170 research outputs found

    MT-Journal: Zeitschrift der Hochschule für Musik und Theater 'Felix Mendelssohn Bartholdy' Leipzig

    Get PDF
    S. 38 - 7

    Zum Gedenken an Hans Göppinger (11. April 1919 - 5. April 1996). Symposium am 6. April 2019

    Get PDF
    Der Band enthält die beim Gedächtnissymposium am 6. April 2019 zu Ehren von Prof. Dr. med. habil. Dr. jur. Dr. h.c. Hans Göppinger (11. April 1919 – 5. April 1996) vorgetragenen Beiträge. Nach der Begrüßung durch den Dekan der Juristischen Fakultät (Jochen von Bernstorff) und durch den amtierenden Direktor des Instituts für Kriminologie der Universität Tübingen (Jörg Kinzig) würdigen Klaus Foerster, Michael Bock, Jörg-Martin Jehle und Werner Maschke Hans Göppinger als Psychiater, Kriminologen, Institutsdirektor und Hochschullehrer. Es folgt eine Diskussion zwischen Gabriele Schmölzer und Hans-Jürgen Kerner (Moderation: Rüdiger Wulf) zum Werk von Hans Göppinger heute sowie die Verabschiedung durch Christoph Freudenreich. Im Anhang des Bandes befinden sich u.a. Eckdaten zum Institut für Kriminologie und zum Leben von Hans Göppinger, ein Verzeichnis seiner Schriften sowie die schriftliche Fassung seiner Abschiedsvorlesung vom 27. Juni 1986

    Innovationsfähigkeit im demografischen Wandel - Entwicklung und Validierung des Assessment-Tools NovaDemo zur Erfassung der Innovationsfähigkeit von Einzelpersonen und Arbeitsgruppen

    Get PDF
    Die Dissertationsschrift beschreibt die auf einschlägigen Theorien und qualitativen Vorstudien in der betrieblichen Realität basierende Entwicklung des Assessment-Tools NovaDemo sowie dessen entsprechende empirische Validierung. Bei diesem Assessment-Tool handelt es sich um ein neuartiges multimethodales Instrument zur Messung der Innovationsfähigkeit von Einzelpersonen und altersheterogenen Arbeitsgruppen

    Innovationsfähigkeit im demografischen Wandel - Entwicklung und Validierung des Assessment-Tools NovaDemo zur Erfassung der Innovationsfähigkeit von Einzelpersonen und Arbeitsgruppen

    Get PDF
    Das Buch beschreibt die auf einschlägigen Theorien und qualitativen Vorstudien in der betrieblichen Realität basierende Entwicklung des Assessment-Tools NovaDemo sowie dessen entsprechende empirische Validierung. Bei diesem Assessment-Tool handelt es sich um ein neuartiges multimethodales Instrument zur Messung der Innovationsfähigkeit von Einzelpersonen und altersheterogenen Arbeitsgruppen

    Innovationsfähigkeit im demografischen Wandel - Entwicklung und Validierung des Assessment-Tools NovaDemo zur Erfassung der Innovationsfähigkeit von Einzelpersonen und Arbeitsgruppen

    Get PDF
    This book describes the development and validation of the Assessment-Tool NovaDemo based on relevant theories as well as qualitative pre-studies. This Assessment-Tool is a novel multi methodological Instrument for the diagnosis of the innovative ability of age-heterogeneous work groups

    Österreichische Historiker

    Get PDF
    The anthology contains 15 elaborate historical scientific portraits of Austrian historians written by 16 historians from Austria, Germany and the Czech Republic. It conceptually follows the first volume distributed in 2008 which contained 18 portraits most positively reviewed by 15 experts until today. The presented historians had been born in the Habsburg monarchy owning or receiving the Austrian nationality after 1918 and went through their decisive mode of activity between 1900 and 1945. There are two historians of art and one orientalist amongst them. In science or other fields they left traces so that the analysis of their biographies brought new scientific historical results. The chosen period of time enters the work of three generations of historians subdivided into the "generation of the youth of war", the "generation of the front lines" and the "precedent generation". At the same time corresponding with an also internationally observed period of the Austrian historical research verified by the following names of the portrayed historians such as Michael Tangl, Max Dvořák, Hugo Dantsch, Heinrich von Srbik oder Karl Lechner. The portrayed historians had been taken despite of their innovative or controversial historical field of work. The portraits cover the most important biographical data even exceeding it since the authors analyzed material from the archives in order to show socio biographical facts. The research work at the archives supports the request of memberships in scientific and political parties and activities in scholarship and research. In addition to that political views and activities and structures of scientific networking were able to be verified. That also shows that in certain student circles and networks above all by the University of Vienna and especially at the Institut für Österreichische Geschichtsforschung, a special Austrian (and also international) scientific component, existed. A central point is the scientific historical implementation of the oeuvre of the portrayed historians. It shows how the works are influenced by the authors impetus received from different sides and how they again effected other historians. The characteristic of time of the writings, their positions and dependence of the present at that time had been brought out clearly. The change of perspective or paradigm due to "external" influences such as the defeat of the war in 1918 or the "annexation" in 1938 is apparent looking at several portrayed historians as well as the sense of resistance by the others. To take up differently the political moment of the portrayed historians in their life and work had been a committed debate above all since the majority of the portrayed historians had taken their political views seriously. All in all the published edition offers a further critical, biographical oriented scientific historical (part of the) profile of the Austrian science of history from 1900-1945.Der Sammelband enthält 15 ausführliche wissenschaftsgeschichtliche Porträts österreichischer Historiker, die von 16 Historikerinnen und Historikern aus Österreich, Deutschland und Tschechien verfasst wurden. Er schließt konzeptionell an den 2008 ausgelieferten ersten Band an, der 18 Porträts enthielt und von der Fachwelt in bis jetzt 15 Rezensionen überwiegend sehr positiv aufgenommen wurde. Die behandelten Historiker wurden in der Habsburgermonarchie geboren, besaßen oder erwarben nach 1918 die österreichische Staatsbürgerschaft und durchlebten ihre entscheidende Wirkungsphase zwischen 1900 und 1945. Unter ihnen befinden sich zwei Kunsthistoriker und ein Orientalist. In der Wissenschaft oder in anderen Bereichen hinterließen sie bleibende Spuren, sodass die Auseinandersetzung mit ihrer Biografie neue wissenschaftsgeschichtliche Ergebnisse bringt. Der gewählte Zeitrahmen erfasst das Wirken dreier Historikergenerationen, die sich in die „Kriegsjugendgeneration“, die „Frontgeneration“ und die vorangehende Generation untertteilen. Er korrespondiert gleichzeitig mit einer auch international beachteten Phase der österreichischen Geschichtsforschung, wie etwa folgende Namen der Porträtierten belegen: Michael Tangl, Max Dvořák, Hugo Hantsch, Heinrich von Srbik oder Karl Lechner. Die Porträtierten wurden ungeachtet ihrer innovativen oder umstrittenen Arbeiten und Impulse und ungeachtet ihrer historischen Arbeitsbereiche aufgenommen. Die Porträts decken die wichtigsten biografischen Daten ab, gehen aber weit darüber hinaus, weil die Autoren Archivmaterial ausgewertet haben, um soziobiografische Faktoren aufzeigen zu können. Die Archivrecherchen kamen auch der Frage nach Mitgliedschaften in wissenschaftlichen und politischen Verbänden und politischen Parteien und der Tätigkeit in Lehre und Forschung zugute. Dazu traten Belege zu politischen Ansichten und Tätigkeiten und zu Strukturen wissenschaftlicher Netzwerke. So zeigt sich, dass durch bestimmte Schülerkreise und Netzwerke vor allem durch die Universität Wien und das dortige Institut für Österreichische Geschichtsforschung eine speziell österreichische Wissenschaftskomponente (auch international) bestand. Zentral ist die wissenschaftsgeschichtliche Einordnung des Œuvres der Porträtierten. Zu sehen ist, wie die Werke in einer Traditionslinie und unter Einfluss der Impulse, die ihr Autor von verschiedenen Seiten empfing, stehen und selbst wieder auf andere Historiker wirkten. Herausgearbeitet wurde die Zeitgebundenheit der Schriften, ihre Positionierung und Abhängigkeit von der damaligen Gegenwart. Dass einige Historiker durch „äußere“ Einflüsse wie die Kriegsniederlage 1918 oder den „Anschluss“ 1938 bedingt einen Perspektiven- oder Paradigmenwechsel in der eigenen Forschung vollzogen, ist ebenso ersichtlich wie bei anderen eine Resistenz. Dass politische Momente von den Porträtierten in Leben und Werk verschieden aufgegriffen wurden, stand bewusst zur Debatte, vor allem auch, weil die Mehrheit der Porträtierten ihre politischen Ansichten als für sich selbst wesentlich empfanden. Insgesamt steht mit dem vorliegenden Band ein weiteres kritisches, biografisch ausgerichtetes wissenschaftsgeschichtliches (Teil-)Profil der österreichischen Geschichtswissenschaft 1900–1945 zur Verfügung

    Zur Geschichte des Berliner Apotheker Vereins nach 1945

    Get PDF
    Die vorliegende Studie befasst sich mit der Geschichte des Berliner Apotheker-Vereins (BAV), der sich 1933 im Zuge der Machtergreifung der Nationalsozialisten selbst auf- gelöst hatte. Somit war seine Tätigkeit politisch bedingt bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges unterbrochen. An seine Stelle traten Organisationen wie die Reichs- apothekerkammer, die nach dem Führerprinzip organisiert war. Nach 1945 wurden bis- herige Standesorganisationen durch die Alliierte Militärregierung aufgelöst oder ruhten. Die Neuorganisation von Apothekern kontrollierten die jeweiligen Besatzungsmächte. Die Aufgaben einer Apothekerkammer übernahmen bei den Behörden ansässige phar- mazeutische Referenten. Die Belange der Heilberufe wurden durch Treuhänder verwal- tet, die den Gesundheitsbehörden unterstellt waren. Bereits im Kapitulationsjahr gab es Bestrebungen der Berliner Apotheker, sich wie- der selbst zu organisieren und Einfluss auf behördliche Entscheidungen zu nehmen. Ab Sommer 1945 existierten erste provisorische Vertragsbeziehungen zwischen dem durch den Magistrat eingesetzten Treuhänder und der unter sowjetischen Einfluss geschaffe- nen Versicherungsanstalt Berlin (VAB). Für die Wiederaufnahme der Rezeptabrech- nung wurde auf Anregung der Apotheker die alte Rezeptabrechnungsstelle in der Carmerstraße reaktiviert. Die Lieferverträge liefen ab 1946 jedoch aus; offiziell wegen des Fehlens einer offiziellen Berufsvertretung. Den Fortbestand der Abrechnungsstelle sicherte einer von den Apothekeninhabern finanzierte Umlage, die der erste Apotheker- rat vorschlug. Dieser scheiterte indes an seiner Hauptaufgabe, mit der Versicherung, eine Auszahlung offener Rezepte von vor 1945 zu vereinbaren, und löste sich auf. Die Berliner Apotheker waren in der frühen Nachkriegszeit damit beschäftigt, ihre Apotheken wiederaufzubauen und die Versorgung der Bevölkerung mit Arzneimitteln sicherzustellen. Dabei mussten sie mit vielen Herausforderungen umgehen. Aufgrund der Möglichkeit, wieder unpolitische Organisationen gründen zu dürfen, äußerten im August 1947 Berliner Apotheker den Wunsch nach einem wieder ganz Berlin umfas- senden Apotheker-Verein. Aufgrund der politischen Umstände kam es 1948 zunächst nur zur Errichtung von einzelnen Sektorenvereinen in West-Berlin. Der erste Antrag wurde im britischen Sektor gestellt, die erste Lizenz erhielt jedoch der Verein im ameri- kanischen Sektor und die letzte der Verein im französischen Sektor. Die Gründung einer gemeinsamen Geschäftsstelle unter dem Namen Apotheker-Verein von Groß-Berlin im amerikanischen– britischen – französischen Sektor war ein logischer Schritt. Diese war als offizielle Berufsvertretung behördlich anerkannt. Bereits im November 1948 nah- men Berliner Apotheker an den Sitzungen von Apothekerkammern in Westdeutschland teil. Ab April 1949 zog die Geschäftsstelle als Mietpartei wieder in das Apothekerhaus in der Carmerstraße 3. Nach den Wirren der Währungsreform, der Spaltung Berlins sowie der Gründung der Bundesrepublik und der DDR, gelang es den West-Berliner Apothekern, die Ge- nehmigung für einen sektorenübergreifenden Verein zu erhalten. Am 21. September 1949 konnte wieder ein Berliner Apotheker-Verein (BAV) entstehen und eingetragen 10. Zusammenfassung 279 werden. Für diese neu gegründete Interessenvertretung stand die Rückgewinnung verlo- ren gegangener Vermögens- und Sachwerte im Vordergrund. Der BAV übernahm an- stelle des Bundes Deutscher Apotheker-Vereine eine wichtige Rolle als Treuhänder für die ABDA. Er setzte sich im Austausch mit den eigenen Mitgliedern und zusammen mit den anderen Apothekerorganisationen dafür ein, dass neue Rahmengesetze und eindeu- tigere Definitionen im Apotheken- und Arzneimittelwesen die uneinheitlichen und ver- alteten medizinalpolizeilichen Bestimmungen ersetzen. Anfang der 1960er-Jahre kam es zur Grenzschließung, was mancherorts zu einer Arbeitskräftekrise führte. 1963 konstituierte sich eine Berliner Apothekerkammer, deren Gründung der BAV bereits seit 1952 für notwendig gehalten hatte, beispielsweise um Fürsorgeeinrichtungen für Apotheker zu schaffen. Nach deren Gründung bildete sich eine Bürogemeinschaft zwischen Kammer und Verein. Eine Bewährungsprobe für die Zusammenarbeit und auch den internen Zusammenhalt war das Ausufern übertriebener Marketingmaßnahmen in einigen Berliner Apotheken in den 1970er-Jahren. Als Folge gab es eine stärkere wirtschaftliche Ausrichtung des Vereins, da man keine Mitglieder an konkurrierenden Interessenvertretungen verlieren wollte. Auch war es erforderlich, das eigene Vereinshaus zu sanieren und eine Lösung für das größer werdende Platz- problem zu finden. Mit dem Fall der Mauer ergab sich die Chance, wieder einen Groß-Berliner Apothe- kerverein entstehen zu lassen. In Ost-Berlin hatte es zuvor keine Apothekerorganisation gegeben. Von dem ehemaligen Ostsektor ging auch die Initiative zur Gründung einer neuen Interessenvertretung aus. In West-Berlin zeigten sich Apothekerkammer als auch Apothekerverein sehr bemüht, die Ost-Berliner Apotheker bestmöglich auf das neue Wirtschaftssystem und die Privatisierung ihrer Apotheken vorzubereiten. Der BAV strebte dabei einheitliche vertragliche Bedingungen für beide Stadtteile nach Anschluss der DDR an die Bundesrepublik an. Auf ein gutes Verhältnis zu den Apothekerorgani- sationen im Berliner Umland legte man großen Wert, und nach Zusammenlegung mit dem Verband der Berliner Apotheker Ost-Berlins (VBA) erfolgte die Umbenennung in Berliner Apotheker-Verein. Apotheker-Verband Berlin e. V. Die Beziehungen zur Apo- thekerkammer waren hingegen durch angespannte persönliche Verhältnisse der Prota- gonisten zueinander geprägt. Diese Dissonanzen nahmen durch die langwierigen und nervenaufreibenden Baumaßnahmen im Apothekerhaus weiter zu. Letztlich führte dies zur Auflösung der Bürogemeinschaft und zum Auszug der Kammer aus dem Apothe- kerhaus. Zudem kamen im Vereinsvorstand bereits vor der Jahrtausendwende vermehrt Sorgen um die Zukunft des Apothekerstandes und des Apothekenwesens auf. Anfang des neuen Jahrtausends bildeten die wirtschaftliche Interessenvertretung und die Struktursicherung im Gesundheitswesen einen großen Teil der Vereinsarbeit. Vor- rangiges Ziel war es, zu verhindern, dass auf der Apothekenebene weiter Kosten einge- spart würden, und die Angriffe auf die 1999 selbst definierten Grundpfeiler des Apothekenwesens abzuwehren. Ein zentrales Ereignis war der Streit mit der Allgemei- nen Ortskrankenkasse (AOK), der 2003 zugunsten des BAV ausging und die künftigen Beziehungen zu den Berliner Krankenkassen entscheidend prägte. In Anbetracht immer neuer Spargesetzte erschien es den Verantwortlichen wichtig, den heilberuflichen As- 280 10. Zusammenfassung pekt des Berufes und die Vor-Ort-Apotheke weiter zu stärken, um der Gesellschaft wei- terhin ein Argument für den eigenen Mehrwert gegenüber anderen Vertriebsformen zu bieten. Dies konnte nach Ansicht des BAV nur gelingen, wenn in der täglichen Praxis ein entsprechendes Verhalten von jeder Mitgliedsapotheke individuell umgesetzt wurde. Der BAV unterstützte zur Erreichung höherer Ziele die Umsetzung einiger unter den eigenen Mitgliedern unbeliebter Kostendämpfungsmaßnahmen im Gesundheitswesen, da diese höheren Zielen diente. Kritisch wurden hingegen die Zulassung des Versand- handels mit verschreibungspflichtigen Medikamenten und die drohende Aufhebung des Fremdbesitzverbotes gesehen. Hier begrüßte man 2008 das diesbezügliche Urteil des Europäischen Gerichtshofes (EuGH). Nach Klärung dieser juristischen Aspekte rückten bis zur Wahl der ersten weiblichen Vorsitzenden im Jahr 2019 wieder Forderungen nach einer besseren Vergütung der Apotheken in den Vordergrund der Vereinsarbeit. Als wichtigste Interessenvertretung der Berliner Apotheker bildet der Berliner Apo- theker-Verein eine durchsetzungsfähige Organisation, die auch in Zukunft weiterhin ihre Bedeutung behalten wird

    Sexuelle und reproduktive Rechte geistig beeinträchtigter Frauen: Einrichtungen der Behindertenhilfe als Zugang oder Barriere zu den Angeboten von Schwangerenberatungsstellen?

    Get PDF
    Im Mittelpunkt meiner Arbeit steht die Fragestellung, inwieweit Frauen mit geistigen Beeinträchtigungen, die in Einrichtungen der Behindertenhilfe leben und/ oder arbeiten, Zugang zu den Angeboten von Schwangerenberatungsstellen haben und somit zur Wahrnehmung ihrer sexuellen und reproduktiven Rechte. Zugang im Sinne der vorliegenden Arbeit bedeutet dabei insbesondere das Wissen um die Existenz und die Angebote von Schwangerenberatungsstellen
    corecore