16 research outputs found

    Off the Page: Reconstructing/Re-imagining a Dance Score

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    PosterThe idea for Schrifftanz Zwei, a collaboration between two choreographers, an archivist, a composer, and an animator, began at the Digital Humanities conference where four DHers decided to collaborate to re-imagine a dance score housed in the Irmgard Bartenieff Papers at the University of Maryland. Created in 1927 by Irmgard Bartenieff, founder of the Laban/Bartenieff Institute for Movement Studies, the score was discovered during processing of her papers, along with 3 other scores of original works. Fairly fluent in Schrifttanz, Laban’s initial label for his notation system, Bartenieff began composing dances while studying with him in 1926-1929, yet she wasn’t yet an expert in his notation system. Instead, she used her own hybrid system consisting of symbols, word descriptions, and colour to describe the dance movement and space. Fascinated by the imagery in words and image, the four collaborators are creating a filmed work with both analog and digital components: Schrifttanz Zwei. The proposed poster will show the score, translations, and images of the reconstruction.University of Maryland Libraries Research Fun

    Schnelles Sehen

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    »Intelligente« Videoüberwachungstechnologien versprechen einen Zeitvorsprung. Bilder sollen nicht mehr bloß »passiv« registriert, sondern »aktiv« interpretiert, Feinde und drohende Gefahren »augenblicklich« erkannt und gesehen werden. Glaubt man Befürwortern dieser neuen Technologien, so lassen sich mittels automatischer Auswertungen von Körperbewegungen künftig Verbrechen und Gewalttaten verhindern, noch bevor sie überhaupt stattgefunden haben. Doch warum sollen gerade Computerprogramme einen Zeitvorsprung ermöglichen? Und warum ist es dazu notwendig, die Bewegungen des Körpers zu analysieren? Mit dem Ziel, dem Zusammenhang zwischen dem modernen Wunsch des Zeitvorsprungs und der Analyse von Körperbewegungen auf die Spur zu kommen, zeichnet die vorliegende Arbeit - ausgehend von den ersten wissen- schaftlich-experimentellen Bewegungsanalysen zu Beginn des 19. Jahrhunderts, über die Chronophotographie und Arbeitswissenschaft, bis hin zur (Neuro-)Psychologie - die historische Entwicklung der smart surveillance Technologien nach. Dabei wird die These vertreten, dass mit der Möglichkeit, Bewegung zu analysieren, sie in ihrem kontinuierlichen Fluss aufzuzeichnen und »still« zu stellen, gleichzeitig auch die Möglichkeit entstand, manipulierend ins zeitliche Geschehen einzugreifen: je mehr die Bewegung als »bestimm-« und »berechenbar« begriffen wurde, desto stärker schien auch die Zeit, in der sich die Bewegung voll- zieht, eine »vorhersehbare« und »im Voraus berechenbare« zu sein

    Online-Präsentation der Slavistik im deutschsprachigen Raum: Probleme und Chancen

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    Am 13.08.2001 erschien im UniSPIEGEL online ein Ranking von Homepages deutscher Universitäten (Tino Hanekamp, "Unis im Netz: Nachsitzen bitte!"). Dieser sehr polemisch geschriebene Vergleich hat eine heftige Diskussion unter den Webmastern über Verbesserungsmöglichkeiten und die Lösung bestehender Probleme ausgelöst. Einen ähnlichen Impetus für die Online-Angebote slavistischer Institute und Institutionen im gesamten deutschsprachigen Raum versucht mein Vortrag zu leisten, allerdings nicht durch ein subjektives Ranking, sondern durch einen objektiv nachprüfbaren Vergleich, der nicht die Leistung einzelner Institute in den Vordergrund stellt, sondern durch den Seiten- und Überblick Anregungen zu geben versucht. So sollen zum einen Chancen aufgezeigt werden, die sich durch neue (vernetzte, multimediale, interaktive, kostengünstige) Darbietungsformen für slavistische Inhalte ergeben. Zum anderen werden für Probleme, die selbst bei der Übermittlung einfachster traditioneller slavistischer Textsorten im Internet entstehen, Lösungsvorschläge erarbeitet

    Abstracts: HASTAC 2017: The Possible Worlds of Digital Humanities

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    The document contains abstracts for HASTAC 2017

    Der tänzerische Film

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    Holisms of communication

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    A central pillar of contemporary communication research is the analysis of filmed interactions between people. The techniques employed in such analysis first took on a recognizably modern form in the 1970s, but their roots go back to the earliest days of motion picture technology in the late nineteenth century. This book presents original essays accompanied by written responses which together create a dialogue exploring early efforts at audio-visual sequence analysis and their common goal to capture the "whole" of the communicative situation. The first three chapters of this volume look at the film-based research of Gestalt psychologists in Berlin as well as psychologists in the orbit of Karl and Charlotte Bühler in Vienna in the first decades of the twentieth century. Most of these figures – along with many other Central European scholars of this era – were driven into exile in the United States after the rise of National Socialism in the 1930s. This scientific migration led to the cross-pollination of communication studies in America, an outcome visible in the leading project in interaction research of the mid-twentieth century, the Natural History of an Interview. The following two chapters examine this project in its historical context. The volume closes with a critical edition of a treasure from the archives: the transcript of a speech delivered by Ray Birdwhistell, a key participant in the Natural History of an Interview project and founder of kinesics

    Tanzpraxis in der Forschung - Tanz als Forschungspraxis: Choreographie, Improvisation, Exploration

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    Tanzpraxis gewinnt in der Forschung ebenso an Bedeutung wie sie selbst zur Forschung avanciert. Choreographie, Improvisation und Exploration erweitern herkömmliche diskursive Methoden der Wissensgenerierung und Wissensvermittlung um aisthetische Dimensionen der Bewegung, des Leiblichen, Sinnlichen und Affektiven. Dieser interdisziplinär angelegte Band eröffnet einen Einblick in die facettenreiche Vielfalt von Forschungsansätzen, die unmittelbar aus der Tanzpraxis hervorgehen oder auf tänzerische Praxen zurückgreifen. Die Beiträge stellen theoretische und methodische Grundlegungen, historische Bezüge sowie Erkenntnisgewinn exemplarisch an künstlerisch-kreativen, pädagogischen, therapeutischen und disziplinenüberschreitenden Projekten vor

    Sinn und Sinne im Tanz

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    Ähnlich und doch verschieden: Sinn und Sinne im Tanz. Sinn steht für Sinnhaftes, für Einsicht und Vernunft - und mit Sinne wird alles Sinnliche, wird Erfahrung und Wahrnehmung verbunden. Tanz macht Sinn, Tanz ist Sinnlichkeit. Aus der Reibung dieser beiden Pole entstehen für den künstlerischen Tanz wie auch für deren Erforschung neuartige Ansätze. Das im Körper gespeicherte Wissen spielt dabei eine bedeutende Rolle. Aus der Perspektive unterschiedlicher Autor*innen aus Kunst und Wissenschaft werden Wege aufgezeigt, wie aus verschiedenen Situationen neuartige Zugänge zu künstlerischer, forschender und vermittelnder Praxis entspringen können. Dieses gtf-Jahrbuch entstand in Zusammenarbeit mit dem Institute for the Performing Arts and Film (IPF) der Zürcher Hochschule der Künste und erscheint als Band 20 der Reihe subTexte

    Sinn und Sinne im Tanz: Perspektiven aus Kunst und Wissenschaft

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    Ähnlich und doch verschieden: Sinn und Sinne im Tanz. Sinn steht für Sinnhaftes, für Einsicht und Vernunft - und mit Sinne wird alles Sinnliche, wird Erfahrung und Wahrnehmung verbunden. Tanz macht Sinn, Tanz ist Sinnlichkeit. Aus der Reibung dieser beiden Pole entstehen für den künstlerischen Tanz wie auch für deren Erforschung neuartige Ansätze. Das im Körper gespeicherte Wissen spielt dabei eine bedeutende Rolle. Aus der Perspektive unterschiedlicher Autor*innen aus Kunst und Wissenschaft werden Wege aufgezeigt, wie aus verschiedenen Situationen neuartige Zugänge zu künstlerischer, forschender und vermittelnder Praxis entspringen können. Dieses gtf-Jahrbuch entstand in Zusammenarbeit mit dem Institute for the Performing Arts and Film (IPF) der Zürcher Hochschule der Künste und erscheint als Band 20 der Reihe subTexte
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