenschaften wird ein Assertion-basierter
Ansatz benutzt, bei dem die geforderten Eigenschaften als temporallogische
Formeln notiert werden. Es werden zur Prüfung der Eigenschaften
unterschiedliche Techniken zur algorithmischen Auswertung bzw. zur
symbolischen Cosimulation entwickelt.Beide Ansätze sind prototypisch für
die Entwicklungsumgebung MLDesigner realisiert worden. Ausgehend von den
Ergebnissen der Validierung werden Abschätzungen für das weitere Potential
der Ansätze abgeleitet. Abschließend werden die Ansätze vergleichend
gegenübergestellt und bewertet
Neues aus Wissenschaft und Lehre
Das Jahrbuch der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf versteht sich als Forum für den wissenschaftlichen Dialog der Universität zu Zeitfragen, zu aktuellen Problemlagen und Herausforderungen von Wissenschaft und Gesellschaft, als Brücke der Vermittlung zwischen Forschung und Öffentlichkeit sowie als Gedächtnisort der Innovationen und des Fortschritts in Forschung und Lehre der Universität und als Speicher der wissenschafts- und hochschulpolitischen Entscheidungen für strukturelle Weichenstellungen mit Langzeitwirkung. Zielgruppe ist die an den Arbeitsergebnissen in Forschung und Lehre sowie an wissenschaftlichen Entscheidungen der Heinrich-Heine-Universität interessierte Öffentlichkeit. Diese soll über die Dynamik und das sich wandelnde Profil der Fakultäten kontinuierlich informiert und in die Lage versetzt werden, sich intensiver mit neuen Forschungsfragen und -ergebnissen auseinander zu setzen. Es geht vor allem darum, die Be-deutung der Forschung für die verschiedenen Lebensbereiche und damit auch für unsere gesellschaftliche Entwicklung bewusst zu machen. Die Beiträge vermitteln gleichsam als Momentaufnahme einen Ausschnitt aus dem permanenten Prozess des sich verändernden Profils der Fakultäten. Erst eine Folge von Jahrbüchern eröffnet die Chance, die Tiefe des Gesamtprofils auszuloten und dessen Nachhaltigkeit zu erkennen
Neues aus Wissenschaft und Lehre
Das Jahrbuch der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf versteht sich als Forum für den wissenschaftlichen Dialog der Universität zu Zeitfragen, zu aktuellen Problemlagen und Herausforderungen von Wissenschaft und Gesellschaft, als Brücke der Vermittlung zwischen Forschung und Öffentlichkeit sowie als Gedächtnisort der Innovationen und des Fortschritts in Forschung und Lehre der Universität und als Speicher der wissenschafts- und hochschulpolitischen Entscheidungen für strukturelle Weichenstellungen mit Langzeitwirkung. Zielgruppe ist die an den Arbeitsergebnissen in Forschung und Lehre sowie an wissenschaftlichen Entscheidungen der Heinrich-Heine-Universität interessierte Öffentlichkeit. Diese soll über die Dynamik und das sich wandelnde Profil der Fakultäten kontinuierlich informiert und in die Lage versetzt werden, sich intensiver mit neuen Forschungsfragen und -ergebnissen auseinander zu setzen. Es geht vor allem darum, die Be-deutung der Forschung für die verschiedenen Lebensbereiche und damit auch für unsere gesellschaftliche Entwicklung bewusst zu machen. Die Beiträge vermitteln gleichsam als Momentaufnahme einen Ausschnitt aus dem permanenten Prozess des sich verändernden Profils der Fakultäten. Erst eine Folge von Jahrbüchern eröffnet die Chance, die Tiefe des Gesamtprofils auszuloten und dessen Nachhaltigkeit zu erkennen
Symbolic tolerance and sensitivity analysis of large scale electronic circuits
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